Sich als Paar stets in der Mitte zu treffen, mache unglücklich, sagt Therapeut Eric Hegmann. Zum Valentinstag erklärt er, wie Liebe wächst – egal, ob Date oder Beziehung. Zwei Drittel aller Konflikte in Beziehungen seien nicht zu lösen, sagt der Paartherapeut, Single-Coach und Buchautor Eric Hegmann. Statt faule Kompromisse zu machen, brauche es Tauschgeschäfte: "Das Dilemma jeder Beziehung ist: Man muss auch aushalten können." Manche Paare würden sich erst verändern, wenn sie entweder genug gelitten oder genug gelernt hätten. Nur was ist das Geheimnis einer glücklichen Beziehung und wie finden Menschen den Partner oder die Partnerin dafür? Im Sexpodcast geht es zum Valentinstag um die großen Fragen der Liebe: Wie lasse ich sie zu, wie erhalte ich sie und wie lasse ich sie auch hinter mir? "Man sucht sich die falschen Partner genauso aus wie die richtigen", erzählt Eric Hegmann den Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm. Und erklärt, was damit gemeint ist. Freundschaft, Gefühle besprechen und Spaß im Alltag: Diese drei Tipps gibt er für eine erfüllte Partnerschaft. Und als Single-Coach verrät er auch, worauf es bei der Partnersuche ankommt. Mehr zu unserem Gast und zur Folge: - Eric Hegmann ist Paartherapeut und Single-Coach und hat rund ein Dutzend Bücher über Liebe, Partnersuche und Beziehungen geschrieben. - Er berät seit Jahren die Onlinepartner:innenvermittlung Parship, ist Chefredakteur des Onlinemagazins beziehungsweise und Gründer der Modern Love School, die Paare und Singles mit Onlinekursen helfen will. - Ihr könnt ihm und seinen Projekten auf Instagram folgen unter @workingforlove, @beziehungsweise_magazin und @modernloveschool. - In dieser Folge spricht Eric Hegmann auch über einen Pionier der Sexualtherapie, den 2020 verstorbenen Psychologen und Arzt David Schnarch und sein Buch Intimität und Verlangen – Sexuelle Leidenschaft in dauerhaften Beziehungen. - Zudem geht es um die Begründerin der emotionsfokussierten Paartherapie, die Psychologin Sue Johnson. - Ebenfalls wird der Psychologe John M. Gottman erwähnt, der sich jahrelang mit glücklichen Beziehungen befasst hat. - Eine psychotherapeutische Methode, die Eric Hegmann anwendet, ist EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing). Mehr dazu gibt es auf den Seiten der zugehörigen Fachgesellschaft Emdria. - In seinem TEDxTalk "The Disneyfication of Love" erläutert er, was Singles beeinflusst, wenn sie auf der Suche nach einem Partner oder einer Partnerin sind. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema: - "Beziehungsglück bedeutet, nichts festhalten zu wollen" - "Kluge, moderne, selbstbewusste Frauen kommen auf Dates selten gut an" - "Man kann lernen, zu lieben und geliebt zu werden" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen. Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter: @svensonst. Seit dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem 31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Katja Lewina ist mit ihren Bestsellern über Sexualität, Scham und ihre eigenen Beziehungen bekannt geworden. Nun hat sie über den Tod geschrieben. 2021 verstarb plötzlich ihr siebenjähriger Sohn. Sie selbst erfuhr kurz danach, dass sie mit einer unheilbaren Herzerkrankung lebt, die jeden Moment ihr Leben beenden kann. "Der Tod verschärft die Instinkte und zeigt, was und wer einem guttut", sagt Katja. Sie hat ihr Leben und ihre Beziehungen komplett umgekrempelt. "Ich habe es verdient, glücklich zu sein – gerade weil mein Kind gestorben ist", erzählt die Autorin im Gespräch mit den Podcast-Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm. Locker, direkt und ohne Bullshit beschreibt Katja, wie die Endlichkeit ihr Leben bestimmt und wie sie sich nutzen lässt – für klare Prioritäten und mehr Gelassenheit. Sie selbst sei mittlerweile gutes Beziehungsmaterial geworden, sagt sie, denn: "Am Ende zählt nichts außer: Wer ist da und wen habe ich geliebt?" Mehr zu unserer Gästin - Katja Lewina ist freie Autorin. Ihre Bücher zu sexueller Selbstbestimmung von Frauen und Männern sowie ihren eigenen Beziehungen wurden Bestseller. Lesungen und weitere Infos findet ihr auf ihrer Website unter katjalewina.de. Auf Instagram postet Katja unter @katja_lewina. - In ihrem aktuellen Buch Was ist schon für immer schreibt sie über den Tod und das Leben mit der Endlichkeit. - In dieser Folge empfiehlt Katja das Buch In die Sonne schauen: Wie man die Angst vor dem Tod überwindet des US-amerikanischen Psychiaters und Schriftstellers Irvin D. Yalom. Weitere Sexpodcastfolgen mit Katja Lewina - "Frauen beschimpft man mit zu viel Sex, Männer mit zu wenig" - "Männern fehlt die Bühne, um über Unsicherheit und Druck zu sprechen" Alle Sexpodcast-Folgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst Folge den Sexpodcast-Hosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. Seit dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem 31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
2/10/25 • 56:54
Wer sie hat, will sie am liebsten sofort wieder loswerden: Eifersucht. Sie fängt klein an und kann schnell alles vergiften – Freundschaften, Familien und Beziehungen. Wie geht man am besten mit ihr um? "Man sollte die Eifersucht nicht ans Steuer lassen", sagt die Psychologin und Therapeutin Judith Gastner. Sie dürfe auf den Beifahrersitz. Wenn sie nervt, kommt sie auf den Rücksitz, in den Kofferraum oder wir setzen sie aus. Nur werde sie wohl immer wieder einsteigen. Der miese Gefühlscocktail sei etwas universell Menschliches, sagt Judith. Und das: "Eifersucht wird nur zum Problem, wenn Paare sie als Problem empfinden." Was genau sie damit meint, erzählt Judith den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm. Und sie erklärt, was einem über die eigene Eifersucht klar sein sollte und weshalb es keine gute Idee ist, die Person, mit der man zusammen ist, in ihrer Eifersucht allein zu lassen. Mehr zu unserer Gästin - Judith Gastner ist seit mehr als 20 Jahren Psychologin, Psychotherapeutin und Paartherapeutin mit eigener Lehrpraxis in München. Sie hat die wissenschaftlich fundierte Onlineplattform PaarBalance mitgegründet, die Menschen dabei unterstützt, eine Beziehungskrise zu überwinden (beispielsweise nach einer Affäre), ihre Partnerschaft insgesamt zu stärken und ein besseres Verständnis für die Dynamik in der eigenen Beziehung zu gewinnen. - Judith sucht für ein Gespräch in ihrer Münchener Praxis aktuell Paare mit Eifersuchtserfahrungen, die bereit sind, Teil einer Dokumentation für die ZDF-Reportage-Reihe "37 Grad" zu sein. Die Doku will unterschiedliche Facetten der Eifersucht beleuchten und dazu beitragen, den Gefühlscocktail besser zu verstehen. Bei Interesse könnt ihr euch melden unter: praxis.auenstrasse@gmail.com. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema - "Viele Paare kämpfen gegen die Realität" - "Wenn sich Paare wieder in den Arm nehmen, dann tut sich was" - "Beziehungsglück bedeutet, nichts festhalten zu wollen" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. Seit dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem 31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
1/27/25 • 54:05
Kuscheln unter Freunden ist okay, aber Erotik tabu? Bloß nicht, sagt der Autor und Content-Creator Ole Liebl. Er hat das erste Sachbuch zu Freundschaft plus oder "friends with benefits" geschrieben. In der Partnerschaft spiele Sexualität oft eine sehr starke und gleichzeitig normierende Rolle. "In der Freundschaft als Beziehungsform liegt oft eine andere Freiheit", sagt Ole. "Die Art und Weise, wie diese Beziehung geführt wird, unterliegt weniger starren Skripten." Den Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm hat er erzählt, was sich von der sexuellen Freundschaft lernen lässt und was Freundschaften sich auch von Partnerschaften abschauen können. Auf dem literarischen und politischen Frohen Festival haben die drei auf der Bühne über unsere intimsten Beziehungen gesprochen, über das, was sie ausmacht und wie sie unser Leben verändern können. Mehr zu unserem Gast - Ole Liebl ist Autor und Content-Creator. 2024 ist sein Sachbuch Freunde lieben. Die Revolte in unseren engsten Beziehungen erschienen. Auf TikTok und Instagram klärt er aus queerfeministischer und wissenschaftlicher Perspektive über verschiedene Themen rund um Sexualität, Geschlecht und Beziehungen auf. Mehr zum Sexpodcast Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. Seit dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem 31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
12/16/24 • 58:35
"Dankbarkeit ist eines der wichtigsten Werkzeuge, um zu versöhnen", sagt Eric Hegmann. Der Therapeut berät in seiner Praxis und in der TV-Doku-Serie Die Paartherapie Menschen, die Probleme in Ehe und Partnerschaft haben. Eine der größten Herausforderungen: der Umgang mit Ärger, Streit und Wut. Kein Paar, keine Familie und sicher auch keine gute Freundschaft kommt ohne Auseinandersetzungen aus. Nur wie verzeiht man richtig? Was braucht eine aufrichtige Entschuldigung? Und wie lernt man aus den eigenen Fehlern? Mit den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm spricht Eric darüber, warum es so wichtig ist, eine Beziehung, die man erhalten will, nach Verletzungen, Konflikten und Betrug wieder zu reparieren. Er gibt konkrete Tipps und Anleitungen und wird kurzerhand sogar für die Hosts therapeutisch tätig. Mehr zu unserem Gast - Eric Hegmann ist Paartherapeut und Mitgründer der Modern Love School, die Paare und Singles mit Onlinekursen helfen will. Er hat mehrere Bücher über Liebe, Partnersuche und Beziehungen geschrieben. Das Neueste heißt Erzähl mir mehr, das Entwicklungsfragebuch für Paare. - In seiner ARD-TV-Doku-Serie Die Paartherapie und dem gleichnamigen NDR-Podcast hilft er echten Paaren in der Krise. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema - "Viele Paare kämpfen gegen die Realität" - "Beziehungsglück bedeutet, nichts festhalten zu wollen" - "Es geht nie um die blöde Sachebene, sondern immer um Gefühle" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. Seit dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem 31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
12/2/24 • 75:27
Der Sexpodcast ist zurück – mitten in einer echten Paartherapie. Annika und Leander, beide Anfang 20 und glücklich zusammen, fragen sich: Wie öffnen wir unsere Beziehung, ohne den anderen zu verletzen? Sie wollen etwas mehr Abenteuer und sexuelle Erfahrungen auch mit anderen Menschen machen. Mit ihrer Paartherapeutin, der Psychologin Sonja Bröning, besprechen sie, was beide brauchen, um sich damit wohlzufühlen. Dass sie für diesen Schritt bereit sind, haben sie bereits in der letzten Sexpodcastfolge mit Sonja festgestellt. Nun geht es darum, ins Handeln zu kommen. Die Podcast-Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm hören mit euch in die Therapiesitzung rein und befragen Sonja, wie sie Annika und Leander zu einem Deal führen will, bei dem beide gewinnen. Annika braucht dabei Sicherheit, Leander ist seine Autonomie wichtig. Wie kommen beide zusammen? Mehr zu unseren Gästen - Sonja Bröning ist Professorin für Entwicklungspsychologie an der Medical School Hamburg und forscht unter anderem zu Liebes- und Familienbeziehungen. Zugleich arbeitet sie als systemische Paar- und Sexualtherapeutin in eigener Praxis. Mehr zu ihrer Arbeit erfahrt ihr auf ihrer Website und auf Instagram. - Wir bedanken uns bei allen Paaren, die sich für diese Folge beworben haben, und ganz besonders bei Annika und Leander, die mitgemacht haben. Die erste Folge Paartherapie mit Sonja Bröning - "Sexuell exklusiv zu sein, ist nicht, was unsere Beziehung ausmacht" Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema - Was in einer Paartherapie wirklich passiert - "Zu hoffen, der andere ändert sich, ist bequem – und nutzlos" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst Folge den Sexpodcast-Hosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. Seit dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem 31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
11/18/24 • 88:03
Kommt mit uns in eine echte Paartherapiesitzung. Annika und Leander treffen die Psychologin Sonja Bröning, weil sie mit dem Gedanken spielen, zu daten – außerhalb ihrer gemeinsamen Beziehung. Beide haben sich in der Oberstufe kennengelernt und sind seit sieben Jahren glücklich zusammen. Lassen sie Erfahrungen aus, die andere in ihrem Alter machen, die nicht schon so früh zusammengekommen sind? Beide überlegen, ob Sex und Nähe auch mit anderen Menschen möglich wären, ohne die gemeinsame Beziehung zu gefährden. Sollen wir unsere Beziehung öffnen? Und wie geht das, ohne den Partner zu verletzen? Darum geht es in den Sitzungen von Annika und Leander. Mit ihrer Therapeutin Sonja besprechen die Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm außerdem, wie es ihr gelingt, mit Annika und Leander zu prüfen, ob sie für diesen Schritt bereit sind und was ihnen davor klar sein sollte. Mehr zu unseren Gästen - Sonja Bröning ist Professorin für Entwicklungspsychologie an der Medical School Hamburg und forscht unter anderem zu Liebes- und Familienbeziehungen. Zugleich arbeitet sie als systemische Paar- und Sexualtherapeutin in eigener Praxis. Mehr zu ihrer Arbeit erfahrt ihr auf ihrer Website und auf Instagram. - Wir bedanken uns bei allen Paaren, die sich für diese Folge beworben haben und ganz besonders bei Annika und Leander, die mitgemacht haben. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema - Was in einer Paartherapie wirklich passiert - "Zu hoffen, der andere ändert sich, ist bequem – und nutzlos" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. Seit dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem 31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
11/4/24 • 86:49
"Meine Queerness war einfach da und hat die Leute ganz schön irritiert", erzählt Barbie Breakout, die sich als Kind Tina nannte, weil ihr klar war: Ein Junge bin ich nicht. Anders war die nicht binäre Dragqueen, Aktivistin und Gastgeberin der Reality-TV-Show "Drag Race Germany" immer schon. Im Sexpodcast – live von der Bühne der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung – erzählt sie den Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm von Übergriffen in ihrer Kindheit, wie die Kunstform Drag in ihr Leben kam und wie ihr die Community geholfen hat, sich von Selbsthass und der Meinung anderer zu lösen. Heute setzt sie sich für HIV-Aufklärung ein, gegen Homophobie und rechte Propaganda. 2024 war sie Botschafterin des Christopher Street Day in Leipzig – in einem Jahr, in dem zahlreiche queere Demos das Ziel von Nazis waren. Parteien wie die AfD, sagt Barbie, bräuchten Feindbilder: "Ob das jetzt Migrant:innen sind, das Gendern oder Dragqueens, die harmlos Kindern vorlesen, dass sie sich nicht umbringen müssen, wenn sie anders sind, ist dann relativ egal – was funktioniert, ist Angst." Dagegen helfe nicht, auf Social Media Storys zu posten, sondern der Weg in die Unbequemlichkeit: "Wir müssen uns wieder zumuten, auf Demos zu gehen, wo vor uns vielleicht eine Naziblockade ist." Mehr zu unserer Gästin - Barbie Breakout ist Künstlerin, Aktivistin und Moderatorin. Mehr aus Barbies Leben hört ihr in ihrem Buch "Tragisch, aber geil 2.0", das auf Spotify abrufbar ist. Zudem ist sie Teil des Kulturpodcasts "2old2dieYoung" mit Tatjana Berlin und Paul Schulz. Weitere Inhalte teilt sie auf ihrem YouTube-Kanal. - Sie war Host der ersten Staffel "Drag Race Germany", der deutschen Ausgabe von "RuPaul's Drag Race", einer mit zahlreichen Emmys ausgezeichneten US-amerikanischen Reality-TV-Show, in der Dragkünstler:innen um den Titel des nächsten Drag-Superstars kämpfen. Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? "Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst" Folge den Sexpodcast-Hosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. Seit dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem 31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
10/21/24 • 50:16
Leistungsorientiert, zielfokussiert und schnelllebig sei Sexualität heute, sagt Iva Samina. Und noch sehr männlich geprägt. Wirklich befriedigend sei das auf Dauer selten – für alle Beteiligten. Vor allem Männer berichten der Sexologin von enormem Druck, den sie in sich tragen. Sie hilft ihnen dabei, ihre wahren Bedürfnisse, Gefühle und Grenzen kennenzulernen. Iva ist überzeugt: Jeder Mann könne zu einem freieren und glücklicheren Liebhaber werden. Den Sexpodcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm erzählt sie, worauf es in ihren Kursen ankommt. Und warum guter Sex Raum, Zeit, Absichtslosigkeit und klare Kommunikation bedeutet – es aber auch nicht immer Slow Sex sein muss. "Ich rede davon, den Orgas-Muss beiseitezulassen und gegen einen Orgas-Kann einzutauschen", sagt Iva. In dieser Folge erklärt sie, wie leicht man schon mit kleinen Übungen zurück ins Spüren findet und warum man für den Höhepunkt nicht einmal die Genitalien braucht. Mehr zu unserer Gästin - Iva Samina ist Sexologin, Coach und Sexological Bodyworkerin. Mehr über ihre Arbeit erfahrt ihr auf ivasamina.com und ihrem Profil bei trustedbodywork oder auf Instagram. - Mehr Hintergrundwissen über sexologische Körperarbeit bieten unter anderem die Seiten des Europäischen Berufsverbands der Sexological Bodyworkers, EASB. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema - "Es geht nicht um schöner vögeln, sondern um Identität" - "Wahre Sinnlichkeit katapultiert Sex in eine völlig neue Dimension" - "Mir ist es gleich, ob ich Hände oder Genitalien einer Person berühre" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. Seit dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem 31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
10/7/24 • 67:43
Nur die Hälfte aller angezeigten Sexualstraftaten landet vor Gericht, viele Betroffene wenden sich gar nicht erst an die Polizei. Etwa aus Scham oder Angst davor, was danach passieren könnte. Die Traumatherapeutin Ingrid Wild-Lüffe und die ehemalige Staatsanwältin Kirsten Böök beraten Polizei und Justiz: Was braucht es für sensible Vernehmungen, wie beeinflusst das Erlebte die Aussage und das Verhalten der Betroffenen – und wie schützt man sie davor, erneut traumatisiert zu werden? "Betroffene müssen wissen: Anzeigen haben Risiken und Nebenwirkungen", sagt Wild-Lüffe. Eine gute Vorbereitung sei wichtig, sagt auch Böök. Die Staatsanwaltschaft sei verpflichtet, ein faires Verfahren zu ermöglichen. Über allem stehe dabei die Unschuldsvermutung des Angeklagten, der auch fälschlich beschuldigt worden sein könne. Damit das Gericht Schuld oder Unschuld feststellen kann, brauche es stichhaltige Beweise, detaillierte Aussagen und die Unterstützung aller Beteiligten. Und das kann im Zweifel lange Zeit dauern und für mutmaßliche Opfer und Täter schwer belastend sein. Im Gespräch mit den Sexpodcasthost Melanie Büttner und Sven Stockrahm erklären sie, was es für ein Strafverfahren braucht und wann es Betroffenen zu viel werden kann. Mehr zu unseren Gästinnen und weitere Infos - Ingrid Wild-Lüffe ist psychologische Psychotherapeutin. Sie arbeitet seit mehr als 40 Jahren mit Opfern schwerer Gewalttaten und ist Mitgründerin des Vereins Trauma Hilfe Zentrum München. - Kirsten Böök ist ehemalige Staatsanwältin. Aktuell ist sie im niedersächsischen Justizministerium für die Organisation und Umsetzung des Opferschutzes in Niedersachsen zuständig. - Im Oktober 2024 erscheint die dritte überarbeitete Auflage des Fachbuchs Trauma und Justiz – Juristische Grundlagen für Psychotherapeuten – psychotherapeutische Grundlagen für Juristen von Kirsten Böök und Ulrich Sachsse. - Im Podcast erwähnt Kirsten Böök Daten zu den Motiven von Opfern von Sexualdelikten, die nicht anzuzeigen. Dabei handelt es sich um eine Sonderauswertung des Landeskriminalamtes Niedersachsen, die nicht veröffentlicht wurde. Die erwähnte Dunkelfeldstudie ist über das LKA abrufbar. - Die Zahlen zu den Einstellungen von Verfahren und der Anzahl der Anklagen ergeben sich aus den Daten des Statistischen Bundesamtes. - In Deutschland nahmen Polizeidienststellen insgesamt 12.186 Anzeigen auf, in denen Menschen – vor allem Frauen – angaben, vergewaltigt oder zu sexuellen Handlungen gezwungen und genötigt worden zu sein, mit Androhung und tatsächlicher psychischer und körperlicher Gewalt. - Viele Vergewaltigungen kommen nie vor Gericht. Direkt nach einem Übergriff gibt es aber Dinge, die Betroffene oder deren Freunde tun sollten, um später Beweise zu haben. Mehr dazu im ZEIT-ONLINE-Artikel: Wie man die Chancen erhöht, einen Vergewaltiger zu überführen Welche Stellen beraten bei sexualisierter Gewalt? - Das bundesweite Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen ist Tag und Nacht unter der Nummer 116 016 erreichbar – kostenlos und auf Wunsch anonym. Über die Internetseite können sich Betroffene zudem online per E-Mail oder Chat beraten lassen. - Weitere Anlaufstellen per Telefon, Mail oder persönlich sind das Hilfetelefon Sexueller Missbrauch, das Opfertelefon Weißer Ring oder die Lara Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt an Frauen (Berlin). Für Männer gibt es das Hilfetelefon Gewalt an Männern. Mit dem Beratungsstellenfinder bbf Frauen gegen Gewalt können Betroffene in einer Suchmaske Hilfe am Ort finden. - Je nach Region gibt es lokale Frauenhäuser und Beratungszentren. Eine Übersicht gibt die Frauenhaus Koordinierung. Wo kann man nach einer Vergewaltigung Spuren sichern lassen? - Gewaltschutzambulanzen sichern Spuren kostenlos, vertraulich, anonym. Manchmal heißen sie auch Opferhilfeambulanz oder ähnlich. Auch manche Krankenhäuser, Frauenarztpraxen oder der Rettungsdienst bieten Spurensicherung an. Fragt am besten per Telefon nach. - Hier findet ihr die Homepages der Gewaltschutzambulanz der Charité Berlin und der Gewaltschutzambulanz Bremen. Mehr Informationen zur ärztlichen Versorgung nach Vergewaltigungen bieten die Frauenärzte im Netz. - Hast du den Verdacht, dass dir jemand K.-o.-Tropfen verabreicht hat, solltest du möglichst schnell eine Blut- oder Urinprobe zur Untersuchung abgeben. Die Substanzen sind nach wenigen Stunden nicht mehr nachweisbar. Beratungsstellen und Hilfetelefone geben Auskunft, wo das möglich ist. Was können Betroffene selbst tun? - Ein Gedächtnisprotokoll mit Datum schreiben. Erinnerungen jeweils mit dem aktuellen Datum hinzufügen - Nachrichten mit Datum, Uhrzeit, Name und Kontext als rechtssichere Screenshots speichern - Getragene Unterwäsche, Kleidung und Hygieneartikel wie Tampons und Binden aufbewahren. Ebenso Bettwäsche, Handtücher, die DNA-Spuren aufweisen können - Idealerweise vor der medizinischen Spurensicherung nicht duschen und wenn möglich nicht zur Toilette gehen Weitere Anlaufstellen - Übersicht über die Opferschutzbeauftagten der Länder - Internetseite des Opferbeauftragten des Landes Berlin - Informationen der Polizei Berlin zu Sexualstraftaten - Überblick, was vor einem anstehenden Gerichtstermin relevant ist Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. Seit dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem 31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. 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9/23/24 • 97:09
Zusammenziehen, vielleicht heiraten und klar, Kinder bekommen: "Das klingt für viele so schön, so einfach, so normal", sagt die Paartherapeutin Nele Sehrt. Nur sei es das nicht. Wie fast alles zum Kinderwunsch. Nicht nur, wer Nachwuchs möchte, muss sich viele Fragen stellen: Wann? Wie schnell? Mit wem? Allein oder als Paar? Schafft mein Körper das? Sondern auch, wer sich entscheidet, kinderlos glücklich zu sein – denn das werde oft noch als etwas Defizitäres angesehen, sagt Nele. In dieser Folge sprechen die Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm mit Nele über Antworten: für Paare, Singles, queere Personen, ob unfruchtbar, ambivalent oder jahrelang am Probieren. Denn viel zu viele Menschen blieben mit ihrem Kinderwunsch oder einem Nein dazu allein, sagt Nele. Dabei gebe es mehr Lösungen, als viele denken. Auch wenn es für manche auch einen schmerzhaften Abschied bedeuten kann. Mehr zu unserer Gästin - Nele Sehrt hat ihre eigene psychologische Praxis in Hamburg. Sie ist Diplom-Psychologin, Sexual-, Paar- und Traumatherapeutin. Zudem schreibt sie in der Zeitung Welt eine Kolumne über Liebe, Sexualität und Beziehungen. Auf Instagram ist Nele Sehrt als @psychologin.nele zu finden. - In dieser Folge erwähnen wir Daten aus der Studie Ungewollte Kinderlosigkeit 2020, die im Auftrag des Bundesfamilienministeriums entstanden ist. - Nele verweist zudem auf die Onlinecommunity familyship.org, die Menschen berät und unterstützt, ihren Kinderwunsch zu verwirklichen – sei es als klassische Familie, als Co-Elternteil, Regenbogenfamilie, alleinerziehend oder mit mehreren Eltern gemeinsam. Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema - "Beziehungsglück bedeutet, nichts festhalten zu wollen" Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast. Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst. Seit dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem 31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
9/9/24 • 72:18