The Rippingtons

The Rippingtons wurden 1985 von Gitarrist Russ Freeman gegründet und sind eine Jazz-Fusion-Band, die für ihre musikalischen Ausflüge in den Smooth Jazz, Pop und Crossover-Jazz bekannt ist. Während der gesamten Bandkarriere ist Freeman das einzige konstante Mitglied der Band geblieben. Im Laufe ihrer Karriere hat die Band mit der Crème de la Crème der Jazzszene zusammengearbeitet, darunter Eric Marienthal, Kenny G, David Benoit, Kirk Whalum, Nelson Rangel, Omar Hakim, Gregg Karukas, Steve Reid und viele andere. Das Debütalbum Moonlighting von The Rippingtons, das beim Label GRP Records unter Vertrag steht, wurde 1986 veröffentlicht. Das Album erreichte die Nummer 5 der Billboard Top Contemporary Jazz Albums Chart. Das Album enthielt "She Likes to Watch", das zu einem ihrer bekanntesten Songs wurde. Kilimanjaro, ihr zweites Album, wurde 1988 veröffentlicht und kletterte bis auf Platz 3 der Charts. Die Band veröffentlichte insgesamt acht Alben auf GRP, von denen drei die Spitze der Jazz-Album-Charts erreichten: Welcome to the St. James' Club, Curves Ahead und Sahara. Die Band verließ GRP und begann, ihre Alben bei Peak Records zu veröffentlichen, einem von Freeman mitbegründeten Label. Die nachfolgenden Veröffentlichungen der Rippingtons erreichten alle die Top 5 der Charts, wobei sie mit Black Diamond (1997), Built to Last (2012) und True Stories (2016) Platz 1 erreichten. Neben seiner Arbeit als Bandleader von The Rippingtons hat Freeman auch drei Soloalben und zwei gemeinsame Alben mit David Benoit veröffentlicht und war auf Alben von Barry Manilow, Tim Weisberg, Brian Bromberg, Carl Anderson und anderen zu hören.