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Der am 2. August 1951 in Burbank, Kalifornien, geborene amerikanische Singer-Songwriter und Produzent Andrew Gold wird oft dafür verantwortlich gemacht, die Landschaft der Softrock-Szene der 70er Jahre mitzugestalten. Der Sohn des in Österreich geborenen Komponisten Ernest Gold und der Sängerin Marni Nixon begann im Alter von 13 Jahren mit dem Schreiben von Songs und schloss sich später zusammen mit Kenny Edwards, Wendy Waldman und Karla Bonoff der in LA ansässigen Gruppe Bryndle an. In den folgenden Jahren wurde Andrew Gold zu einem der gefragtesten Musiker an der Westküste. Er arbeitete für Musiker wie James Taylor, Carly Simon und Loudon Wainwright III und wirkte als Arrangeur bei Linda Ronstadts klassischen LPs Heart Like a Wheel (1974) und Prisoner in Disguise (1975) mit. Obwohl sein gleichnamiges Studiodebüt 1975 erschien, war es sein zweites Werk, What's Wrong with This Picture? von 1976, das ihn dank des Hits Lonely Boy", der bis auf Platz 7 der Billboard 200 kletterte, als Songwriter berühmt machte. Diesem Erfolg folgten weitere Hits wie "I'm on My Way", "Thank You for Being a Friend" und "Never Let Her Slip Away", die alle auf seinem dritten Album All This and Heaven Too von 1978 enthalten sind. In den 80er Jahren veröffentlichte er das Album Whirlwind und verbrachte die meiste Zeit mit Aufnahmen für Alben von Bob Dylan, Art Garfunkel, Burt Bacharach und Cher. In dieser Zeit gründete er auch zusammen mit Graham Gouldman von 10cc die Gruppe Wax, die zwischen 1986 und 1998 drei Alben veröffentlichte. In den folgenden Jahrzehnten verbrachte Andrew Gold einige Zeit hinter dem Mischpult bei Stücken von Vince Gill, Celine Dion und Stephen Bishop, veröffentlichte aber auch die Alben Halloween Howls (1996), ...Since 1951 (1996), Greetings from Planet Love (1997), Warm Breezes (1999), The Spence Manor Suite (2000), Intermission (2002) und Copy Cat (2008), sein letztes Studioalbum, bevor er am 3. Juni 2011 seinem Krebsleiden erlag.