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Der französische Rapper Oboy, der mit bürgerlichem Namen Mihaja Ramiarinarivo heißt, wurde am 6. Januar 1997 in Madagaskar geboren und wuchs in Villeneuve-Saint-Georges im Departement Val-de-Marne auf. 2016 veröffentlichte er sein erstes Mixtape mit dem Titel Olyside, zwei Jahre später folgte Southside. Sein Stil ist vom amerikanischen Rap inspiriert und bedient sich sowohl des Trap- als auch des Cloud-Raps. In den sozialen Netzwerken erreichen Oboys Videos Millionen von Klicks. Im Juli 2019 erschien sein Debütalbum Omega (Nr. 31), das unter anderem den Titel "Je m'en tape" enthält, an dem Aya Nakamura und der niederländische Rapper Dopebwoy beteiligt waren. Nachdem er die Single "Cruel" in den französischen Charts platziert hatte (Nr. 27), traf er 2020 erneut auf Aya Nakamura mit dem Titel "Préféré" (Nr. 4), der auf dem Album Aya erschien, während er 2021 von Koba LaD mit dem Titel "Cramé " (Nr. 4) eingeladen wurde. Im selben Jahr veröffentlichte er sein zweites Album No Crari (Nr. 6 in Belgien und Nr. 8 in der Schweiz), auf dem u. a. die Singles "No Blata " (Nr. 44), "Louis V" (Nr. 8) und "TDB " (Nr. 1) enthalten waren. Oboy legte mit dem Album Olyboy (2025) nach, das es in Frankreich auf Platz 4 schaffte und an dem 1pliké140, Josman, Leto, Merveille, Lil Gotit, Beskri und Keeqaid mitwirkten.