Samara Joy

Die Jazzsängerin Samara Joy - geboren am 11. November 1999 als Samara Joy McLendon in der Bronx, New York - wurde in eine musikalische Familie hineingeboren, zu der ihre Großeltern, die Gründungsmitglieder der Gospelgruppe The Savettes aus Philadelphia waren, und ihr Vater, der Bassist bei Andraé Crouch war, gehören. Sie besuchte die Fordham High School for the Arts und wurde beim Essentially Ellington-Wettbewerb der Fordham University im Lincoln Center for the Performing Arts in New York City mit dem Preis für die beste Sängerin ausgezeichnet. Anschließend besuchte sie das SUNY's Purchase College im Hauptfach Gesang und wurde schließlich zum Ella-Fitzgerald-Stipendiaten ernannt. Im Jahr 2019 gewann Samara Joy den Sarah Vaughan International Jazz Vocal Competition. Mit ihren gut aufgenommenen Videos in den sozialen Medien begann sie, sich ein größeres Publikum aufzubauen; ein Video wurde mehr als 1,5 Millionen Mal gestreamt. Im Jahr 2021 ging sie dann auf Europatournee, im selben Jahr, in dem sie ihr von der Kritik gelobtes, selbstbetiteltes Debütalbum veröffentlichte. Von der Jazz Times zum besten neuen Künstler 2021 gekürt, unternahm sie eine Tournee durch die USA, die sie unter anderem in die Carnegie Hall und zum Newport Jazz Festival führte. Ihr zweites Album, Linger Awhile, wurde im September 2022 veröffentlicht und brachte ihr Grammy Award-Nominierungen als beste neue Künstlerin und als bestes Jazz-Vokalalbum ein.