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Get Up, Stand Up | The Wailers | 03:17 | |
I Shot The Sheriff | The Wailers | 04:39 | |
Burnin' And Lootin' | The Wailers | 04:13 | |
Small Axe | The Wailers, Bob Marley & The Wailers | 03:56 | |
One World, One Prayer (feat. Skip Marley, Farruko, Shaggy & Cedella Marley) | The Wailers, Shaggy, Farruko, Cedella Marley | 03:16 | |
I Love Paris | Alpha Blondy, The Wailers | 05:16 | |
Bloodshed in Africa | Alpha Blondy, The Wailers | 04:22 | |
Pass It On | The Wailers | 03:33 | |
Jerusalem (Dub) | Alpha Blondy, The Wailers | 08:03 | |
I'm Still Waiting | Bob Marley & The Wailers, The Wailers | 03:09 |
Concrete Jungle | |
Slave Driver | |
400 Years | |
Stop That Train |
Sounds of Reggae, Vol. 1 : The Best of Reggae and Dancehall Selected by Sly & Robbie
von Verschiedene Interpreten, Bob Marley & The Wailers, Sly & Robbie, Black Uhuru...
The Wailers, auch bekannt unter The Wailing Wailers, Bob Marley and The Wailers oder The Wailers Band, ist eine jamaikanische Reggae-Formation. Sie gehört zu den bekanntesten Vertretern der Reggae-Musik weltweit. Die Geschichte und die Erfolge der Band sind eng mit ihrem Sänger Bob Marley verbunden. Die Band gründen im Jahr 1963 Gitarrist und Sänger Peter Tosh, Schlagzeuger Bunny Wailer und Sänger Bob Marley. 1964 veröffentlicht die Band mit „Hoot Nanny Hoot“ ihre Debütsingle. Der von Peter Tosh gesungene Song „Simmer Down“ entwickelt sich sogar zu einem kleinen Hit. Noch spielen die Wailers Ska-Musik, welche vom Rhythmus dem Reggae sehr ähnlich klingt, nur schneller gespielt wird. 1965 folgt mit The Wailing Wailers das Debütalbum. Es dauert bis zum Jahr 1970 als mit Soul Rebels das nächste Album erscheint. Auf diesem Longplayer präsentierten sich die Wailers musikalisch in einem neuen Gewand. Ihre Lieder interpretiert die Band nun langsamer; die Reggae-Musik ist geboren. Mit Soul Revolution (1971) und African Herbsman (1972) folgen weitere Alben. Das 1973 erschiene Album Catch A Fire ist das Major-Label-Debüt der Wailers. Der Longplayer schafft es erstmals auch in die US-Charts (Platz 171). Die Album-Single „Stir It Up“ und das später veröffentlichte „Get Up, Stand Up“ (1973 vom Album Burnin‘) machen die Band weltberühmt. Aufgrund interner Spannungen verlassen Peter Tosh und Bunny Wailer 1974 die Band. Der Bandname verändert sich zu Bob Marley and The Wailers. Der Fokus richtet sich auch verstärkt auf den Sänger. Reggae-Klassiker wie „No Woman, No Cry“ (1974 vom Album Natty Dread), „Exodus“, „One Love“ (beide 1977 vom Album Exodus) oder „Could You Be Loved“ (1980 vom Album Uprising) gehören zu den bekanntesten Songs der Wailers, werden aber meist eher Bob Marley zugerechnet. Nach dem Tod von Bob Marley im Jahr 1981 machen die Wailers weiter. 1986 veröffentlicht die Band in Zusammenarbeit mit Alpha Blondy das Album Jerusalem. Bis heute touren die Musiker und spielen die alten Reggae-Klassiker.