Lady A
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Top-Titel
| Need You Now | Lady A | 03:56 | |
| Need You Now | Lady A | 04:37 | |
| What If I Never Get Over You | Lady A | 03:26 | |
| Champagne Night | Lady A | 03:05 | |
| Need You Now | Lady A | 03:59 | |
| What A Song Can Do | Lady A | 03:41 | |
| Bartender | Lady A | 03:18 | |
| All We'd Ever Need | Lady A | 04:40 | |
| Just A Kiss | Lady A | 03:38 | |
| I Run To You | Lady A | 04:16 |
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Für jede Stimmung
Biografie
Lady A, ehemals Lady Antebellum, gründen sich Mitte der 2000er-Jahre im weltweit anerkannten Country-Mekka Nashville. Die Band, der neben Dave Haywood und Charles Kelley noch die Sängerin Hillary Scott angehört, erhalten 2007 ihren ersten Plattenvertrag, woraufhin noch im selben Jahr die Single „Love Don’t Live Here“ erscheint. Diese kündigt das selbstbetitelte Albumdebüt Lady Antebellum an, das in den US-amerikanischen Billboard 200 bis Rang 4 vorrückt und dabei vier Platinschallplatten absahnt. Hinzukommt die mit einem Grammy ausgezeichnete (Beste Country-Performance einer Gruppe) Track-Auskopplung „I Run to You“, die in den USA bei doppeltem Platinstatus und Platz 27 in den Singlecharts ebenfalls für Furore sorgt. Die Band, die im Laufe ihres Schaffens regelmäßig an der Spitze der US-amerikanischen Country-Hitliste thront, veröffentlicht 2010 ihren LP-Zweitling Need You Now, der neben Top-10-Platzierungen in der Schweiz (Platz 8) und Großbritannien (Platz 4) nun ebenfalls den ersten Nummer-1-Coup der Band in den USA auf Albumlänge kennzeichnet. Darüber hinaus wird die Lead-Single „Need You Know“ mit insgesamt vier Grammys geehrt, unter anderem in den Rubriken Single des Jahres und Song des Jahres. Die beiden LP-Nachfolger Own the Night (2011) sowie das 2013 erscheinende Golden glückt es ebenfalls, Platz 1 der US-Charts zu erobern. Doch auch weitere Studiowerke wie 747 (2014) oder Heart Break (2017) können teilweise an die Erfolge ihrer Vorgänger anknüpfen und belegen in den USA immerhin Positionen in den Top 10. Nachdem Lady A 2019 Ocean auf den Markt bringen, kommt es 2021 zu Veröffentlichung ihres nunmehr achten Studio-Opus What a Song Can Do.