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Ring of Ice | Jennifer Rush, Stereoact | 03:36 | |
The Power of Love | Jennifer Rush | 04:28 | |
Destiny | Jennifer Rush | 03:37 | |
I Come Undone | Jennifer Rush | 04:06 | |
Ring of Ice | Jennifer Rush | 03:48 | |
Ave Maria (Survivors Of A Different Kind) | Jennifer Rush | 03:47 | |
The Power of Love | Jennifer Rush | 04:53 | |
The Power of Love | Jennifer Rush | 06:01 | |
Heart over Mind | Jennifer Rush | 04:06 | |
Ring of Ice | Jennifer Rush | 03:51 |
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Am 28. September 1960 wird Jennifer Rush als Heidi Stern in New York geboren. Die Sängerin, die bereits als Kind eine musikalische Früherziehung genießt, zieht mit ihrem Vater als Neunjährige nach Deutschland. Nachdem es sie im Teenager-Alter wieder zurück in die USA zu ihrer Mutter zieht, bemüht sich Jennifer Rush fortan zusehends um ihre Karriere als Musikerin. Der Durchbruch gelingt ihr 1984 mit der Single „25 Lovers“, die in Deutschland bis auf Rang 25 vorprescht. Das fällige, selbstbetitelte Debütalbum Jennifer Rush folgt noch im selben Jahr und beschert der Künstlerin europaweit Top-5-Plätze, etwa in Deutschland oder der Schweiz. Die hieraus entlehnte Single „The Power of Love“ schafft es überdies, sich in den Billboard 200 festzusetzen – in Großbritannien und Österreich erklimmt sie sogar die Pole Position. 1985 legt Jennifer Rush direkt mit ihrem Zweitling Movin’ nach. Das Album wird in Deutschland nicht nur zum Nummer-1-Erfolg, sondern sackt hierzulande ebenfalls dreifachen Platinstatus ein. Ebenfalls ein Nummer-1-Coup gelingt Jennifer Rush mit Veröffentlichung ihrer dritten LP Heart over Mind (1987), das darüber hinaus zum ersten Studiowerk avanciert, das sich in den US-Charts (Platz 118) wiederfindet. Das Elton-John-Duett „Flames of Paradise“ entwickelt sich hierbei zur kommerziell erfolgreichsten Auskopplung. Nachdem der Sängerin mit Passion (1988) und Wings of Desire (1989) zwei weitere mit Goldenen Schallplatten prämierte Alben gelingen, knüpfen Nachfolger wie Out of My Hands (1995) oder das 1997 veröffentlichte Credo nicht mehr ganz an die Triumphe vergangener Tage an. Ungeachtet dessen hat Jennifer Rush im Laufe ihres Schaffens jedoch ein gigantisches Hit-Œuvre kreiert, das zwischen 1999 und 2010 ganze zehn Compilation-Alben abwirft, darunter Portrait (1999), The Hit Box (2002) oder Hit Collection (2007). 2010 kommt es mit der Veröffentlichung von Now Is the Hour zum großen Comeback von Jennifer Rush, welches durch diverse europäische Chartplatzierungen, unter anderem einem 21. Rang in Deutschland, wohlwollend aufgenommen wird. Die Sängerin, die in ihrer Karriere weit mehr als sechs Millionen Tonträger verkauft hat, meldet sich nach erneuter Schaffenspause 2021 mit der Single „Closer“ zurück.