Artist picture of Pizzera & Jaus

Pizzera & Jaus

15 938 Fans

Top-Titel

eine ins leben Pizzera & Jaus 03:01
tuansackl Pizzera & Jaus 03:02
kaleidoskop Pizzera & Jaus 03:39
absätze > hauptsätze Pizzera & Jaus 02:20
liebe zum mitnehmen Pizzera & Jaus 04:14
jedermann Pizzera & Jaus 02:59
mama Pizzera & Jaus 02:31
hooligans Pizzera & Jaus 03:04
jetz loss mi rean Pizzera & Jaus 04:16
unerhört solide Pizzera & Jaus 03:38

Aktuelle Veröffentlichung

Ähnliche Künstler*innen

Für jede Stimmung

Biografie

Pizzera und Jaus, der musikalische Schulterschluss zwischen Paul Pizzera und Otto Jaus, hat seinen Ursprung im Kabarett. Das österreichische Duo lernt sich 2013 bei der Langen Nacht des Kabaretts in Leoben kennen und denkt fortan über eine künstlerische Zusammenarbeit nach. Diese konkretisiert sich 2015, als Pizzera und Jaus auf den Producer Erwin Bader treffen, mit dem sie beginnen, Musik zu machen. Noch im selben Jahr folgen die ersten Singles „Wir gewinnt“ sowie „Absätze > Hauptsätze“. Stilistisch zwischen österreichischer Mundart und Rock beheimatet, veröffentlichen die Komiker 2016 den Platin-prämierten Titel „Jedermann“, der sich in ihrer Heimat sogar bis auf die Pole Position der Verkaufslisten mausert und nachträglich sogar als Lied des Jahres bei den Amadeus-Awards geehrt wird. Nachdem 2017 „Eine ins Leben“ zum nächsten Charterfolg von Pizzera und Jaus avanciert, präsentieren die Künstler kurz darauf ihr Premieren-Album Unerhört solide, das in Österreich an die Spitze der Charts stürmt. 2018 legen sie mit den Songs „#janeinvielleicht“ und „dialekt’s mi“ nach, die als Vorab-Releases ihres Langspielplatten-Zweitlings Wer nicht fühlen will, muss hören auf den Markt kommen. Das Album selbst erreicht 2019 erneut Platz 1 der heimischen Hitparade und steigt diesmal sogar ebenfalls in die deutschen Albumcharts (Platz 70) ein. Einer Auszeichnung als Liveact des Jahres bei den Amadeus-Awards im gleichen Jahr, schließen sich in der Folge weitere Single-Veröffentlichungen wie „Liebe zum Mitnehmen“ (2020), „Der seidene Faden“ (2021) und „Klana Indiana“ (2022) an.