Robben Ford

Robben Ford ist einer der weltweit führenden Blues-Gitarristen, der mit den Besten der Musikindustrie zusammengearbeitet hat, von Miles Davis über Bob Dylan bis hin zu KISS, und der eine Solokarriere aufgebaut hat, die ihn um die Welt touren und über 20 Alben veröffentlichen ließ. Ford wurde in eine musikalische Familie hineingeboren und nahm seine erste Gitarre als 13-Jähriger an einem Weihnachtsabend in die Hand. Schnell begann er, die Gitarrenstile seiner Helden zu meistern, darunter Eric Clapton, Mike Bloomfield und Jimi Hendrix. 1969 zog er von der Kleinstadt Ukiah in Südkalifornien nach San Francisco und gründete mit seinen beiden Brüdern die Charles Ford Blues Band (benannt nach seinem Vater). Mit gerade einmal 22 Jahren wurde er für Aufnahmen mit Joni Mitchell und eine Tournee mit George Harrison rekrutiert. Sein Solo-Debütalbum The Inside Story (1979) war voller Jazz- und Rock-Fusionen und ebnete den Weg für The Yellowjackets, ein Jazz-Quartett, in dem Ford kurzzeitig mitwirkte, bevor sich sein Stil weiterentwickelte und Boogie, Funk und R&B auf den für den Grammy Award nominierten Alben Talk To Your Daughter (1988), Tiger Walk (1997) und Truth (2007) umfasste. Das 2013 erschienene Album Bringing It All Back Home zählt zu seinen besten Werken und enthält eine Mischung aus New Orleans Jazz und Country Rock.