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Daryl Hall, ein Name, der für eine gefühlvolle Mischung aus Rock und R&B steht, ist seit den 1960er Jahren eine feste Größe in der amerikanischen Musikszene. Geboren am 11. Oktober 1946 in Pottstown, Pennsylvania, wuchs er in einem musikalischen Haushalt auf, in dem beide Elternteile sich dem Gesang widmeten. Schon während seiner Highschool-Zeit machte Daryl Hall von sich reden, indem er neben dem Studium Musik aufnahm. Er studierte Musik an der Temple University in Philadelphia und gründete die Temptones, eine Gruppe, die in der Soul-Szene von Philadelphia schnell zu einer Sensation wurde. Der Schlüsselmoment kam 1967, als er John Oates traf. Diese Begegnung löste eine der erfolgreichsten Partnerschaften der Musikgeschichte aus: Hall & Oates. Von dem Moment an, als Hall & Oates 1972 ihren ersten Plattenvertrag unterzeichneten, bis Mitte der 1980er Jahre erzielte das Duo sechs Multi-Platin-LPs - BiggerThan Both of Us (1976), Voices (1980), Private Eyes (1981), H2O (1982) und Big Bam Boom (1984) -, die mit Singles wie "Rich Girl", "Kiss on My List", "Private Eyes", "I Can't Go for That (No Can Do)", "Maneater" und "Out of Touch" die Charts anführten. Neben seiner Partnerschaft mit John Oates arbeitete Daryl in den späten 1970er Jahren auch mit Robert Fripp zusammen, woraus das gefeierte Album Sacred Songs (1980) entstand. Er wagte sich auch an die Produktion und arbeitete 1984 mit Diana Ross an ihrer Hitsingle Swept Away". Seine Soloalben wie Three Hearts in the Happy Ending Machine (1986) und Soul Alone (1993) wurden von der Kritik gelobt und erreichten gleichzeitig internationale Charts. 2011 kehrte Daryl Hall mit Laughing Down Crying zurück, seiner ersten Sammlung von Originalsongs seit Can't Stop Dreaming von 1996.