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Ginuwine

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Top-Titel

Album cover of Pony
Pony
05:24
Album cover of Toxic Pony
03:18
Album cover of Pony
Pony
04:12
Album cover of Pony
Pony
05:20
Album cover of Differences
Differences
04:25
Album cover of In Those Jeans
In Those Jeans
04:03
Album cover of When Doves Cry
When Doves Cry
04:34
Album cover of So Anxious
So Anxious
04:36
Album cover of When Doves Cry
When Doves Cry
05:08
Album cover of What's So Different?
What's So Different?
03:55

Aktuelle Veröffentlichung

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Bedda to have loved to

von Ginuwine

15.02.24

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Brandy Brandy 574 600 Fans
Jagged Edge Jagged Edge 182 337 Fans
Montell Jordan Montell Jordan 55 089 Fans

Playlists

Playlists & Musik von Ginuwine

Cover of playlist 2000s R&B 2000s R&B 50 Titel - 303 047 Fans
Cover of playlist 90s R&B 90s R&B 51 Titel - 71 333 Fans
Cover of playlist Fitness 90s Fitness 90s 50 Titel - 73 197 Fans
Cover of playlist 90s Pop 90s Pop 50 Titel - 64 095 Fans
Cover of playlist 90s Hits 90s Hits 50 Titel - 213 337 Fans
Cover of playlist 90s Party Hits 90s Party Hits 60 Titel - 176 712 Fans
Cover of playlist R&B Party Anthems R&B Party Anthems 50 Titel - 14 159 Fans
Cover of playlist R&B Essentials R&B Essentials 52 Titel - 240 659 Fans
Cover of playlist 90s Happy Hits 90s Happy Hits 51 Titel - 34 958 Fans
Cover of playlist RnB 2000s RnB 2000s 101 Titel - 13 972 Fans
Cover of playlist FETENHITS - 90s FETENHITS - 90s 68 Titel - 408 Fans

Erscheint auf

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Für jede Stimmung

Biografie

Sinnlich und gefühlvoll croont er Rap wie kein anderer: Das ist Ginuwine. Schon als Teenager tritt Ginuwine – geboren am 15. Oktober 1970 als Elgin Baylor Lumpkin – als Michael-Jackson-Tribute-Act in lokalen Bars und mit den Gruppen Physical Wonder und der Hip-Hop-Gruppe Finesse Five auf, bevor seine Solokarriere nach dem College-Abschluss an Fahrt aufnimmt. Er wird von Jodecis DeVante Swing entdeckt, der ihn in sein Swing Mob-Kollektiv aufnimmt; später lernt er den Top-Produzenten Timbaland kennen: Der Beginn einer langjährigen und äußerst erfolgreichen Partnerschaft. Gemeinsam kreieren sie den mitreißenden Groove, der Ginuwines Debüt-Single „Pony" 1996 zu einem großen Dance/R&B-Hit macht. Der Track klettert auf Platz 22 der deutschen Charts und schafft es auf Platz 6 der amerikanischen (Platin). Sein – ebenfalls von Timbaland produziertes – Debüt-Album Ginuwine... The Bachelor (1996) erscheint im gleichen Jahr. Eine Reihe großer Hits wie „Tell Me Do You Wanna” (1997), dem Prince Cover „When Doves Cry” (1997) und „Holler” folgen. Sein Track „Same Ol' G” ist 1998 in dem Eddie Murphy-Film Dr. Doolittle zu hören; kurz darauf gibt Ginuwine sein eigenes Schauspieldebüt in der TV-Serie Martial Law. Sein zweites Album 100% Ginuwine (1999) bringt weitere große Hits mit sich wie „So Anxious", „What's So Different" und „None of Your Friends' Business" sowie eine Coverversion von Michael Jacksons „She's Out of My Life". 2001 ändert er seinen Musikstil und landet mit der Ballade „Differences" aus dem Album The Life seinen bisher größten Hit: Die Single schafft es auf Platz 4 der amerikanischen Charts (Gold), das Album auf Nummer 3 (Platin). Seine Filmkarriere nimmt ebenfalls an Fahrt auf, als er in der Basketball-Komödie Juwanna Mann einen R&B-Sänger spielt. Daraufhin nimmt er das Duett „I Need a Girl Part 2" mit P. Diddy auf. Nach den Alben The Senior (2003), welches Platz 6 der amerikanischen Charts erreicht (Gold), Back II Da Basics (2005), I Apologize (2007) bringt Ginuwine 2009 A Man’s Thoughts, auf dem Brandy, Missy Elliott und Timbaland zu hören sind, heraus. 2011 erscheint das Album Elgin. 2013 veröffentlicht er mit Tank und Tyrese – seit 2007 sind sie gemeinsam in der Supergroup TGT tätig – das Debüt-Album der Truppe Three Kings, wofür das Trio für einen Grammy nominiert wird. Ihre erste Single „Sex Never Felt Better" wird am Valentinstag 2013 veröffentlicht. In 2022 meldet der Amerikaner sich mit der Single „Toxic Pony" zurück.