Show cover of Ohren auf Südost

Ohren auf Südost

Egal, wo du dich in Köpenick aufhältst, bis zum Wasser hast Du es nie weit. Der Stadtrand von Berlin ist schon lange nicht mehr der „Arsch der Welt“.  Gestresste Cityberliner finden hier eine neue grüne Heimat, schlendern mit Latte Macchiato durch die Altstadt und genießen den Sonnenuntergang an der Borke am Müggelsee.Selbst die Berliner Partyszene schickt nachts Bässe vom Clubareal aus Schöneweide durch die  Luft bis in die Einfamilienhaussiedlungen. Auch diese werden inzwischen von immer jüngeren Familien bewohnt. Viele finden hier auch Arbeit oder studieren. Zum Beispiel im Ortsteil Adlershof. Er generiert mit seinem Wissenschaftsstandort immer mehr Innovationen und lockt junge Start Ups an. Von hier erreicht man mit der S 9 in 15 Minuten den Flughafen BER.  Der Südosten Berlins bewegt sich.  Das Herz dieses Podcasts schlägt in Köpenick aber guckt auch über Grenzen hinaus:  auf Nachbarbezirke Marzahn - Hellersdorf  oder Neukölln und  in die angrenzenden brandenburgischen Landkreise Märkisch Oderland und Oder Spree. Ohren auf Südost ist ein Podcast für alle die, den Südosten Berlin Brandenburgs leben und lieben - Alteingesessene und Zugezogene.

Titel

Tausende Mütter der ehemaligen DDR, deren Babys in der ehemaligen DDR kurz nach der Geburt verstorben sind,fragen sich, ob ihre Kinder wirklich tot sind oderob es sich nur um einen vorgetäuschten Säuglingstod handelte. In der letzten Folge haben wir über eine Geschichte  aus Köpenick gesprochen.In dieser Folge spricht der Vorsitzende derInteressensgemeinschaft Gestohlene Kinder der DDR,  AndreasLaake über den "Kindermarkt der DDR" und warumNeugeborene für einen bestimmten Markt besondersinteressant gewesen sein könnten.

22.10.24 • 27:44

Der Anbieter hat bisher keine Beschreibung dieser Folge zur Verfügung gestellt.

15.10.24 • 43:54

Anita sucht ihren Sohn Rene. Geboren wurde er 1970 in Köpenick. Kurz danach ist er angeblich in einem Krankenhaus in Lichtenberg verstorben. Aber Anita glaubt nicht  daran. Sie glaubt, dass er lebt, denn ihr totes Kind hat sie nie gesehen . Es gab kein Grab und keine Beerdigung. Wie Anita geht es tausenden Müttern der ehemaligen DDR. Aber Anita hat einen Verdacht. Sie glaubt, der Mensch der ihr besonders nahe stand, hat etwas mit Rene‘s Verschwinden zu tun.

15.10.24 • 24:51