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Not Alone | Don Diablo, Azteck | 02:40 | |
Beyond the Fire | Don Diablo | 03:48 | |
King Of My Castle | Keanu Silva, Don Diablo | 02:53 | |
Survive | Don Diablo, Emeli Sandé, Gucci Mane | 03:09 | |
The Rhythm | Don Diablo | 03:07 | |
Cutting Shapes | Don Diablo | 02:59 | |
I Got Love (feat. Nate Dogg) | Don Diablo, Nate Dogg | 02:39 | |
Lucky Ones | Don Diablo | 03:35 | |
No Piensa | Don Diablo, PnB Rock, Boaz van de Beatz | 02:29 | |
Hot Air Balloon | Don Diablo, AR/CO | 02:53 |
Don Diablo wird am 27. Februar 1980 als Don Pepijn Schipper in Coevorden, Niederlande, geboren und beginnt seine musikalische Laufbahn bereits im Alter von 15 Jahren, als er seinen ersten Plattenvertrag unterschreibt. Zehn Jahre später leitet er unter dem Namen Don Diablo sein eigenes Label, Sellout Sessions, und feierte mit Titeln wie „Blow" (2006), das als erste Single in die niederländischen Charts einsteigt, große Erfolge im Underground, was auch auf dem internationalen Markt für Aufsehen sorgt. 2008 veröffentlicht er sein Debüt, das von House und Hip-Hop geprägte Life Is a Festival und die Singles „Who's Your Daddy", „Pain Is Temporary" und „Pride Is Forever". Er schafft es 2018 mit Future in die Top Ten der Billboard-Liste für Dance/Electronic. Neben ausverkauften Live-Sets veröffentlicht er eine Reihe von Tracks, darunter „Survive" (2019) mit Emeli Sandé und Gucci Mane und „Kill Me Better" (2020) mit Imanbek und Trevor Daniel, die beide die Veröffentlichung seines dritten Albums Forever (2021) anleiten. 2022 bringt der Future-House-DJ und Produzent die Single „Face To Face" heraus. Neben seiner eigenen Musik wird Don Diablo häufig um Remixe gebeten und versieht zahlreiche Chart-Hits von Künstlern wie Madonna, Rihanna, Bastille und Ed Sheeran mit seinem eklektischen Dance- und House-Flair.