Heromo Deuce definiert sich als Künstler nicht über seine reale Identität sondern erschafft sie über seine Musik. Sein Debut «Human Machine Love» ist demzufolge das vielschichtige Resultat aus seiner Leidenschaft für Musik aller Art. Dabei ist der Einfluss des Synthpop zu Beginn der 80er Jahre sowie Drum and Bass, Big Beat und Downbeat unverkennbar. Das Klavier- und klassische Gitarre spielen in seiner Jugend hat ihm das Rüstzeug gegeben früh selber Lieder zu komponieren. Dabei stand von Beginn an immer das Ziel fest, die eigene Emotionswelt in Melodien auszudrücken. Nach dem Produzieren für mehrere Künstler und einer längeren kreativen Pause veröffentlichte er sein erstes Solo-Debüt, eine bewegende Sammlung von Tracks, die sich auf das aktuelle Thema der Mensch-Maschine-Interaktion konzentrierte. Ein neuer Track ist in Zusammenarbeit mit PR8werk entstanden. Das Gefühl, ständiger Gefangener der Zeit zu sein, gab die Inspiration dazu.