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Could Have Been Me | The Struts | 03:07 | |
Body Talks | The Struts, Kesha | 02:57 | |
Body Talks | The Struts | 02:58 | |
In Love With A Camera | The Struts | 03:22 | |
Kiss This | The Struts | 02:57 | |
All Dressed Up (With Nowhere To Go) | The Struts | 03:51 | |
I Hate How Much I Want You | The Struts, Phil Collen, Joe Elliott | 03:23 | |
Strange Days | The Struts, Robbie Williams | 04:53 | |
Ballroom Blitz | The Struts | 04:09 | |
Roll Up | The Struts | 03:07 |
Mit großem Hang zum theatralischen Pathos, Glam-Nostalgie und fulminanten Stahlsaiten-Riffs haben sich The Struts zu einer der Top-Adressen des gegenwärtigen Hard-Rock-Genres entwickelt. 2012 im britischen Derby gegründet, beginnen Luke Spiller, Adam Slack, Jed Elliott und Gethin Davies in lokalen Clubs zu spielen, ehe sie 2013 mit der Single „Could Have Been Me“ auch schon Erfolg in den USA feiern können und obendrein eine Goldene Schallplatte absahnen. 2014 folgt das Premieren-Album Everybody Wants, das sich ebenfalls in den Billboard 200 positioniert und auf Rang 99 einsteigt, während in der britischen Heimat sogar ein 52. Platz herausspringt. The Struts, auf die absolute Schwergewichte des kontemporären Rock-Business aufmerksam werden, dürfen ab 2016 Bands wie die Foo Fighters oder die Rolling Stones auf deren Tourneen begleiten. Nach einer weiteren EP, namentlich Live and Unplugged (2017), folgt 2018 der LP-Zweitling Young and Dangerous, dem erneut der Einzug in die britischen Verkaufslisten (Platz 77) glückt. Im selben Jahr kommt „Body Talks“ heraus, eine Kooperation mit der US-amerikanischen Popsängerin Kesha. Das dritte Album von The Struts, Strange Days, auf dem Megastars wie Robbie Williams mitwirken, erscheint 2020 und belegt in UK einen beachtlichen elften Platz in der LP-Parade. 2021 bringen Spiller und Co. „Low Key in Love“ (feat. Paris Jackson) auf den Markt.