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John Surman ist ein britischer Jazzsaxophonist und Klarinettist, der in Bands der Pianisten Mike Westbrook und Peter Lemer, des Bassisten Graham Collier und des Bluesers Alexis Korner spielte, bevor er mit dem Bassisten Barre Phillips und dem Schlagzeuger Stu Martin das Trio gründete. Später gründete er S.O.S. mit dem Altsaxophonisten Mike Osborne und dem Tenorsaxophonisten Alan Skidmore und machte Aufnahmen mit Künstlern wie Michael Gibbs, John McLaughlin und Ronnie Scott.
Er hat zahlreiche Alben veröffentlicht, darunter 'John Surman' (1969), 'Westering Home' (1972), 'Live at Woodstock Town Hall' (1975), 'Upon Reflection' (1979), 'Such Winters of Memory' (1983), 'Private City' (1988), 'Adventure Playground' (1992), 'Stranger Than Fiction' (1994), 'Proverbs and Songs' (1997), 'Coruscating' (2000), 'Free and Equal' (2003), 'The Spaces Between' (2007), 'Brewster's Rooster' (2009), 'Songs About This and That' (2013), 'Infinite Paths' (2016) und 'Invisible Threads' (2018). Für 2019 stehen Auftritte in Brasilien und beim Cheltenham Jazz Festival in England auf seinem Programm.
