Texty
5:37 Uhr, das Gespräch von gestern hält mich wach
Mir wurd so kalt, als er sagte, er wünscht sich für dich ein' Mann
6:42 Uhr, ich liege hier in ihrem Arm
Bitte erklär mir, wie so viel Liebe hier falsch sein kann
Wie kann es sein, dass wir immer noch
Weinen und uns fragen, ob
Teilen mit euch 'n Fehler war
Weil ihr uns alles schwerer macht?
Ein halber Satz, der Bände spricht
Drei Worte und ein Seitenblick
Offnes Herz im Hass erstickt
Wir sind so viele
Wir sind so viele
Denn so wie Wasser die Meere
Füllt letztendlich Liebe die Leere
Wir sind so viele
17:32, sind draußen, sie hält meine Hand
Seh' noch den Schatten der Flasche, geworfen von irgend 'nem Mann
17:33, wir sind gerannt vor Angst
Es kam aus dem Nichts diese Wut, die alles zerbrechen kann
Wie kann es sein, dass wir immer noch
Weinen und uns fragen, ob
Teilen mit euch 'n Fehler war
Weil ihr uns alles schwerer macht?
Ein halber Satz, der Bände spricht
Drei Worte und ein Seitenblick
Offnes Herz im Hass erstickt
Wir sind so viele
Wir sind so viele
Denn so wie Wasser die Meere
Füllt letztendlich Liebe die Leere
Wir sind so viele
Wir sind so viele, mhh
Wir sind so viele
Denn so wie Wasser die Meere
Füllt letztendlich Liebe die Leere
Wir sind so viele
Daniel Schaub, Jannik Weber, Wilhelmine Schneider
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