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Die beliebtesten Alben von Angela Wiedl
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Angela Wiedl (* 16. März 1967 in München) ist eine Volksmusiksängerin aus Deutschland. Die Künstlerin entstammt einer musikalischen Familie. Ihre Eltern Wilhelm und Irmengard Wiedl sind bekannte Jodler gewesen. Ihr Bruder Richard Wiedl macht eine Karriere als Opernsänger in der Stimmlage Tenor. Bereits mit zwölf Jahren singt Angela Wiedl mit den Original Chiemgau Buam. Ab dem Jahr 1981 gehört sie als Sängerin zum Tegernseer Alpenquintett. Bis in die späten 1980er Jahre veröffentlicht Angela Wiedl zusammen mit der Formation sieben Alben. Im Jahr 1991 startet die Sängerin ihre Solokarriere mit dem Album Santa Maria della Montagna. Mit dem Titel „Doch des Herzklopfen, des verdank i dir“ nimmt Angela Wiedl am Grand Prix der Volksmusik 1992 teil. Sie belegt Platz 12 und wird dadurch einem größeren Publikum bekannt. Ihr 1993er-Album Meine schönsten Lieder erreicht Platz 63 in den deutschen Charts und Platz 33 und Goldstatus in Österreich. 1995 beteiligt sich die Sängerin mit dem Song „Wo sind die Zigeuner geblieben“ erneut am Grand Prix der Volksmusik. Diese Mal kommt sie auf Platz 10. Bei einer weiteren Teilnahme drei Jahre später belegt sie mit „Wer die Heimat liebt“ Platz 14. Bereits im Jahr 1996 nimmt Angela Wiedl am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest zusammen mit Dalila Cernatescu an der Panflöte teil. Mit dem von Ralph Siegel komponierten Lied „Echos“ reicht es am Ende für Platz 3. Die Künstlerin veröffentlicht regelmäßig neue Alben und gewinnt mehrfach die Superhitparade der Volksmusik. Im Jahr 2008 erscheint ihr Best-of-Album Herzlich Willkommen – Ihre schönsten Lieder zum 30-jährigen Bühnenjubiläum. In ihrer langen Karriere veröffentlicht Angela Wiedl knapp 20 Studioalben und verschiedene Kompilationen. Im Jahr 2020 erscheint ihr Album Herzperlen. Mit der großen Werkschau Das Beste meldet sich Angela Wiedl im Jahr 2022 zurück bei ihren vielen Fans.