Miracle Of Sound
17 654 Fans
Top-Titel
| Valhalla Calling | Miracle Of Sound | 03:44 | |
| Valhalla Calling (feat. Peyton Parrish) (Duet Version) | Miracle Of Sound, Peyton Parrish | 04:00 | |
| Skal | Miracle Of Sound | 02:50 | |
| Valhalla Calling (feat. Eric Hollaway & Peyton Parrish) (Trio Version) | Miracle Of Sound, Eric Hollaway, Peyton Parrish | 02:32 | |
| To Be Better | Miracle Of Sound | 03:30 | |
| Valhalla Calling (Metal Version) | Miracle Of Sound | 03:46 | |
| Ode to Fury | Miracle Of Sound | 03:37 | |
| Wake the White Wolf | Miracle Of Sound | 03:46 | |
| Scarlet Sky | Miracle Of Sound | 05:31 | |
| Rebirth | Miracle Of Sound | 05:09 |
Aktuelle Veröffentlichung
Beliebte Alben
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Playlists
50 Titel - 2 628 Fans
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Für jede Stimmung
Biografie
Miracle of Sound ist das genreübergreifende Musikprojekt von Gavin Dunne. Der am 6. Mai 1980 im irischen Cork geborene Multiinstrumentalist beginnt bereits im Teenager-Alter in verschiedenen Bands zu spielen. Zu größerer Bekanntheit gelangt er 2010 als „Gordon Freeman Saved My Life“, ein Song, der durch einen Videospiel-Charakter aus Half-Life inspiriert wird, innerhalb einer Nacht mehr als 15.000 Aufrufe auf Videoplattformen einstreicht. Dunne, der nunmehr sein Steckenpferd gefunden zu haben scheint, fokussiert sich fortan noch mehr auf Musik, die von Videospielen inspiriert ist. So kommt es, dass auch weitere Singles wie „The Ballad of Clay Carmine“ oder „Commander Shepard“ zu viralen Hits avancieren. Level 1, sein Debütalbum, wird 2011 veröffentlicht, gefolgt von Level 2 im Jahr 2012 und Level 3 (2013). Zu großen Teilen arbeitet Miracle of Sound in Eigenregie, 2015 kommt es jedoch zur Kooperation mit den Gitarristen 331Erock und Dave Divilly. Das Ergebnis: Metal Up, eine Heavy-Metal-LP mit keltischen Text- und irischen Folk-Elementen. Nach einer weiteren Reihe von Level-Veröffentlichungen zwischen 2015 und 2020 (Level 6 - 11) bringt Dunne 2021 seine bis dato namhafteste Zusammenarbeit auf den Markt, als er sich für „Valhalla Calling“ mit der amerikanischen Country-Sängerin Peyton Parrish verbündet. Dem Song gelingen sogar Charteinstiege in Australien (Platz 42) und in Brasilien (Platz 39).