Sänger/Gitarrist Manuel Bissig hinterliess durch seinen Weggang während der Pandemie viel Brachland aber die verbliebenen Kurmann und Kink führten den Pflug unbeirrt weiter. Komplettiert durch Pablo Jucker bestellten sie den Acker umgehend neu – züchteten Jams zu konkreten Songs, spielten Konzerte und vergruben sich beim Zeal & Ardor-Tonmeister Marc Obrist im Studio. Auf Fruits präsentieren die neuen Sons ihre Schaffensfrüchte und die Ernte kann sich sehen lassen: Vom ausufernden Doom-Gewitter bis zum knackigen Dreiminüter ist alles dabei. Ab dem ersten Einzähler schiebt sich der Drescher unaufhaltsam übers Kornfeld, . Gitarre und Gesang agieren dabei stets erfrischend und vertraut zugleich und so ist irgendwie alles neu und trotzdem erdig-wildwüchsig wie zuvor.