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Die Mitglieder - Jacqueline Govaert (Gesang), Anne Govaert und Annelies Kuijsters (Gitarre) und Joost van Haaren (Bassgitarre) - der niederländischen Alt-Popper Krezip gründeten sich 1997 in Tilburg, als sie alle noch zur Schule gingen, wobei Thijs Romeijn schließlich als Schlagzeuger zur Band stieß. Sie veröffentlichten 1999 eine unabhängige EP mit dem Titel Run Around, durch die mehrere Plattenfirmen auf sie aufmerksam wurden, darunter Warner Music, bei denen sie im folgenden Jahr einen Vertrag unterzeichneten. Im Jahr 2000 wurden sie auf dem im Fernsehen übertragenen Pinkpop-Festival landesweit bekannt und veröffentlichten ihr erstes Major-Label-Album Nothing Less, das sie zusammen mit dem Produzenten Oscar Holleman aufnahmen und das in den Niederlanden bis auf Platz 1 kam und der Band 2001 einen Edison Award (entspricht einem niederländischen Grammy) einbrachte. Ihr zweites Album Days Like These erschien 2002 und brachte mit "You Can Say" (Platz 18), "Promise" (Platz 16) und "Mine" eine Reihe von beliebten Singles hervor. Nach mehreren Live-Tourneen, u. a. als Support von Bon Jovi in den Niederlanden und als Support von Sheryl Crow während ihrer Deutschland- und Frankreich-Tournee, ersetzte Bram van den Berg Thijs Romeijn am Schlagzeug und Jan Peter Hoekstra Thomas Holthuis an der Gitarre. Nachdem sie von ihrem Label fallen gelassen wurden (Warner Music zwang Warner Music Benelux, ihr nationales Roster zu kürzen), unterschrieben sie bei Sony BMG und veröffentlichten What Are You Waiting For? im Jahr 2005, das an die Spitze der niederländischen Mega Album Top 100 kam. Mit dem Nachfolger Plug It In aus dem Jahr 2007 versuchten sie es mit Disco, beschlossen aber zwei Jahre später, die Band aufzulösen. Im Jahr 2019 kamen sie wieder zusammen, feierten ihr Live-Comeback beim Pinkpop 2019 und erreichten mit ihrem neuen Album Sweet High Platz zwei in den Niederlanden. Im Jahr 2022 veröffentlichten sie die Single "Let Me Go Home". Nach dem Duett "Make It a Memory" mit Danny Vera im Jahr 2022 folgten die Alben Any Day Now (2023) und Music for Máxima (2024), der Soundtrack zur Fernsehserie Máxima mit "I Will Go There" mit Remme.