Artist picture of Ice Nine Kills

Ice Nine Kills

35 570 Fans

Top-Titel

A Grave Mistake Ice Nine Kills 03:04
Stabbing In The Dark Ice Nine Kills 04:36
Rainy Day Ice Nine Kills 03:01
Hip To Be Scared Ice Nine Kills, Jacoby Shaddix 03:23
Welcome To Horrorwood Ice Nine Kills 03:55
Funeral Derangements Ice Nine Kills 03:44
Hunting Season Ice Nine Kills 03:18
The Shower Scene Ice Nine Kills 03:11
Welcome to the Chaos (feat. Spencer Charnas of Ice Nine Kills) Fame on Fire, Ice Nine Kills 03:28
The American Nightmare Ice Nine Kills 04:09

Aktuelle Veröffentlichung

Ähnliche Künstler*innen

Playlists

Für jede Stimmung

Biografie

Die US-amerikanische Metalcore-Band Ice Nine Kills wird im Jahr 2002 in Boston
von Jeremy Schwartz (Gitarre, Gesang) und Spencer Charnas (Gesang) gegründet. Bevor
sie ihren aktuellen Bandnamen annahmen, nannten sie sich Ice Nine. Ihr
Debütalbum
Last
Chance to Make
Amends erscheint im Dezember 2006. Die Band begleitete
als Opening Act die Post-Hardcore-Band I See Stars sowie die Hardcoreband Eyes
Set to Kill. 2009 treten Ice Nine Kills auf dem US-amerikanischen Punk- und
Extremsports-Festival Warped Tour auf. Im Sommer 2010 folgt ihre zweites
Album Safe Is Just a
Shadow
. Im Jahr 2012 tourt die Metalcore-Band
durch Nordamerika unter anderem mit Norma Jean, We Came as Romans und This or
the Apocalypse. Ihr drittes Album The
Predator Becomes the Prey
kommt Anfang 2014 heraus
und schafft es in die US-Charts auf den 153. Platz. Im Anschluss nehmen sie an
der gesamten Warped Tour durch die USA teil. Ein Jahr später erscheint ihr
Album Every Trick in the Book und platziert sich auf den 122. Platz. Ihr
fünftes Album The Silver Scream veröffentlichen Ice Nine Kills im
Oktober 2018 und erreicht den 28. Platz in den US-Charts. Dieser Erfolg wird
noch übertroffen von The Silver Scream 2: Welcome to Horrorwood, das im Herbst
2021 erscheint. Das Album klettert in Österreich auf Platz 62, in Deutschland
auf Platz 58 und in den USA auf den 18. Platz der Charts. Zu den Songs des
Albums zählen unter anderem „F.L.Y.“ mit Buddy Nielsen und „Rainy Day“.