FAMtastisch verbindet Familie und all ihre Themen mit Techniken und Tools aus der Welt des Mentaltrainings. Dabei steht – mit einer guten Portion Humor versehen – das Vermitteln praxiserprobter simpler Tipps und Tricks im Vordergrund. Da wir alle ewig Lernende sind, freue ich mich genauso über deine Ideen, Gedanken, Erfahrungen und Tools für das Meistern deiner Familien-Challenge.
Der Sommer läuft bereits - und hat sich mancherorts auch schon von seiner sonnigen Seite gezeigt. Doch das Wetter ist nur eine Komponente, die die Stimmung im Sommer beeinflussen kann, leider jedoch eine, die wir nicht im Griff haben. Was wir aber steuern können, sind - und das gilt auch für den Sommer - unsere Gedanken. Gerade die gemeinsame Familienzeit in den Ferien mit den vielen unterschiedlichen Erwartungen aller, die vielleicht nicht "immer" erfüllt werden, kann schon mal den Energielevel nach unten fahren. Um genau das zu vermeiden und um deinen Energielevel hochzuhalten, bekommst du heute das "best-of" meines Summer-Energy-Booster: Achte besonders darauf, wie und wann du in den Tag startest:Morgenmeditation - nimm dir irgendwas aus dem Netz, egal ob youtube, spotify oder was auch immer... nach 10-15 Minuten sieht die Welt schon ganz anders aus Morgensport - egal ob Schwimmen, Laufen, Yoga, Krafttraining oder einfach spazieren gehen... du wirst es genießen - dein Körper genauso wie dein Geist!Überlege dir gleich in der Früh:Worauf freue ich mich heute ganz besonders?Was möchte ich heute mit den Kids schönes/magisches machen?Womit möchte ich mich heute erfreuen? Was gönne ich mir heute? Vielleicht gleich mit einer Massage starten?Lesen - tauche ein in die Welt der Abenteuer im Kopf und lass dich inspirieren, egal in welches Metier... Fachbücheroder doch lieber die leichte Kost (was Witziges, Krimis,...)Dankbarkeitstagebuch führen - am besten Abends vor dem Schlafengehen darüber reflektieren, wofür du heute besonders dankbar bist UND deine Top 3 aufschreibenTanke Sonne! So oft es geht. "Die Sonne ist die Universalarznei aus der Himmelsapotheke""Sammle" Sonnenauf- und -untergänge! Nutze die Kraft der Sonne und suage sie so richtig auf. Genieße diese Momente - ich fotographiere diese auch sehr gerne...Atem-Übungen, wie z.B. die Kohärenzatmung, helfen dir, den Fokus auf dich selbst zu richten und die Ablenkungen um dich herum auszuschalten.Gute Musik darf - auch im Sommer - nie fehlen... alsostelle dir doch einfach deine eigene Summer 2024 Playlist zusammen, oder vielleicht hast du einen Song (Gutes Gefühl von Fargo z.B.)als Morgenritual - einfach jeden Tag in der Früh hören, vielleicht gleich wenn du rausgehst, der Sonne beim Aufgehen zusiehst und die Ruhe genießt. So kannst du Wohlfühlen und eben ein Gutes Gefühl verankern, auf das du dann jederzeit zurückgreifen kannst, wenn du es brauchst... auch untertags...Ich bin mir sicher, dass der ein oder andere Summer-Energy-Booster hilfreich für dich sein wird. Ich wünsche dir einen erholsamen und energiereichen Sommer.
24.07.24 • 12:17
Wir wissen es alle: mit einem "richtig" gesteckten Ziel erreichst du mehr und kommst im Leben weiter. Doch was genau definiert ein "richtig" gesetztes Ziel? Ich werde mich jetzt weniger Methoden a la S.M.A.R.T. und co zuwenden, viel mehr geht es mir darum, was es noch alles zu beachten gilt. Dein Ziel muss immer... ...ambitioniert sein, also außerhalb deiner Reichweite liegen. Kannst du es locker erreichen, so ist es das falsche Ziel. ...eine Wette auf dein Leistungsvermögen sein. Daher lohnt es sich, auch mit unterschiedlichen Zielen zu arbeiten - einem minimum-, einem realistischen und einem all.in-Ziel. ...bereits im Vorfeld von allen Blickwinkeln betrachtet werden. Überlege, was alles passieren kann, denke jede Eventualität durch. ...mit einem Plan verknüpft sein. Ein Ziel ohne Plan bleibt ein Wunsch - also plane weise! Was es noch alles beim Thema Ziele zu berücksichtigen gilt, erfährst du in der aktuellen Episode. Viel Spaß beim Reinhören und noch mehr Erfolg beim Ziele "richtig" setzen!
26.06.24 • 13:54
Persönlichkeitsentwicklung ist dir ein großes Anliegen? Du beschäftigst dich schon länger damit - und du merkst, dass du immer wieder an deine Grenzen stößt? Dann bist du damit nicht allein! Solltest du dich dabei aber "alleingelassen" fühlen, macht es Sinn, dass du dir einen Buddy suchst. Jemanden, der "gleichgesinnt" ist, der gerade eine ähnliche Entwicklung durchmacht wie du. Denn auch hier gilt: Zusammen ist man weniger alleine. Doch warum sind Gleichgesinnte so wichtig für unsere Entwicklung? 1., Sie unterstützen und ermutigen uns mit Ratschlägen, Tipps, Anregungen und ihren eigenen Erfahrungen. 2., Sie geben uns Inspiration und Motivation, da wir auch durch ihre Erfolge lernen können - frei nach dem Motto: "Wenn der das kann, dann kann ich das auch!" 3., Sie entwickeln sich gemeinsam mit dir - wachsen quasi mit dir mit. Durch ähnliche Ziele und Ambitionen entsteht eine Wechselwirkung, ein gegenseitiges Pushen, welches uns dabei unterstützt, unser volles Potential auszuschöpfen. 4., Sie geben dir das Gefühl dabei zu sein - dazu zu gehören... eben nicht allein zu sein. Gleichgesinnte schaffen ein starkes Gefühl der Gemeinschaft und der Zusammengehörigkeit. 5., Sie geben dir Feedback und ermöglichen dir so eine kritische Reflexion. So schaffen wir es, uns immer wieder auch zu hinterfragen, ob der Weg der richtige ist, ob am Ziel etwas verändert oder angepasst werden soll... Als Fazit gilt für mich: Ohne Gleichgesinnte, ohne meine Buddies wäre ich heute nicht dort, wo ich gerade bin. Ich bin ihnen unglaublich dankbar und lade dich dazu ein: suche dir Gleichgesinnte in deiner Umgebung, denn: Zusammen ist man weniger allein - und kommt schneller und einfacher an sein Ziel.
15.05.24 • 12:01
Wie du bereits erfahren hast, brachte mir der "Totalcrash" meines Smartphones neben Ärger auch die ein oder andere interessante Erfahrung. Im Rückblick besonders interessant war für mich die Erkenntnis, wie wichtig mein engstes Umfeld für mich ist. Wobei es hier nicht um eine Bewertung geht sondern viel mehr um den (regelmäßigen) Austausch. Doch warum sind gerade diese paar wenigen Menschen so ungemein bedeutsam für uns? Hier ein paar Gründe dafür: 1., Wie so oft im Leben gilt: Qualität vor Quantität... und eben auch, was deine Freunde betrifft. Je mehr Freunde, desto oberflächlicher. Dich auf alle zu fokussieren stellt dich alleine schon vor ein zeitliches Problem. Einem kleinen (inneren) Kreis kannst du jedoch mehr deiner Aufmerksamkeit widmen, was diese Beziehungen wieder tiefer und intensiver werden lässt. 2., Durch den Fokus auf einige wenige Freunde lernen wir einander besser kennen, das gegenseitige Verständnis wächst und so auch die Möglichkeit, durch die Kenntnis der gemeinsamen Vergangenheit, der Entwicklung und der Eigenheiten "besser" füreinander da zu sein. 3., Gerade in Krisenzeiten benötigt es keine 100 Follower sondern viel mehr ein paar wenige echte Unterstützer, auf die wir wirklich bauen können. Menschen, die 24/7 für uns da sind und zu 100 % hinter uns stehen... 4., Die viel tiefere emotionale Bindung zu unseren "Big 5" erleichtert uns das Aussprechen unserer wahren Gefühle, Ängste und Hoffnungen. 5., Die persönliche Weiterentwicklung und Wachstum gelingen leichter, wenn wir das Feedback und die Unterstützung unseres engsten Umfeldes bekommen. Gleichzeitig sind sie es auch, die uns neben "fördern" auch fordern können und sollen. Wie du merkst, macht es durchaus Sinn, dass du dich etwas intensiver mit der Frage auseinandersetzt "Wer" deine Big 5 sind. Frag dich selbst: Wenn du nur 5 Personen deine Nummer geben könntest... Wer wären diese 5 Personen? Spannende Frage! Viel Spaß beim Beantworten...
01.05.24 • 09:36
Das von uns wohl meistgenutzte "Ding" ist für uns Menschen mit Sicherheit unser Smartphone. 24/7 begleitet es uns, unterstützt es uns in allen Lebenslagen - und lenkt es uns ab! "Hilft uns", den Fokus, auf das, was uns wirklich wichtig ist zu verlieren. Doch was passiert, wenn wir mal unser Smartphone verlieren, oder es einfach "crashen"? Die gute Nachricht vorweg: wir überleben es! Also nur weil dein Smartphone kaputt geht, gehst du nicht gleich mit "den Bach runter". Ganz im Gegenteil... es eröffnen sich für uns ungeahnte Möglichkeiten. So bietet sich beim Aufsetzen eines neuen Smartphones die Chance, wirklich nur die Apps und Funktionen zu installieren, die du wirklich benötigst. Oder eben ausmisten, aber eben ohne "Mist" - weil noch alles sauber ist! Doch welchen Vorteil hast du davon? Besonders den Fokus wird es dir danken. Wenn du dir bewusst machst, dass du im Schnitt täglich 47 (!!!) mal den Posteingang deines Mail-Accounts checkst, dann wird dir auch schnell klar, dass jede installierte App ein unglaublich hohes Potential hat, dich abzulenken. Den Fokus von den Dingen wegzulenken, die dir gerade wirklich wichtig sind. Und: je weniger Ablenkungen du dich aussetzt, desto besser bist du organisiert und desto mehr schaffst du von all jenen Aufgaben, die dich weiter bringen, die dir mehr Zeit mit den Menschen schenken, die dir wichtig sind und am Herzen liegen. Und wenn dir das noch nicht genug ist, dann hat das "Smartphone ausmisten" auch noch einen Vorteil für dein Smartphone selbst: mehr Speicherplatz, schnellere Arbeitsleistung und bessere Akkulaufzeit... Aber jetzt ist schon wieder dein Smartphone im Fokus - und nicht du...
17.04.24 • 10:19
Gerade den Menschen, die uns besonders viel bedeuten, teilen wir viel zu selten mit, was wir an ihnen schätzen und wofür wir dankbar sind. Dabei kann es so einfach sein. Und es gibt keinen Grund, es nicht zu tun... Besonders unter dem Licht der Veränderung und im Wissen, dass wir alle nicht ewig auf diesem Planeten leben werden, bietet Aufschieben keine Option, darum gibt es heute für dich die Gründe, warum du genau JETZT der perfekte Zeitpunkt ist, damit zu starten: Du... 1., stärkst die Bindung - nichts lieben wir Menschen mehr, als das Gefühl geschätzt und geliebt zu werden, 2., drückst deine Wertschätzung aus und zeigst so, dass du all die Anstrengungen und Unterstützungen siehst, anerkennst und wahrnimmst, 3., bekräftigst Positives. Lob und Anerkennung sind der stärkste Treibstoff für die Verstärkung von allem positiven in unserem Leben, 4., steigerst das Selbstwertgefühl indem du positive Eigenschaften und Taten anerkennst, was zu einer Steigerung des Selbstwertgefühls führt, 5., pflegst die Beziehung zu den Menschen, die dir am meisten bedeuten! Die Argumente sprechen eine eindeutige Sprache - jetzt liegt es nur noch an dir. Also, nimm Papier und Stift zur Hand und schreibe einen Brief voll Wertschätzung und Dankbarkeit an die Person(en), die dir gerade sehr wichtig sind und denen du deine Gefühle mitteilen möchtest. Richte deinen Fokus dabei klar in Richtung Dankbarkeit aus - niemand ist perfekt, nur JETZT ist der Zeitpunkt für den Blick auf alles Positive!
03.04.24 • 14:01
Du und Experte? Das passt für dich nicht? Sehe ich anders... Wir alle sind in ganz unterschiedlichen Lebensbereichen "Experten". Egal ob in der Familie, im Job oder bei einem deiner Hobbies - jeder hat irgendwo über die Jahre viel Wissen und Erfahrung angehäuft und hat so Expertise entwickelt. Doch auch die beste Expertise nutzt sich irgendwann ab und verstaubt, wenn sie nicht gepflegt und gehegt wird. Die beste Pflege liefern dafür regelmäßige Inputs, beispielsweise im Austausch mit anderen Experten. Nein, dafür musst du jetzt nicht auf die Universität gehen, es reicht schon, wenn du aktiv auf dein Umfeld zugehst und die Chancen des Alltags ergreifst, neue Blickwinkel, Gedanken und Impulse zu deiner Expertise zu sammeln. Mein Hobby, Brot zu backen, wurde durch einen kurzen Austausch auf ein neues Level gehoben... Warum regelmäßig neue Impulse auch für dich Sinn machen? Ganz einfach:die Welt befindet sich in einem konstanten (und rasanten) Wandel - nur durch Austausch kommst du an die aktuellen Informationen heran,unsere Perspektive weitet sich, in dem wir alternative Sichtweisen betrachten - das steigert wiederum unsere Kreativität und Innovation,Stichwort lebenslanges Lernen! Expertise ist ein kontinuierlicher Prozess des Lernens, Anpassens und Adaptierens - neue Impulse helfen uns, auf unkomplizierte Art und Weise uns kontinuierlich zu verbessern. Was du jetzt tun kannst? Ganz einfach - tausche dich mit anderen Experten zu deinen Lieblingsthemen aus und sei offen für das Neue, das du von ihnen erfahren wirst!
20.03.24 • 11:30
Vielleicht kennst du den Gedanken: Beim Setzen (d)eines ambitionierten Zieles werden die Stimmen des Zweifels lauter und lauter und so kreisen deine Gedanken bald schon um ein etwas kleineres, abgespecktes Ziel. Der Plan B ist "geboren". Klar versuchen wir, vermeintliches "Scheitern" zu verhindern. Doch der Plan B birgt einige Risiken, die wir heute genauer unter die Lupe nehmen: 1., Engagement: Die Abwesenheit von Plan B - also eines Sicherheitsnetzes - erhöhen das Engagement und die Entschlossenheit für die Umsetzung deines Zieles. 2., Ressourcenallokation: Ohne Plan B investierst du sämtliche Ressourcen wie Zeit, Geld und Aufmerksamkeit auf Plan A! 3., Sicherheitsgefühl und seine Auswirkungen: Plan B wird oft zu einem Sicherheitsnetz. Dieses Wissen/Gefühl untergräbt konstant die für Plan A notwendigen Anstrengungen und verringert die Notwendigkeit des Erfolges von Plan A. 4., Verzetteln: Plan B unterstützt massiv das Verzetteln, braucht eben auch noch die Alternative zu Plan A Aufmerksamkeit, Zeit und Energie, 5., Klarheit: nur Plan A bedeutet auch, dass du weniger komplexe Optionen vor dir hast und somit auch raschere bzw. klarere Entscheidungen treffen kannst. Natürlich macht es in manchen Lebensbereichen auch Sinn, nicht alles auf eine Karte zu setzen. Gleichzeitig lade ich dich dazu ein, kritisch deine Zielsetzung zu hinterfragen. Im Idealfall probierst du den Verzicht auf das Sicherheitsnetz einfach mal aus... Ich garantiere dir, du wirst so dein Top Ziel viel wahrscheinlicher erreichen. Viel Erfolg dabei!
06.03.24 • 11:15
Die - verlängerte - Weihnachtspause hat mir sehr deutlich vor Augen geführt, wie bedeutsam Pausen sind, welche unglaubliche Energie und Kraft von ihnen ausgeht. Und wie es uns geht, wenn wir uns (zu) wenig Zeit nehmen, um uns Pausen zum Wiederaufladen zu gönnen. Folglich widmet sich diese Episode den 5 Gründen, welche Kraft wir aus regelmäßigen Pausen schöpfen können... 1., Kurze UND regelmäßige Pausen helfen uns, unsere Produktivität zu steigern. Das "Auslüften" unseres Gehirns lässt uns danach konzentrierter und fokussierter weiterarbeiten. 2., Abbau von Stress - gerade in Zeiten, in denen unsere To-Do-Liste nur so übergehen, ist weniger oft mehr. Bewusste Pausen helfen uns, den Akku wieder etwas voller zu bekommen. 3., Förderung unserer Kreativität! Pausen erleichtern unserem Gehirn, neue Verbindungen herzustellen und Ideen zu generieren. Du glaubst das nicht? Meditiere für ein paar Minuten und du wirst sofort merken, wie viele Gedanken dir durch deinen Kopf gehen... 4., Auch deine physische Fitness wird dir für regelmäßige Pausen sehr dankbar sein. Kann doch auch das Wachstum der Muskeln nur in Ruhephasen passieren. 5., Lebensqualität! Indem wir uns selbst stärker spüren, in uns hineinhören und so mehr im Moment sind, steigert sich unser Wohlbefinden und so finden wir leichter die Balance in all unseren Lebensbereichen. Die Qualität unseres Lebens wird es uns danken... Wie du einfach Pausen in deinen Alltag integrierst, hörst du in der aktuellen Episode!
21.02.24 • 12:25
"Verstehen kann man das Leben oft nur rückwärts; leben muss man es aber vorwärts." So lautet ein Sprichwort vom dänischen Philosophen Sören Kierkegaard, welches gerade zum Jahresende viel Bedeutung verdient. Warum? Ganz einfach! Vieles im Leben macht auf den ersten Blick wenig Sinn. Wir wissen dann nicht, warum uns gerade jetzt (oder gerade uns) das ein oder andere Hindernis "den Weg erschwert". Mit etwas Abstand erweist sich selbiges Hindernis oft als wichtiger Impuls für die Weiterentwicklung. Dein individueller Jahresrückblick eröffnet dir in wenigen Schritten die Möglichkeit, vieles aus dem heurigen Jahr besser zu verstehen - und steigert die "Vorfreude" auf die vor dir liegenden Hindernisse... 1., Notiere alles, wo du heuer über dich hinausgewachsen bist? 2., Auf welches Ereignis von deiner Liste bist du besonders stolz? Wähle eines aus! 3., Wer bzw. was hat dich dabei unterstützt, diese besondere Leistung zu schaffen? 4., Welche Umwege, Rückschläge und Hindernisse musstest du auf dem Weg zu deinem Erfolg meistern? Wenn du - besonders - den letzten Punkt betrachtest: Welche Gedanken kommen dir beim Blick auf die Umwege, Rückschläge und Hindernisse? Ich bin mir sicher, dass du heute mit völlig anderen Augen auf sie schaust... Viel Erfolg und Freude bei deinem Blick auf Umwege, Rückschläge und Hindernisse aus dem Jahr 2023...
20.12.23 • 14:45
Setzt du dir immer wieder Ziel und scheiterst in regelmäßigen Abständen an ihnen? Verlierst du so immer mehr an Vertrauen in dich und deine Umsetzungskraft? Haderst du einfach mit deiner Selbstdisziplin? Dann habe ich heute den Schlüssel für dich. Den Schlüssel, wie du deine Selbstdisziplin aktivierst. Und das geht ganz einfach… Achte auf dein Umfeld. Punkt! Mehr ist es nicht! Du glaubst mir nicht? Dann schlage ich dir vor, dass du es einfach selbst probierst. Ich liefere dir gerne ein paar Beispiele, wie du dein Umfeld positiv verändern kannst. Einfach umsetzen und du wirst merken, dass es dir an Selbstdisziplin nicht mangelt: Du möchtest… · …(wieder) mehr lesen? Buch einfach auf den Kopfpolster oder auf den Couchtisch legen, · …dich gesünder ernähren? Einkaufen im Supermarkt nur mehr nach der Einkaufsliste – beim Liste schreiben auf gesunde Ernährung achten (also alles außer Alkohol, Süßigkeiten, Fruchtsäfte und Knabbereien), · …mehr Bewegung machen? Vereinbare ein regelmäßiges Date zum Spazierengehen, · …endlich wieder mit Sport durchstarten? Sportsachen gleich am Vorabend vorbereiten · …eine neue Sprache erlernen? Fang an, Serien bzw. Filme in deiner Wunschsprache zu hören oder Filme mit Untertiteln zu schauen. Einen letzten Tipp habe ich heute noch für dich: Eat the frog first! – Das „Unangenehme“ zuerst. Gleich in der Früh mit gesunder Ernährung, Bewegung, Lesen,… starten. Das schenkt dir ein super Gefühl für den ganzen Tag! Willkommen Selbstdisziplin! Viel Erfolg bei der Umsetzung!
13.12.23 • 12:29
Du trägst schon länger das Gefühl mit dir herum, in deinem Leben etwas zu verändern? Du bist dir aber nicht sicher, WAS und noch viel weniger WIE? Dann habe ich heute etwas ganz Besonderes: Meine persönlichen Highlights aus der Welt der Mentaltrainings zusammengefasst im Online Kurs Make FamilyLife WOW again. Der Kurs verbindet für dich Lösungen aus dem Mentaltraining mit den Themen und Herausforderungen deines Familienalltags. In vier unterschiedlichen Modulen erhälts du über ein Monat Tipps und Techniken, um deinen Familienalltag wieder so zu gestalten, wie du ihn haben möchtest - einfach WOW! Ich begleite dich mit Videos, Audios und Worksheets von... der Macht deiner Gedanken zum Definieren von deinen individuellen Zielen überdie Bausteine zu deinem Glück und entlasse dich mitder Anleitung um ins-Tun-zu-kommen.Du bist bereit, etwas zu verändern? Dann gilt: Starten statt warten! Und... Als regelmäßige/-r Hörer/-in dieses Podcasts habe ich noch ein Geschenk für dich, einen Gutscheincode! Gib einfach PODCAST25 ein, und du erhältst 25 % Ermäßigung auf den Kurs. Viel Freude und Erfolg mit Make FamilyLife WOW again! Hier geht's zum Online Kurs: Make FamilyLife WOW again
06.12.23 • 12:05
Nach dem Intro in Episode #126 geht es heute um die Umsetzung, die Integration von Gewohnheiten in deinen Alltag. Mit "6 habbits for 6 month" - 6 Gewohnheiten, die in 6 Monaten dein Leben nachhaltig verändern, gibt es jetzt ein einfaches Handwerkszeug, um im Leben einen Riesensprung in deiner Entwicklung weiterzukommen. Alle Gewohnheiten sind einfach umzusetzen - du bekommst auch eine Anleitung bzw. Übungen, die dir die Integration in deinen Alltag erleichtern. Jede Gewohnheit wird täglich wiederholt. Klar, das TUN kann dir auch die beste Anleitung nicht abnehmen. Doch beachte eines - immer nur eine neue Gewohnheit nach der anderen in dein Leben integrieren... #1 Steh früh(er) auf #2 Schreibe deine Gedanken am Abend nieder #3 Trainiere 1 Stunde #4 Verbringe 10 Minuten in Stille #5 Verbringe 30 Minuten in der Natur #6 Lies 10 Seiten Worauf wartest du noch? Such dir eine Gewohnheit aus, mit der du startest...
29.11.23 • 12:19
Unter einer Gewohnheit verstehen wir - gemäß Duden - das, was wir immer wieder tun, sodass es schon selbstverständlich ist! Soweit so technisch. Doch leider lässt diese Erklärung nicht im Ansatz erahnen, welch unglaubliches Potential in Gewohnheiten liegt. Unglaubliches Potential liefert dabei gleich auch das passende Stichwort, denn: unser Gehirn unterscheidet nicht zwischen positiven und negativen Gewohnheiten. Also solchen die uns besser machen und denjenigen, die uns "schlechter" machen. Bewusst eingesetzt - und da liegt der Fokus zu 100 % auf all jenen Gewohnheiten, die uns näher an unser Ziel bzw. den von uns gewünschten Zustand bringen - erreichen wir durch Regelmäßigkeit und Konsequenz so ziemlich Alles, was wir uns wünschen. Doch das gelingt uns nur dann, wenn wir auch konsequent an unseren Gewohnheiten dranbleiben. "Nicht das Beginnen wird belohnt" - wie Katharina von Siena es so treffend bezeichnet hat - "sondern einzig und alleine das Durchhalten." Ein Hoch auf die Gewohnheiten, die wir durchhalten - sie sind die Basis für unseren Erfolg. Wie du erfolgreich Gewohnheiten in dein Leben integrierst, das gibt es in der aktuellen Episode...
22.11.23 • 15:29
Wenn einer eine Reise macht, dann... ja, dann kann er in der Regel was erzählen. Doch neben dem Teilhaben lassen deines Umfeldes an den Erlebnissen lohnt sich auch der kritische Blick zurück. Sei es, um aus Fehlern zu lernen oder die Erlebnisse und Erfahrungen Revue passieren zu lassen. Der Rückblick auf meine etwas zu kurz geratene Bodensee-Umrundung hat mir wieder einmal gezeigt, wie wichtig ein Blick zurück sein kann. Diese zwei wichtigsten Lehren (im Podcast sind es mehr...) konnte ich aus der Umrundung ziehen:Nicht zu viel nachdenken, einfach machen. Auch wenn ich bei der Vorbereitung noch Luft nach oben hatte, so gilt wie immer: nur das Tun transformiert dich. Du kannst dir im Vorfeld noch so viele Gedanken machen, noch so viele Eventualitäten berücksichtigen - am Ende musst du die ersten Schritte setzen. Erst die Erfahrung ermöglicht es dir, neue Routinen zu entwickeln.Erst der Blick zurück zeigt dir, wie viel du geleistet hast. Die ungeplante Rückfahrt mit dem Schiff, die mich an fast alle Orte meiner Reise zurückgeführt hat, machte mir bewusst, wie viel ich geschafft hatte. Wie oft im Leben haben wir den Blick nur nach vorne gerichtet. Was bereits hinter uns liegt, was wir in der Erziehung, im Job,... alles geschafft haben, nehmen wir als selbstverständlich an. Schade! Gerade die Ergebnisse zeigen uns, dass wir auf einem guten Weg sind und liefern uns so die Motivation dranzubleiben. So, jetzt liegt der Ball bei dir - blicke ehrlich, kritisch und wertschätzend auf deine letzte Aufgabe, dein letztes Projekt zurück. Es wird sich unter Garantie für dich lohnen.
15.11.23 • 13:59
Eine einfache Frage, oder? Was ist das Gegenteil von Erfolg? Doch: welche ist die passende Antwort? Der Duden würde sicherlich Misserfolg oder Scheitern als die richtige Antwort "ausspucken". Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, treffen jedoch weder Scheitern noch Misserfolg zu. Viel mehr ist - und das ist zu 100 % meine Meinung - Nichtstun das Gegenteil von Erfolg. Vielleicht kannst du dich auch an Erlebnisse erinnern, wo du sehr gerne etwas gemacht/gewagt/begonnen hättest, doch bevor du den ersten Schritt gesetzt hast, hat dich der Mut verlassen und so blieb eine Idee oder einen Wunsch am Ende nur ein Traum, der nie Realität geworden ist. Klar versuchen wir, Scheitern zu vermeiden. Doch Scheitern stellt für mich einen notwendigen Teil des Erfolges dar. Quasi am Weg zum Erfolg können wir ein Scheitern oft nicht vermeiden. Es geht darum, dem "Scheitern" die negative Note zu nehmen und jedes "Scheitern" als weiteren Schritt in Richtung Erfolg zu betrachten. Denn eines ist für mich klar: Nichtstun - das ist das Gegenteil von Erfolg!
08.11.23 • 14:16
Welchen Rucksack trägst du mit dir herum? Nicht nur auf Reisen, nein auch im Alltag? In der Familie, im Job, in der Beziehung zu deinen Kids? Mein Trip rund um den Bodensee hat mir auf schmerzhafte Art und Weise gezeigt, welchen Unterschied es macht, Gewicht abzuwerfen und mit leichterem Gepäck weiterzugehen. In "5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen" von Bronnie Ware, nennt die Autorin einige mögliche "Steine", die wir mit uns herumtragen. Einer passt für mich besonders. Das Thema "Erwartungshaltung": Lebst du dein Leben, oder lebst du das Leben, welches andere von dir erwarten? Die Erwartungshaltung ist so ein Stein, der den Rucksack im Alltag schwerer und schwerer werden lässt. Nimm dir Zeit und stelle dir diese Frage: Lebe ich das Leben, welches ich leben will? Keine Angst, solltest du mit "nein" antworten - oft reicht eine kleine Änderung, mal ein "Nein", wenn dich jemand wieder um etwas bittet. Oder wieder einmal einen Wunsch, eine Bitte aussprechen - und falls notwendig - auch dafür kämpfen. Ein weiterer, sehr weitverbreiteter Stein ist der Perfektionismus, mit dem viele durch das Leben gehen. Perfektionismus ist die größte Ausrede um nicht ins Tun zu kommen. Daher gilt: sei perfekt unperfekt!
01.11.23 • 12:54
5am - Club? Schon mal davon gehört? Wenn nicht, dann wird es Zeit. Warum? Ganz einfach: Vielleicht kennst du ja diese Tage. Tage, an denen du von der Früh weg ein paar Minuten hinter hechelst. Minuten, die du immer und überall zu spät bist, Minuten, die dich den ganzen Tag lang stressen. Doch jetzt gibt es einen Ausweg für dich: den 5am-Club. Mitglieder von selbigem stehen jeden Tag um fünf Uhr früh auf und nutzen die erste Stunde des Tages für sich. Robin Sharma teilt diese Stunde in je 20 Minuten Training, Lernen und Planen auf. Doch so streng musst du nicht mit dir sein. Es reicht schon, wenn du etwas machst, dass dir gut tut, dich im Leben weiterbringt - wozu jedoch im Alltag nie Zeit bleibt. Hört sich gut an, wäre dann noch das Problem mit 5 Uhr früh aufstehen! Auch dafür hab ich eine Lösung: nütze die Zeitumstellung am letzten Oktoberwochenende. Stelle deine Uhr also nicht um, steh weiterhin zur selben Zeit auf wie bisher und schon hast du eine Stunde gewonnen. Aber Achtung: um das durchzuziehen macht es Sinn, dass du dein Schlafengehen anpasst/umstellst. Sonst geht sich das auf Dauer nicht aus. Ich verspreche dir - diese Stunde wird sich für dich lohnen und kann dein Leben nachhaltig verändern!
25.10.23 • 11:32
Gewohnheiten - die positiven wohlgemerkt - sind der Treibstoff für unsere Weiterentwicklung. Gleichzeitig stoßen wir mit unseren Gewohnheiten unser Umfeld immer wieder vor den Kopf. Fragen wie: Warum machst du das? Wieso tust du dir das an? oder Was soll das denn bringen? bekommst du immer wieder gestellt. Genau diese Frage beantworte ich dir heute, mit ein paar Gründen, warum deine Gewohnheiten dich weiter Richtung Erfolg bringen: 1., Gewohnheiten helfen dir, Stress zu reduzieren, indem sie dir Zeit für wichtigere Dinge geben. So kannst du auf deine Routinen bauen und kannst den Fokus auf Bereiche richten, die mehr Aufmerksamkeit benötigen. 2., Thema Gesundheit - alle positiven Routinen, bei denen es um den Bereich Ernährung, Bewegung, Sport,... geht, verbessern die physische und mentale Fitness. 3., Mit Disziplin zum Erfolg - deine Gewohnheiten erreichst du nur mit Disziplin, so lernst du rasch, dass es ohne Disziplin auch keine positiven Gewohnheiten gibt. Doch all die Disziplin, die du im Umgang mit deinen Routinen gelernt hast, bestärken dich, auch in anderen Lebensbereichen neue Gewohnheiten zu etablieren. Richte den Fokus auf das, was dir deine Gewohnheiten ermöglichen - und du kannst über das Feedback der anderen nur schmunzeln...
04.10.23 • 12:44
Gerade finden überall Diskussionen statt, ob wir unsere Kinder einem Leistungsvergleich aussetzen dürfen oder ob wir sie damit nachhaltig schädigen. Eine spannende Diskussion - zu der ich sehr gerne Stellung beziehe. Ich deklariere mich als klarer Freund von Leistung - und wem Leistung ein Anliegen ist, der muss auch mit dem Vergleich leben können. Warum es zur Leistung ein klares "Daumen hoch" gibt, erkläre ich sehr gerne: 1., Umgang mit Niederlagen erlernen - Scheitern ist Teil des Erfolges! Umso wichtiger, dass auch unsere Kinder mit Niederlagen umgehen lernen, besonders nach Niederlagen wieder aufzustehen, 2., Realitätsnähe - im (Irr-)Glauben, unsere Kids vor der Welt da draußen beschützen zu müssen, erschweren wir ihnen den Zugang zur Realität. Doch ewig klappt das auch nicht. Und was kommt dann? 3., Stärken und Schwächen bewusst machen - durch den Vergleich, lernen unsere Kinder ihre eigenen Stärken besser kennen. Ein ganz entscheidender Schritt um sich weiterzuentwickeln. 4., Selbstbewusstsein - nichts schafft mehr Kraft und Selbstvertrauen als eigene Ergebnisse! 5., Zielsetzung und Motivation - Kinder vergleichen sich sehr gerne, messen sich immer wieder mit ihren Freunden und ziehen daraus viel Motivation (frei nach dem Motto: wenn der das kann, dann kann ich das auch...) Natürlich muss der Leistungsvergleich immer in einem angemessenen und wertschätzenden Rahmen stattfinden, darauf aber zu verzichten, wird weder unseren Kids noch unserer Gesellschaft weiterhelfen.
27.09.23 • 13:51
Ein - teilweise - sehr heißer Sommer geht zu Ende. Was bleibt sind (hoffentlich) viele schöne Erinnerungen, die dir Kraft für den (Familien-)Alltag geben. Doch wie lässt sich die positive Kraft des Sommers in Herbst und Winter mitnehmen? Die für mich beste Methode: entscheide dich für ein Bild - für dein Bild dieses Sommers. Welches Photo wirst du immer mit dem Sommer 2023 positiv in Verbindung bringen? Durchsuche die tausenden Sommer-Pics auf deinem Handy - ich bin mir sicher, dass du ein passendes, energiegeladenes Bild finden wirst. Lass dich im Alltag so oft wie möglich über genau dieses Bild "stolpern". Ein neuer Bildschirmhintergrund, ein Ausdruck für den Kühlschrank,... egal wo - begib dich immer wieder in die positive Stimmung. Du wirst spüren: es lohnt sich!
20.09.23 • 14:23
Vielleicht kennst du sie ja, die Geschichte vom Holzfäller, der sich mit der stumpfen Säge abmüht, weil er "keine Zeit hat" sie zu schleifen. Eine wunderbare Geschichte. Auch wir befinden uns immer wieder in der Situation des Holzfällers - wenn auch meistens nur bildlich gesprochen - und sind dabei so aktiv im Hamsterrad namens Alltag unterwegs, dass wir den einfachen Blick von außen übersehen. Abhilfe schafft dabei am besten eine Auszeit bzw. Urlaub. Genau das empfehle ich dir jetzt - und gehe mit gutem Beispiel voran. Wir hören uns wieder nach dem Sommer. Hab eine FAMtastische Zeit und lade alleine und mit deiner Familie deine Batterien wieder auf!
28.06.23 • 09:30
Immer wieder beschenken uns unsere Kids mit Feedback. Mal kommt es aus der pubertären Ecke, mal aber auch durch die Mutter- oder Vatertagsbrille. So oder so bekommen wir die Chance, am Feedback zu wachsen. Eine handvoll Tipps, wie wir vom Feedback das meiste mitnehmen können, liefert die heutige Episode: 1., Zuhören - und zwar aktiv. Schenken wir unseren Kindern unsere volle Aufmerksamkeit, ohne dabei zu unterbrechen oder zu bewerten. 2., Offen und ehrlich - Wer sich ehrliches Feedback wünscht, schafft eine Umgebung frei von Angst und negativen Konsequenzen, in der das Feedback stattfindet. 3., Verständnis zeigen - Das Feedback entstammt der Perspektive deines Kindes - zeige Verständnis für das, was dein Kind sagt, auch wenn du anderer Meinung bist. 4., Feedback annehmen - Feedback, besonders konstruktives, annehmen und die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Im Idealfall auch gemeinsam. Welche Änderungen und Anpassungen können Sinn machen. 5., Selbstreflexion, aber regelmäßig - Über das eigene Verhalten und besonders über die Rolle als Mama oder Papa lohnt sich. Kommt die Anregung dazu auch noch von deinem Kind, kann sich das sehr positiv auf deine Beziehung zu deinem Nachwuchs auswirken. Nutze einfach die Chance, am Feedback - von wem auch immer - zu wachsen, denn genau das machen Champions.
21.06.23 • 12:34
Immer wieder lernen mir die großen Herausforderungen und Ziele des Lebens, dass sie auch nur aus vielen kleinen Zielen bestehen - und genauso auch zu meistern sind. Step-by-step. Meine erfolgreiche Teilnahme an einem 6h-Schwimmen war mir da am vergangenen Wochenende wieder ein hervorragender Lehrmeister. So absolvierte ich immer nur 200m, um danach eine kurze Pause einzulegen, nach 1.000m war dann eine etwas längere Pause dran... Mit dieser "Taktik" wurden aus den 6h einfach 60 Einheiten über 5 Minuten plus. Doch welche Vorteile bringt das Aufsplitten eines großen Zieles mit sich? 1., Aufsplitten schafft Klarheit und Fokus: Oft wirken große Ziele überwältigend, ja fast beängstigend. Durch viele kleine Etappenziele liegt der Fokus auf diesen und die Etappenziele verlieren - ob ihrer Größe - ihren Schrecken, 2., Erreichbares motiviert: Die kleinen Ziele erreichst du mit Sicherheit - und mit jedem kleinen "Finish" steigt auch die Motivation immer weiter an. So wirst du zu deiner eigenen Motivationsmaschine. 3., Keine Chance dem Fehlerteufel: Viele Etappenziele zeigen dir rasch auf, ob du am richtigen Weg bist, oder ob du von deinem Zeil abweichst. Du bekommst von Beginn an die Chance, deine Strategie anzupassen bzw. die Fehler abzustellen. Das Herunterbrechen auf viele kleine Ziele erhöht deine Erfolgschancen - worauf wartest du also noch? Schnapp dir jetzt ein großes Ziel!
14.06.23 • 14:40
Du kennst sie, die magischen Momente im Leben. Momente, die du nie wieder vergisst. Momente, die dir dein Leben lang in Erinnerung bleiben werden. Doch diese Momente passieren nicht einfach so. Du hast die Möglichkeit, sie mit offenen Armen willkommen zu heißen. Doch warum lohnt es sich so sehr, diese Momente für dich aber auch für deine Familie "herauszufordern"? Magic Moments schaffen... 1., Bindung - Durch das Teilen von gemeinsamen Erlebnissen und Abenteuern entsteht Bindung und die Verbundenheit steigt. 2., Stressreduktion - In unserem oft stressigen Alltag fällt es uns oft schwer, Entspannung zu finden und Stress abzubauen. Magische Momente machen es uns leichter, im Hier und Jetzt zu sein und so dem Alltagsstress zu entfliehen. In diesen Momenten laden wir unsere Akkus wieder auf. 3., Kreativität - Besondere Momente regen unsere Phantasie an und fordern unsere Kreativität heraus. Sie geben uns die Chance, neu zu denken und unsere Vorstellungskraft zu nutzen. Das gilt für Kinder genauso wie für uns Eltern. Magische Momente bereichern unser Leben, sie machen es so einzigartig und besonders lebenswert. Das Erleben dieser Momente trägt zu einer positiveren Einstellung zum Leben bei. Worauf also noch warten? Auf zum nächsten Magic Moment!
07.06.23 • 11:44
Immer wieder das leidige Thema - im Hier und Jetzt sein. Oder noch besser: Wie dorthin finden, wenn ich gerade ganz woanders bin? Gefühlt gibt es ganz wenig, was uns Menschen aktuell schwerer fällt als den Moment zu genießen und einfach so anzunehmen, wie er ist. Doch warum ist das so? Hier in paar Gründe - wie immer gibt es sicherlich einige mehr, doch diese scheinen mir zumindest für mich sehr zutreffend zu sein: 1., Multitasking - oder was auch immer das sein mag! Unsere dauerhafte Online-Verfügbarkeit in Kombination mit vielen Aufgaben hindert uns oft daran, einfach nur den Moment auf uns wirken zu lassen. 2., Im Autopiloten unseres Gewohnheitstieres! Gewohnheiten erleichtern uns unser Leben in vielerlei Hinsicht - und unser Gehirn schaltet so einfach in den Autopilot-Modus. Genau diese Routine hindert uns daran, den Moment einfach wahrzunehmen. 3., Immer am Planen und Denken! Oftmals springen unsere Gedanken wie wild im Kopf umher. Das Treffen ist noch zu planen, was schenke ich der Person, wie wollen wir das organisieren,... Vor lauter Denken und Planen verlieren wir den Bezug zum Hier und Jetzt. Doch welchen Ausweg gibt es raus aus dieser Falle? Dabei können dich verschiedene Techniken wie Meditation, Atmung oder auch einfaches Bewusstmachen unterstützen. Oder aber du trickst dein Gehirn einfach aus, schaltest dein Handy auf Flugmodus, schaltest sämtliche Benachrichtigungen aus oder lässt es gleich zu Hause. Willkommen und viel Spaß im Hier und Jetzt!
31.05.23 • 12:35
Wenn du so auf die ersten bald fünf Monate dieses Jahres zurückblickst - welches Gefühl kommt dir als erstes in den Sinn? Bist du zufrieden mit dem, was dir gelungen ist? Hättest du dir mehr von dir erwartet? Oder kommt doch das Gefühl von Stolz in dir hoch? Mit dem "auf-sich-selbst-stolz-sein" ist das so eine Sache. Vielen fällt es einfach schwer. Doch warum ist das so? Dafür gibt es einige Gründe - drei davon beleuchte ich heute etwas stärker: 1., Selbstkritik - Mit wenig sind wir so generös wie mit der Kritik an uns selbst. Gepaart mit hohen Ansprüchen und Erwartungen liefern wir den idealen Boden für Selbstkritik. 2., Vergleiche - Der Vergleich mit anderen - unterstützt durch all das, was wir über die Sozialen Medien täglich sehen - mindert unser Selbstwertgefühl, zeigen sich die "Anderen" doch immer nur von ihrer besten Seite. 3., Perfektionismus - Wer von sich selbst immer nur das Beste erwartet, erlebt so auch die ein oder andere Enttäuschung. Nur drei Gründe, warum wir viel zu selten mit Stolz auf uns und das was uns bereits gelungen ist, blicken. Dabei ist es so wichtig zu erkennen, dass Stolz auf sich selbst weder Egoismus noch Überheblichkeit widerspiegelt. Vielmehr geht es darum, Erfolge und Fortschritte anzuerkennen und diese zu feiern - und so den Grundstein für ein gesundes Selbstbewusstsein zu legen.
24.05.23 • 13:03
Aufgaben, die du schon lange vor dir hergeschoben hast, endlich abzuschließen - ein Gefühl, dass einzigartig ist. Dabei müssen die Aufgaben und Herausforderungen nicht einmal groß sein, es muss sich dabei auch nicht um wahre Lebensziele handeln. Alleine die Entspannung, die sich im Körper breit macht, wenn ein To Do von der Liste gestrichen werden kann... Diesem wunderbaren Gefühl widme ich mich in der aktuellen Episode. Doch was sind die Gründe, warum uns das Abschließen so gut tut? 1., Selbstvertrauen tanken! Nichts schafft mehr Motivation und (Selbst-)Vertrauen als Ergebnisse, die du erzielst. 2., Alles im Fokus! Durch das Vollenden von offenen To Do's schaffst du Platz für Neues. Das Erledigte kann dich nicht mehr ablenken - und mit Fokus meisterst du jede neue Aufgabe. 3., Emotionen freien Lauf lassen! Genauso wie offene Aufgaben wie eine schwere Last auf uns und unser Gemüt drücken so leicht und frei fühlt es sich an, wenn nach der Erledigung die Erleichterung breit macht und Stress in positive Energie umwandelt. Was braucht es jetzt noch für dich, den Abschluss einer längst fälligen Aufgabe in Angriff zu nehmen? Freu dich auf das wunderbare Gefühl, dass auf dich bereits wartet...
17.05.23 • 08:59
Du stellst dir jetzt wahrscheinlich die Frage, warum und wozu du ein Einrad benötigst? Und was das für dich und deine Familie verändern soll? Klar, Einradfahren ist vielleicht (noch) nicht deine Sache - könnte es jedoch werden. Aber nur dann, wenn du bereit bist, Neuland zu betreten... Doch warum macht es Sinn, dass auch du dich immer wieder neuen Herausforderungen stellst? Ich stelle dir meine Top 5 vor, warum ich davon überzeugt bist, dass es dir und deinem Leben einen positiven Impuls, dich regelmäßig mit neuen Themen auseinanderzusetzen:Neues zu erlernen geht oft Hand in Hand mit neuen Menschen kennenlernen - den Sozialen Effekt solltest du nicht unterschätzen. Perspektivenwechsel durch Neuland! So wie du aus jedem Land, dass du besuchst, Erfahrung und Inspiration mitnimmst, erweiterst du deinen Horizont durch neue Themen in deinem Leben.Training - auch fürs Gehirn! Das (Er-)Lernen von neuen Fähigkeiten und Kenntnissen wirkt sich positiv auf deine Kognitiven Fähigkeiten aus. Persönliche Entwicklung = Persönlichkeitsentwicklung. Du kannst am schnellsten und besten wachsen, in dem du neue Wege gehst. ("Wer Wege geht, die er noch nie gegangen ist wird auch an Orte kommen, wo er noch nie war!")Lebenslanges Lernen! Schlagwort oder Lebenseinstellung? Die Entscheidung liegt bei dir! Daher: lebe lebenslanges Lernen!Der beste Zeitpunkt, etwas Neues zu beginnen ist: JETZT! Also, worauf wartest du noch? Viel Spaß beim "Einradfahren"!
10.05.23 • 09:26
Nach dem Ziel ist vor dem Ziel. Und doch sollte dazwischen noch eine ganz entscheidende Phase liegen. Ganz genau - die Pause! Nur so schaffen wir es, erreichten Zielen auch die richtige Bedeutung und Wertschätzung entgegenzubringen. Erst so können Stolz und Zufriedenheit wachsen und uns die Energie für das Erreichen neuer Ziele geben. Doch was macht Pausen jetzt so wichtig? Pausen helfen… Überbelastungen genauso wie auch Verletzungen zu vermeiden. Erst danach sind bevorstehende Aktivitäten wieder sinnvoll möglich! die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern. Wachstum passiert – körperlich wie geistig – immer nur in der Phase der Regeneration. die mentale Fitness zu erhöhen – Entspannung und Anspannung dürfen beide sein. Zuviel von dem einen oder anderen tut nicht gut. unser Immunsystem zu stärken. Denke einfach an einen erholsamen Schlaf – und wie es dir danach geht. Aber Achtung: auch hier macht die Dosis das Gift – zu viel Schlaf wirkt auch wieder kontraproduktiv. Burnout zu vermeiden. Punkt! Also auch die Mischung aus Arbeit/Haushalt/Family und Freizeit dürfen sich die Waage halten – jedes Ungleichgewicht führt langfristig in die falsche Richtung. Also – auf zur nächsten Pause. Genieße sie und tanke so richtig Energie auf. Der Frühling, der sich irgendwann auch bei uns durchsetzen wird, darf auch dir als Energietankstelle dienen!
03.05.23 • 11:07