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Dank auffälliger Zylinderhüte und kurioser Sonnenbrillen nahezu unverwechselbar, ist T-Pain jedoch auch abseits seines äußeren Erscheinungsbildes ein bekannter Name im Hip-Hop-Business. Geboren am 30. September 1985 in Tallahassee als Faheem Najm, machte der Rapper als einer der ersten hoch gepitchte Autotune-Vocals im Mainstream salonfähig. Mit seiner Debütsingle „I’m Sprung“ (2005) schafft es T-Pain gleich in die Top 10 der Billboard 200, wobei gleiches für „I’m N Luv (Wit a Stripper)“ (feat. Mike Jones) gilt. Beide Tracks sind Vorboten seines Debütalbums Rappa Ternt Sanga, das 2006 in den USA eine Goldene Schallplatte bei einem 33. Platz in den Charts absahnt. Bereits mit seinem Zweitling glückt Najm 2007 der Sprung an die Pole Position der Billboard 200: Epiphany, das ebenfalls den Nummer-1-Hit „Buy U a Drank (Shawty Snappin’)“ (feat. Yung Joc) enthält, macht T-Pain zum Ende der 2000er-Jahre zu einem der beliebtesten MCs im zeitgenössischen Rap-Game. So kommt es, das für sein drittes Album Thr33 Ringz, das 2008 auf den Markt kommt, Hochkaräter wie Lil Wayne („Can’t Believe It“), Ludacris („Chopped ‘n’ Skrewed“) oder Chris Brown („Freeze“) auf der Feature-Liste stehen. Nach seinem vierten Langspieler Revolver (2011), das in den USA bis auf Rang 28 vorrückt, nimmt sich T-Pain eine kreative Schaffenspause, die er 2015 mit zwei Mixtapes (Monotone und The Iron Way) bricht. 2017 folgt Oblivion, 2019 wiederum 1-UP – beiden LPs glückt erneut der Einzug in die Billboard 200. Mit der US-amerikanischen R&B-Sängerin Kehlani präsentiert er 2021 die Single „I Like Dat“.