"Verlier die Angst zu verlieren!" Es sind Zeilen wie diese, die exemplarisch für Finnas Musik
stehen. Die Songs der Hamburger Rapperin, Sängerin, Produzentin und Aktivistin verkörpern
schonungslose Selbstakzeptanz und Empowerment. Sie kommen mit einer fast schon punkig
anmutenden DIY-Power daher und machen HipHop zugleich wieder weich - „Zartcore“, der
Name ihres Debütalbums hätte nicht besser gewählt sein können. Mit 13 intensiven Songs
beweist sie darauf, warum Sensibilität und Empathie ihre größten Stärken sind – sei es in der
Musik, in Beziehungen, als Mutter oder im Gespräch mit sich selbst.