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Build a Bitch | Bella Poarch | 02:02 | |
INFERNO | Sub Urban, Bella Poarch | 02:13 | |
Dolls | Bella Poarch | 02:12 | |
Living Hell | Bella Poarch | 02:54 | |
Bad Boy! | Bella Poarch | 02:45 | |
Villain | Bella Poarch | 02:25 | |
No Man's Land (feat. Grimes) | Bella Poarch, Grimes | 02:08 | |
Crush | Bella Poarch, Lauv | 02:55 |
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Bella Poarch ist ein Paradebeispiel dafür, wie sich die Gen Z Soziale Medien zunutze macht, um eine Karriere als Megastar zu initiieren. So gilt 2021 ein Video, das sie auf TikTok hochlädt als meist gelikter Inhalt der Plattform zu diesem Zeitpunkt. Gute Voraussetzungen also, um fortan die Musikkarriere voranzutreiben – und einen Plattenvertrag bei Warner abzustauben. Über das Major-Label erscheint ebenfalls noch 2021 die von R&B und Dark-Pop beeinflusste Debütsingle „Build a Bitch“, die es nicht nur schafft, sich in mehreren europäischen Ländern wie Deutschland (Platz 86), Österreich (Platz 60) oder Großbritannien (Platz 30) in den Charts zu positionieren, sondern der sogleich auch der Einzug in die Billboard 200 (Platz 56) glückt – Platinauszeichnung inklusive. Im selben Jahr legt die Newcomerin mit „Inferno“ nach, für das Bella Poarch zusammen mit dem US-amerikanischen Singer-Songwriter Sub Urban kooperiert.