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Mike Oldfield

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Top-Titel

Moonlight Shadow Mike Oldfield 03:38
To France Mike Oldfield 04:39
Shadow On The Wall Mike Oldfield 03:08
Innocent Mike Oldfield 03:30
Holy Mike Oldfield 04:37
In Dulci Jubilo Mike Oldfield 02:50
Islands Mike Oldfield, Bonnie Tyler 04:19
In Dulci Jubilo Mike Oldfield 02:51
Man in the Rain Mike Oldfield 04:03
Foreign Affair Mike Oldfield 03:53

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Biografie

Mike Oldfield wurde als Michael Gordon Oldfield am 15. Mai 1953 in Reading, England geboren und trat vor allem in den 80er Jahren mit Hits wie Moonlight Shadow" und Shadow in the Wall" in Erscheinung. Als 19-jähriger veröffentlichte er 1973 auf dem gerade gegründeten Label Virgin Records sein Debut-Album Tubular Bells, das Neunfach-Platin erhielt, sich für 247 Wochen in den britischen Charts halten konnte und sowohl ihn selbst, als auch Label-Gründer Richard Branson schlagartig bekannt machte. Die für Pop-Verhältnisse ungewöhnliche Komposition im 7/4-Takt wurde außerdem für den Horrorfilm Der Exorzist verwendet und gewann 1975 einen Grammy für die beste Instrumentalkomposition. Das Nachfolgealbum Hergest Ridge von 1974 hielt sich für drei Wochen auf Platz 1 der britischen Charts. 1975 erschien Ommadawn, das als eines der ersten World-Music-Alben gilt. Sein fünftes Album Platinum (1979) markiert mit der Coverversion von George Gershwins „I Got Rhythm“ eine Richtungsänderung: In den nächsten Jahren konzentrierte sich Oldfield auf kürzere und poppigere Kompositionen, was im Album Crises (1983) mündete, das mit der Single „Moonlight Shadow“ seinen größten kommerziellen Hit enthielt. 1984 erschien Discovery mit der Hit-Single „To France“, und ein Jahr später sein erster Film-Soundtrack für The Killing Fields – Schreiendes Land. Nach einem Wechsel von Virgin Records zu Warner kam 1992 Tubular Bells II heraus, das sich musikalisch eng an sein Debut-Album anlehnte. Das neue Jahrtausend läutete er mit einem Konzert an der Berliner Siegessäule vor etwa 600.000 Zuschauern ein. 2005 wechselte er zu Mercury Records und veröffentlichte dort Light + Shade (2005), Music of the Spheres (2008), Man on the Rocks (2014) und Return to Ommadawn (2017).