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Die Sängerin Mary Ann Nagel gründet 1977 zusammen mit dem Produzenten Wolfgang Mewes in Frankfurt am Main (Deutschland) die Euro-Disco-Band Arabesque. Die ausschließlich aus Frauen bestehende Formation orientiert sich an Vorbildern wie Luv', Baccara oder ABBA. Im Laufe der Zeit wechseln die Sängerinnen häufiger. Arabesque nehmen in den Europasound Studios in Offenbach auf. Dieses gehört Frank Farian, der als Produzent von Boney M. internationale Erfolge gefeiert hat. Zwischen 1977 und 1984 feiern Arabesque große Erfolge in Japan und anderen asiatischen Ländern, sogar in der UdSSR. Als sich Arabesque 1984 auflösen, haben sie zehn Alben veröffentlicht. Sämtliche Longplayer tragen eine römische Ziffer plus Albumtitel – angefangen vom Debüt Arabesque – Friday Night (1978) bis hin zu Arabesque X – Time to Say Good Bye (1984). Zu ihren erfolgreichsten Titeln zählen „Take Me, Don't Break Me“ (1980, Platz 40 in Deutschland), „Marigot Bay“ (1981, Platz 8), „In for a Penny“ (1981, Platz 25), „Indio Boy“ (1982, Platz 75) oder „Caballero / Tall Story Teller“ (1982, Platz 56). Dazu kommen zahlreiche Live-Alben und Kompilationen mit ihren größten. Im Jahr 2006 kehrt Michaela Rose, ein Mitglied der Originalbesetzung, mit dem Projekt Arabesque Original Michaela Rose auf die Bühne zurück. Das Projekt feiert vor allem in den osteuropäischen Ländern einige Erfolge.