Show cover of Inside Austria

Inside Austria

Der Österreich-Podcast von SPIEGEL und »Standard«. Für alle, die sich für die politischen Abgründe Österreichs interessieren. Lucia Heisterkamp und Antonia Rauth erklären, was die Republik bewegt. Jeden Samstag neu.

Titel

Einst war er ein enger Mitarbeiter von Sebastian Kurz, jetzt ist er Kronzeuge in den Ermittlungen gegen Österreichs Ex-Kanzler. Wie gefährlich kann Thomas Schmid für seinen früheren Wegbegleiter werden? Mehr als zwei Jahre hat es gedauert, vergangene Woche gab die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft bekannt: Thomas Schmid wird Kronzeuge. Der ehemalige Spitzenbeamte im Finanzministerium muss lediglich eine Geldbuße von 60.000 Euro sowie eine Teilschadensgutmachung von 200.000 Euro zahlen und weiterhin mit der Staatsanwaltschaft kooperieren. Im Gegenzug wird er wohl nicht verurteilt. Was bedeutet die Entscheidung für die anderen Beschuldigten? Immerhin belastet Thomas Schmid nicht nur Sebastian Kurz, sondern auch Unternehmer wie René Benko. Wie gefährlich wird Schmid für sein altes Umfeld und was genau wirft er seinen früheren Wegbegleitern vor? Darum geht es in dieser Episode von »Inside Austria«.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

07.12.24 • 26:27

Der Finanzskandal der FPÖ in Graz wirft immer neue Fragen auf. Warum gehen die Ermittlungen so langsam voran? Wieso will die Staatsanwaltschaft eine Tonbandaufnahme lange nicht annehmen, in der ein wichtiger Zeuge ein Geständnis ablegt? Und was steckt hinter dem Tod eines ehemaligen Mitarbeiters des Hauptbeschuldigten Mario Eustacchio?  Im zweiten Teil unserer Doppelfolge erzählen wir, es in den Ermittlungen zum Finanzskandal der FPÖ weitergeht. Und wir fragen, warum die Partei die Landtagswahl trotz allem gewonnen hat. Korrekturhinweis: In der Folge heißt es fälschlicherweise, Axel Kasseger hätte sein Mandat im Nationalrat niedergelegt. Tatsächlich hat er sein Amt als außenpolitischer Sprecher der FPÖ im Nationalrat abgegeben.  In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

30.11.24 • 38:25

Eine heimliche Tonbandaufnahme am Würstlstand, ein Crystal Meth Labor, ein Toter: Das sind nur einige Stichworte rund um Affären, die die FPÖ in Graz beschäftigen. Seit Jahren brodelt dort ein Finanzskandal, es geht um 1,8 Millionen Euro Fördergeld, das mutmaßlich veruntreut wurde. Von FPÖ-Funktionären, die sich selbst bereichern wollten, so der Verdacht der Staatsanwaltschaft. Und je mehr ans Licht kommt, desto bizarrer wird der Skandal. Mitten in den Ermittlungen tun sich neue Affären auf, die teilweise gar nichts mehr mit dem Finanzkrimi zu tun haben. Ein ehemaliger FPÖ-Mann in Graz wurde inzwischen wegen des Besitzes von Kindesmissbrauchsmaterials verurteilt, ein anderer wegen Drogenhandels.  Geschadet hat all das der FPÖ bislang kaum. Wenn am Sonntag in der österreichischen Steiermark gewählt wird, werden die Freiheitlichen wohl auf dem ersten Platz landen. In Umfragen liegt sie bei über 30 Prozent. Dabei ist Mario Kunasek, der Vorsitzende der Landespartei, selbst Beschuldigter in der Grazer Finanzaffäre. Was genau dahintersteckt, warum die Ermittlungen so langsam vorangehen und welche Nebenstränge sich noch auftun, darum geht es in dieser und der nächsten Folge von Inside Austria.  Korrekturhinweis: In der Folge heißt es fälschlicherweise, dass Alexis Pascuttini noch Student gewesen sei, als er den Posten als FPÖ Klubchef übernahm. Tatsächlich hatte er sein Studium zu dem Zeitpunkt aber schon abgeschlossen.  Auszüge aus dem Gesprächsprotokoll mit Roland Lohr können Sie hier nachlesen: https://www.derstandard.at/story/2000140305480/geheimes-gespraechsprotokoll-droht-steirische-fpoe-ins-chaos-zu-stuerzen  Am Samstag, 23. November zwischen 15 und 16 Uhr sind wir zu Gast auf der Buch Wien. Weitere Infos finden Sie hier: https://www.buchwien.at/programm/inside-austria-podcast-wohin-steuert-oesterreich/  In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

23.11.24 • 24:40

 Während in Deutschland die Ampel zerbrochen ist, starten ÖVP und SPÖ Sondierungsgespräche mit den liberalen Neos. Es wäre die erste Dreierregierung, die das Land je hatte. Das Scheitern der Ampel scheint die Verhandler in Wien offensichtlich nicht abzuschrecken. Dabei sind Streitereien rund um den Haushalt zwischen den drei Parteien vorprogrammiert. Schließlich steckt Österreich in einer tiefen Rezession. Auch die Staatsverschuldung ist höher als erwartet. Und die Vorstellungen von ÖVP, SPÖ und Neos, wie die Wirtschaftskrise zu bewältigen ist, gehen weit auseinander. Droht der möglichen Dreierregierung vor diesem Hintergrund zwangsläufig dasselbe Szenario wie der deutschen Ampel? Oder können die Parteien Lehren aus dem Scheitern der deutschen Bundesregierung ziehen? In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir über Österreichs Wirtschaftskrise und was sie für eine mögliche Dreierregierung bedeutet. Welche Fehler müsste eine Dreierkoalition vermeiden, um nicht an ihren Differenzen zu zerbrechen? In dieser Folge vergleichen wir die liberalen Neos mit der FDP: https://www.spiegel.de/ausland/oesterreich-wahl-regieren-bald-die-liberalen-neos-podcast-a-28d23da9-5f55-4c68-8faa-8e190f81a0c3 Am Samstag, 23.11. zwische 15 und 16 Uhr sind wir zu Gast auf der Buchmesse in Wien. Alle Infos finden Sie hier: https://www.buchwien.at/programm?kat=all In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de.   +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

16.11.24 • 41:13

Das Schulwesen in Österreich gilt als verstaubt und ungerecht. In kaum einem anderen OECD-Land ist der Bildungsweg so stark vom Elternhaus abhängig. Was muss die nächste Regierung verändern? Die Aufgaben, vor denen das zukünftige Bildungsministerium in Österreich steht, sind riesig. Noch ist nicht klar, wer das Ressort in Zukunft übernehmen wird. Die Sondierungsgespräche zwischen ÖVP und SPÖ haben gerade erst begonnen. Beobachter vermuten allerdings, dass die beiden Großparteien womöglich die liberalen Neos als dritten Koalitionspartner mit ins Boot holen und ihnen das Bildungsministerium übergeben könnten. Die Neos haben sich im Wahlkampf die Reform des Schulwesens groß auf die Agenda geschrieben. Was wünschen sich Schülerinnen und Lehrer von der nächsten Bildungsministerin oder dem Bildungsminister? Darüber sprechen wir in dieser Folge von »Inside Austria«. Wr fragen, wie ein zeitgemäßes Bildungssystem in Österreich aussehen könnte. Und was passieren müsste, damit alle Kinder die gleichen Chancen für gute Bildung bekommen.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

09.11.24 • 36:16

In Österreich wurde ein 14-jähriges Mädchen wegen Mitgliedschaft bei der Terrorgruppe »IS« verurteilt. Sie soll einen Anschlag geplant haben. Radikalisiert hat sie sich offenbar über die Plattform TikTok.  Laut Experten verfallen immer mehr Jugendliche der Terrorpropaganda in sozialen Medien. Eine aktuelle Studie am King’s College in London hat 27 Fälle mit IS-Bezug untersucht. Das Ergebnis: Zwei Drittel der Verhafteten waren Minderjährige. In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir über den Fall der 14-jährigen IS-Anhängerin in Österreich. Was bringt ein junges Mädchen dazu, sich einer Terrorgruppe anzuschließen? Und wie gefährlich ist die Terrorpropaganda in sozialen Medien? Falls Sie uns gern mal live hören wollen: Am 23. November sind wir zu Gast bei der Buchmesse in Wien und nehmen dort eine Podcastfolge auf. Infos zum Programm und den Tickets gibt es hier: https://www.buchwien.at/programm?kat=all  In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

02.11.24 • 34:59

Österreich gehört keinem Militärbündnis an und zelebriert das an seinem Nationalfeiertag. Doch es gibt Kritik an Wiens Neutralität – gerade in Zeiten von Kriegen und Krisen. Jedes Jahr am 26. Oktober marschieren die Soldaten des österreichischen Bundesheeres in der Hofburg auf, um zu demonstrieren, was sie können – und um die Neutralität des Landes zu feiern. Bis heute ist Österreich kein Mitglied der Nato, wohl aber der Europäischen Union. Im vergangenen Jahr ist das Land auch dem gemeinsamen europäischen Raketenschutzschirm »Sky Shield« beigetreten. Denn spätestens seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine und der neuen Sicherheitslage in Europa muss sich Österreich die Frage stellen, wie es sich im Ernstfall gegen einen Aggressor zur Wehr setzen könnte. Wäre das Land wirklich in der Lage, sich selbst zu verteidigen? Oder spekuliert man darauf, dass im Zweifel doch andere Nato-Staaten zu Hilfe kommen würden? In dieser Folge von  »Inside Austria« sprechen wir darüber, warum kaum ein Politiker im Land über einen möglichen Nato-Beitritt diskutieren will. Und wir fragen einen ehemaligen Brigadier, wie es um die Verteidigungsfähigkeit des österreichischen Bundesheeres steht. Falls Sie uns gern mal live hören wollen: Am 23. November sind wir zu Gast bei der Buchmesse in Wien und nehmen dort eine Podcastfolge auf. Infos zum Programm und den Tickets gibt es hier: https://www.buchwien.at/programm?kat=all  In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

26.10.24 • 36:37

Die Rechtsaußenpartei FPÖ pflegt enge Verbindungen zur Identitären Bewegung, fordert »Remigration« und sorgt mit antisemitischen und rassistischen Ausfällen für Skandale. Was sagt der Verfassungsschutz über die Partei? In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir mit der Extremismusforscherin Julia Ebner darüber, wie extrem die FPÖ ist. Wir schauen mit Fabian Schmid vom Standard auf die vielen antisemitischen und rassistischen »Einzelfälle« in der Partei und zeigen, wer künftig für die FPÖ im Parlament sitzt.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

19.10.24 • 48:16

Der israelisch-österreichische Doppelstaatsbürger Tal Shoham wurde vor einem Jahr in den Gazastreifen verschleppt. Seine Familie hofft auf Unterstützung der österreichischen Regierung. Aber was kann das kleine Land tun? In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir mit dem österreichischen Diplomaten Peter Launsky-Tieffenthal darüber, warum er die Hoffnung auf einen neuen Geisel-Deal nicht aufgibt. Außerdem fragen wir, was über den Verbleib der Geiseln im Gazastreifen bekannt ist und woran die Verhandlungen über ein neues Abkommen immer wieder scheitern. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

12.10.24 • 34:27

Die rechtsradikale FPÖ hat die Nationalratswahl in Österreich gewonnen. Doch abgesehen von der konservativen ÖVP schließen alle Parteien eine Zusammenarbeit mit der FPÖ aus. Karl Nehammer, Chef der Volkspartei, zeigt sich zwar generell offen gegenüber einer Koalition mit den Freiheitlichen, nicht aber mit Herbert Kickl. Doch was wären die Alternativen zu einer rechts-konservativen Regierung? In dieser Folge von »Inside Austria« diskutieren wir mit Gerold Riedmann und Petra Stuiber aus der Chefredaktion des »Standard« über die Folgen der Nationalratswahl in Österreich. Warum war die FPÖ so stark und wie könnte eine zukünftige Regierung aussehen? Zur Interviewfolge mit Ingrid Brodnig geht es hier: https://www.spiegel.de/ausland/oesterreich-wahlkampf-im-netz-warum-gerade-die-fpoe-auf-wut-setzt-podcast-a-8f158353-8b10-4e44-aa9b-6abb26af3f96   In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

05.10.24 • 53:04

Am Sonntag wählt Österreich ein neues Parlament. Es ist eine Wahl, die vieles im Land verändern kann. Beobachter sprechen deshalb auch von einer »Schicksalswahl«.  In Umfragen liegt die rechtspopulistische FPÖ seit Monaten vorn. Doch das Rennen um die ersten drei Plätze wird denkbar knapp. Und egal wie die Wahl ausgeht: Die Koalitionsverhandlungen danach werden kompliziert. Keine Partei möchte mit FPÖ-Chef Herbert Kickl zusammenarbeiten. Wer also könnte Österreich zukünftig regieren? In dieser Folge von »Inside Austria« schauen wir auf die Nationalratswahl am 29. September. Wir sprechen über die schwierigen Koalitionsvarianten und darüber, wie  diese Schicksalswahl Österreich verändern könnte. Den Aufstieg des FPÖ-Frontmanns Herbert Kickl haben wir in einer eigenen Serie nachgezeichnet: https://www.spiegel.de/ausland/oesterreich-und-der-rechtspopulismus-fpoe-chef-herbert-kickl-der-mann-den-selbst-parteifreunde-fuerchten-podcast-a-910b5a1a-085b-4c69-9a15-98e418075ef1  In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

27.09.24 • 42:59

Nach dem Hochwasser in Österreich ist vielen Wählern der Klimaschutz wieder wichtiger. Wie wird sich das auf die Zustimmungswerte der FPÖ auswirken? Schließlich redet sie den Klimawandel klein. In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir über das Jahrhunderthochwasser, das Österreich gerade überspült hat. Wir wollen wissen, wie genau die Katastrophe mit der Klimaerwärmung zusammenhängt. Und welche Konsequenzen die Flut für die bevorstehenden Wahlen haben könnte. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

21.09.24 • 41:59

In zwei Wochen wird in Österreich gewählt. Eine Dreierkoalition aus Volkspartei, Sozialdemokraten und Neos hätten wohl gute Chancen. Für die Neos wäre es das erste Mal, dass sie auf Bundesebene mitregieren. In Deutschland dagegen regiert die liberale FDP seit 2021 in einer Dreierkoalition. Aber müsste die Ampelregierung für Österreichs Liberale nicht eher ein abschreckendes Beispiel sein? In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir darüber, ob die Neos bald in der Regierung sitzen. Und können sie dabei womöglich aus den Fehlern der FDP in Deutschland lernen? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

14.09.24 • 43:52

Am 7. Februar 2000 wird in Österreich unter großem öffentlichen Protest eine neue Regierung ernannt. Die konservative ÖVP geht eine Koalition mit Jörg Haiders FPÖ ein. Nachdem die Freiheitlichen einen gigantischen Wahlerfolg eingefahren haben, landen sie nach 17 Jahren erneut in der Regierung. Doch der Mann, dem die Partei ihren Erfolg maßgeblich verdankt, muss zurückstecken: Jörg Haider gibt den Vorsitz der FPÖ ab und kehrt als Landeshauptmann nach Kärnten zurück. Was zu dem Zeitpunkt noch niemand ahnen kann: Der Schritt wird für Jörg Haider der Anfang vom Ende sein.  In der dritten und letzten Folge dieser Miniserie rekonstruieren wir den Fall des einstigen FPÖ-Shootingstars. Es geht um seine Abspaltung von der Partei, um einen Bankenskandal in Kärnten und um Haiders Unfalltod. Außerdem fragen wir, welches Erbe Jörg Haider hinterlässt. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de.  Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version der Podcastfolge hieß es irrtümlich, der Ministerpräsident von Thüringen sei in der Vergangenheit zu Wladimir Putin gereist. Tatsächlich war es aber der Ministerpräsident von Sachsen. Wir haben die entsprechende Stelle im Podcast geändert. Außerdem fand die Angelobung der schwarz-blauen Regierung am 4. Februar 2000 statt, nicht wie im Podcast genannt am 7. Februar.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

07.09.24 • 50:33

Eine Ausweispflicht speziell für Migranten am Arbeitsplatz. Ein vorläufiger Aufnahmestopp von Zuwanderern. Eine sofortige Ausweisung ausländischer Straftäter. Das sind einige der Forderungen aus dem Volksbegehren »Österreich zuerst«, das der damalige FPÖ-Chef Jörg Haider im Jahr 1993 zur Unterzeichnung auslegen lässt. In einer Zeit, in der sowohl in Österreich als auch in Deutschland der Rassismus zunimmt, in dem Bilder von brennenden Flüchtlingsheimen in Rostock-Lichtenhagen oder Hoyerswerda um die Welt gehen, nutzt Haider die fremdenfeindliche Stimmung, um Wähler zu mobilisieren. Und hat damit Erfolg. Im zweiten Teil unserer Serie über den Aufstieg von Jörg Haider geht es darum, wie der FPÖ-Chef das Thema Migration für seinen Populismus entdeckt. Und wie die FPÖ erneut zum Regierungspartner wird.  Zu unserer Serie über den heutigen FPÖ-Chef Herbert Kickl geht es hier: https://www.spiegel.de/ausland/oesterreich-und-der-rechtspopulismus-fpoe-chef-herbert-kickl-der-mann-den-selbst-parteifreunde-fuerchten-podcast-a-910b5a1a-085b-4c69-9a15-98e418075ef1  In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

31.08.24 • 55:35

Im September 1986 übernimmt Jörg Haider die FPÖ - damals eine Kleinpartei, die bei rund 5 Prozent steht. Heute, 38 Jahre später, kommt die FPÖ in Umfragen auf bis zu 30 Prozent. Wenn Ende September der Nationalrat gewählt wird, könnte sie zum ersten Mal stärkste Kraft in Österreich werden. Um den Aufstieg der Partei zu verstehen, schauen wir in einer 3-teiligen Serie auf den Mann, der sie groß gemacht hat.  Jörg Haider hat aber nicht nur die FPÖ entscheidend geprägt, sondern auch den modernen Rechtspopulismus. Lange bevor in Deutschland die AFD gegründet wurde und Donald Trump zum Autokraten der USA werden wollte, macht Haider Stimmung gegen das »Establishment» und wirbt mit dem Slogan »Österreich zuerst». Im Podcast erklären frühere Wegbegleiter, Extremismus-Expertinnen und Journalisten, was Haider so erfolgreich machte und wie sein Stil bis heute die Politik in Europa mitbestimmt. In der ersten Folge blicken wir zurück auf Haiders Jugendjahre und seine Anfänge in der FPÖ.  In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de.  Die vollständige ORF-Dokumentation über Jörg Haider finden Sie hier: https://on.orf.at/video/9584148/9584149/joerg-haider-geschichte-eines-grenzgaengers +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

24.08.24 • 44:30

In Österreich steht die rechtspopulistische FPÖ in Umfragen seit Monaten auf Platz eins, weil sie mit dem Versprechen antritt, die irreguläre Migration auf null zu reduzieren. FPÖ-Chef Herbert Kickl spricht von einer »Festung Österreich«, die er errichten will. Welche Alternativen gibt es zu den schrillen Tönen extremistischer Parteien? Kann Europa die irreguläre Migration begrenzen, ohne Menschenrechtsprinzipien zu brechen? Sind Deals mit Staaten wie Ruanda oder Tunesien der richtige Weg, um Flüchtlingsströme zu kontrollieren? Über diese Fragen diskutieren in dieser Folge die Migrationsforscher Gerald Knaus und Judith Kohlenberger. Knaus gilt als Vordenker für das EU-Türkei-Abkommen und leitet in Berlin die Denkfabrik Europäische Stabilitätsinitiative (ESI). Kohlenberger forscht an der Wirtschaftsuniversität Wien und dem Österreichischen Institut für Internationale Politik. Zuletzt erschien ihr Buch »Gegen die neue Härte«. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

17.08.24 • 64:25

Ende September stehen in Österreich die Nationalratswahlen an. Im Interview erklärt die Publizistin Ingrid Brodnig, wie viel Einfluss die Parteien über TikTok, Instagram und Facebook nehmen. Brodnig schreibt in ihrem Buch »Wider die Verrohung« über populistische Kampagnen, Fake News und Hetze im Netz. »Es sind vor allem emotionale Inhalte, die im Netz verfangen«, sagt die österreichische Autorin. »Posts, die Wut auslösen, führen häufig zu Interaktionen und das wird von den meisten Algorithmen belohnt.« Aber auch positive Emotionen können laut Brodnig in den sozialen Medien gezielt eingesetzt werden: Etwa Belustigung, oder auch »Kama Muta«, ein Begriff, der aus dem Sanskrit kommt und sich mit »bewegt werden« übersetzen lässt. Im Podcast spricht Brodnig darüber, welche Rolle soziale Medien im Wahlkampf spielen und wie sie zur gesellschaftlichen Polarisierung beitragen.  Im Podcast »Inside Austria« rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gern an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

10.08.24 • 48:00

Im politischen Wien lässt sich kaum mehr auseinanderhalten, was Realität und was Satire ist, sagt der österreichische Comedy-Autor Peter Klien. Im Inside Austria Sommerinterview sprechen wir mit ihm darüber, wie viel Drama die Parteien brauchen, um interessant zu sein und wo Showpolitik zur Scheinpolitik wird. Peter Klien ist Kabarettist und Fernsehmoderator, er präsentiert seit die Satiresendung »Gute Nacht Österreich«. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

03.08.24 • 49:33

Wir sind für eine Woche in der Sommerpause! Damit Sie trotzdem etwas zum Hören haben, wiederholen wir eine unserer beliebtesten Folgen aus dem vergangenen Jahr. Bei einem Live-Auftritt haben wir gefragt, was passiert, wenn FPÖ-Chef Herbert Kickl Österreichs nächster Kanzler werden sollte. Schon damals lag die FPÖ in den Umfragen auf Platz 1 und daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Droht in Österreich ein massiver Rechtsruck? Was hat Herbert Kickl vor mit dem Land, sollte er tatsächlich Bundeskanzler werden? Steht gar Österreichs Demokratie auf dem Spiel? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

27.07.24 • 40:38

Wien ist laut einer Studie des »Economist« die lebenswerteste Stadt der Welt. Gleichzeitig gelten die Wienerinnen und Wiener als extrem unfreundlich. Wie passt das zusammen? Zum dritten Mal in Folge wurde die österreichische Hauptstadt zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt. In den Bereichen Stabilität, Gesundheitssystem, Bildung und Infrastruktur erreichte Wien die volle Punktzahl. Besonders gut bewertet wurden auch die vielen Grünflächen, die öffentlichen Verkehrsmittel und das umfangreiche Kulturprogramm. Nur in einem Punkt schneidet Wien schlecht ab: die Freundlichkeit. In kaum einer anderen Stadt fühlen sich laut der Studie internationale Fachkräfte weniger willkommen als in der österreichischen Metropole. Wienerinnen und Wiener gelten als notorisch schlecht gelaunt, nörgelnd und bisweilen gar boshaft. Aber sind die Wienerinnen und Wiener tatsächlich unfreundlich? Oder verstehen internationale Besucher einfach nicht den speziellen Humor der Einheimischen? Immerhin gibt es in Wien eigene Begriffe, die den »speziellen Umgangston« der Einwohner charakterisieren: der Grant und der Schmäh. In dieser Folge von »Inside Austria« wollen wir wissen, was es mit dem Grant und dem Schmäh auf sich hat. Dazu sprechen wir mit Einwohnern, Expats und einer Stadtpsychologin. Und wir fragen, was Wien so lebenswert macht. Zur Folge über die Wohnungspolitik in Wien geht es hier: https://www.spiegel.de/ausland/wohnungsnot-wird-wien-bald-berlin-podcast-a-99a20d24-207c-423a-a460-6d56221f5fa9  Das Bild von Wien als Person finden Sie hier: https://stadtpsychologie.at/wesen-wien/  In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

20.07.24 • 36:05

Eine Jugendbande in Wien soll über Monate ein 12-jähriges Mädchen missbraucht haben. Die Ermittlungen geben Einblicke in eine düstere Welt aus Macht, Gewalt und Drogen.  Auf dem Screenshot eines Handyvideos sieht man die Umrisse eines Hotelzimmers. Das Bild ist verschwommen, aber man erkennt eine junge Frau, die auf dem Boden liegt. Verkrümmt, zwischen einem Bett und einem Tisch mit Pappbechern. Es sieht aus, als wäre die Frau benommen oder sogar ohnmächtig. Mehrere junge Männer sind im Zimmer, 15, 16 Jahre alt. Aber niemand hilft dem Mädchen. Ein Junge zückt sein Handy, um ein Video zu machen. Der Screenshot des Videos ist mittlerweile Gegenstand von Ermittlungen. Die jungen Männer sind Teil einer Wiener Jugendbande. Sie nennen sich »Antons«, nach dem Antonspark in Wien. Die Gruppe besteht aus 17 Jugendlichen, alle mit Flucht- oder Migrationshintergrund. Ihnen wird vorgeworfen, mutmaßlich mehrere Mädchen sexuell missbraucht zu haben. In dieser Folge von »Inside Austria« erzählen wir die Geschichte der “Antons” aus Wien. Es geht um Drogen, Gewalt und sexuellen Missbrauch. Und um junge Männer, die glauben, sie würden ihre Ehre verteidigen, in dem sie Frauen demütigen. Beratungsangebote für Betroffene von sexuellem Missbrauch finden Sie hier:https://www.hilfe-portal-missbrauch.de/startseite https://beauftragte-missbrauch.de/themen/hilfeangebote-fuer-betroffene-von-sexualisierter-gewalt  In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

13.07.24 • 30:10

Der austro-kanadische Geschäftsmann und Ex-Politiker Frank Stronach muss sich wegen des Verdachts auf schwere sexuelle Übergriffe vor Gericht verantworten. Gleich zehn Frauen werfen dem heute 91-Jährigen Straftaten vor. Die Vorfälle liegen zum Teil über 50 Jahre zurück, einige Übergriffe sollen hingegen erst vor wenigen Monaten passiert sein. Frank Stronach selbst weist alles zurück und beteuert seine Unschuld. In seiner Heimat Österreich galt der Investor schon lange vor Bekanntwerden der aktuellen Vorwürfe als kontroverse Figur. 1954 wanderte Stronach nach Kanada aus und gründete dort seine Firma Magna, die zum weltweit größten Lieferanten von Autoteilen wurde. Jahre später kehrte er nach Österreich zurück und sorgte dort mit einer Reihe von kuriosen Projekten für Aufsehen. Vor allem, als er 2012 mit über 80 Jahren eine Partei gründete, das »Team Stronach«.  In dieser Folge von »Inside Austria« erzählen wir die Geschichte vom Aufstieg und Fall des Magna-Gründers. Wir wollen wissen, wer Frank Stronach ist und warum er in Österreich schon lange für Kopfschütteln sorgt. Und wir schauen auf die schweren Vorwürfe, die den Milliardär jetzt einholen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

06.07.24 • 36:51

Vergangene Woche sah es kurz so aus, als würde die Koalition platzen. Was war passiert? Die grüne Umweltministerin Leonore Gewessler hatte im EU-Rat einem Naturschutzgesetz zugestimmt - gegen den Willen des Regierungspartners ÖVP. Die zeige sich entsetzt und kündigte die Koalition zwar letzten Endes doch nicht auf. Allerdings reden die Regierungspartner nun kaum noch miteinander. Das jüngste Ministertreffen fand nicht mehr persönlich, sondern nur noch via E-Mail statt. Und das drei Monate vor den Nationalratswahlen.  In dieser Folge von »Inside Austria« wollen wir wissen, wer von der aktuellen Regierungskrise in Österreich profitiert. Wir sprechen mit der grünen Umweltministerin Leonore Gewessler selbst über ihre Entscheidung. Und wir fragen, ob das Experiment einer Kooperation von Konservativen in Österreich endgültig gescheitert ist. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

29.06.24 • 33:22

Österreich feiert ihn als Ausnahmetalent und Kultfigur, doch bis zur EM 2024 war es ein holpriger Weg. Marko Arnautović hat sich nach einem Schlüsselereignis von seinem Skandal-Image losgerissen. Mit einer riskanten Entscheidung setzt er seine Karriere aufs Spiel. Wie gelingt ihm der Weg zurück in die Champions League? Teil zwei der Podcast-Serie über den »untrainierbaren« Fußballer Marko Arnautović. In einer »Inside Austria« Miniserie erzählen wir die Geschichte des Fußballrebellen, der sich von den Betonplätzen eines Wiener Vorstadtbezirks in die höchsten Ligen des europäischen Fußballs gespielt hat. Ein Weg zwischen Hoffnungsträger und Problem-Kicker, bei dem immer wieder die Frage auftaucht: Wird Marko Arnautović als einer der größten Fußballer Österreichs in Erinnerung bleiben – oder scheitert er an sich selbst? In der Podcast-Serie»Inside Austria« rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

22.06.24 • 39:08

Er galt schon immer als Fußball-Wunderkind, doch eine lange Karriere im Profifußball hat ihm kaum jemand zugetraut. Marko Arnautović sorgte abseits des Fußballplatzes für Schlagzeilen mit nächtlichen Autorennen oder angeblichen Disko-Schlägereien. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Fußballer Österreichs. Eine erfolgreiche EM 2024 könnte die Krönung dieser Ausnahmekarriere werden. In einer »Inside Austria« Miniserie erzählen wir die Geschichte des Fußballrebellen, der sich von den Betonplätzen eines Wiener Vorstadtbezirks in die höchsten Ligen des europäischen Fußballs gespielt hat. Ein Weg zwischen Hoffnungsträger und Problem-Kicker, bei dem immer wieder die Frage auftaucht: Wird Marko Arnautović als einer der größten Fußballer Österreichs in Erinnerung bleiben – oder scheitert er an sich selbst? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

15.06.24 • 46:27

Die Kanzlerpartei ÖVP wirbt im EU-Wahlkampf mit Abschiebungen und schärferen Grenzkontrollen, die rechtspopulistische FPÖ fordert sogar einen »Asylstopp«. Doch lassen sich diese Forderungen tatsächlich umsetzen? Schließlich ist das Land an Vorgaben auf EU-Ebene gebunden und dort wurde gerade, pünktlich zur EU-Wahl, eine Asylreform verabschiedet. Die sieht künftig einen Solidaritätsmechanismus zur Verteilung von Asylsuchenden in Europa vor, außerdem mehr Abkommen mit Drittstaaten und Schnellverfahren für Schutzsuchende an den EU-Außengrenzen. Was genau heißt das für einzelne Länder wie Österreich? In dieser Folge von »Inside Austria« beschäftigen wir uns mit Österreichs Asylpolitik. Wir wollen wissen, was das Land tut, um die urreguläre Migration einzudämmen und welche Forderungen nach Verschärfungen überhaupt umsetzbar sind. Und wir fragen, warum es so schwierig ist, eine gemeinsame europäische Lösung für die anhaltenden Flucht- und Migrationsbewegungen zu finden. Link zur SPIEGEL Recherche: https://www.spiegel.de/ausland/migranten-in-nordafrika-abgefangen-und-ausgesetzt-eu-finanziert-die-verantwortlichen-a-91fc2c46-9253-4324-8748-a04e06c94244  In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

08.06.24 • 50:12

Den Rechtsparteien im Europaparlament ist die AfD zu extrem. Nur die FPÖ in Österreich will nicht von ihr abrücken.  Kurz vor der Europawahl am 9. Juni gerät der Wahlkampf der AfD immer stärker in Turbulenzen. Vor wenigen Tagen wurde die Partei aus der europäischen ID-Fraktion im EU-Parlament ausgeschlossen, zu der auch die italienischen Lega oder die französische Partei RN von Marine Le Pen gehören. Hintergrund sind die Spionagevorwürfe gegen den EU-Spitzenkandidaten der AfD Maximilian Krah, sowie seine verharmlosenden Äußerungen über die nationalsozialistische SS. Selbst den Rechtsaußen-Parteien in Europa wird die AfD offenbar zu rechtsextrem. Doch es gibt eine Partei, die trotz allem nicht von der AfD abrücken will: Österreichs rechtspopulistische FPÖ. Sie stimmte gegen den Ausschluss der »Schwesterpartei« aus der gemeinsamen ID-Fraktion. Der EU-Spitzenkandidat der FPÖ, Harald Vilimsky, übte zwar an einem Interview vorsichtige Kritik an den SS-Äußerungen von Maximilian Krah. Eine weitere Zusammenarbeit mit der AfD im EU-Parlament will er allerdings nicht ausschließen. In dieser Folge von »Inside Austria« beschäftigen wir uns mit dem besten Freund der AfD im Europaparlament, Harald Vilimsky. Wir zeigen seinen Weg nach Straßburg und wie er dort in der AfD eine gleichgesinnte Partnerin findet. Und wir fragen, ob die Freundschaft mit der deutschen Rechtsaußen-Partei für Österreichs Rechtspopulisten noch zum Verhängnis wird.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

01.06.24 • 40:55

In Wien steht eine Jugendbande vor Gericht. Die Mitglieder sollen ein Stadtviertel terrorisiert haben. Der Prozess bietet Einblicke in eine Parallelwelt, von der die meisten Österreicher nichts ahnen. Sie brechen in einen Handyshop ein, mit Messern und Macheten. Sie werfen einen selbstgebastelten Molotowcocktail durch die Tür. Dem Ladenbesitzer überreichen sie einen Brief mit der Forderung, er solle 25.000 Euro zahlen, sonst drohten weitere Attacken. Zehn Jugendliche im Alter zwischen 14 und 21 Jahren machen im Herbst 2023 den Wiener Stadtteil Meidling unsicher. Sie erpressen Schutzgeld, klauen Autos, schlagen fremde Menschen krankenhausreif. Die jungen Männer haben tschetschenische, bosnische und russische Wurzeln, sie kommen aus Somalia, Syrien oder der Türkei. Ihr Treffpunkt ist ein Park in Meidling, dort schmieden sie ihre Pläne. Vor einem halben Jahr wurde die Schutzgeldbande geschnappt, am Wiener Landesgericht hat nun der Prozess gegen sie begonnen. Er bietet Einblicke in eine Parallelwelt junger Männer, die sich um Perspektivlosigkeit, Gewalt und Einschüchterung dreht. In dieser Folge erzählen wir die Geschichte der Schutzgeld-Teens aus Wien. Wir wollen wissen, wer diese Jugendlichen sind und was sie dazu bringt, Geschäfte zu überfallen und Menschen zu erpressen. Wir fragen nach, ob die Meidlinger Gruppe ein Einzelfall ist und wie kriminell Österreichs Jugend tatsächlich ist.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

25.05.24 • 31:08

Lena Schilling ist 23 Jahre alt, EU-Spitzenkandidatin der österreichischen Grünen – und soll falsche Gerüchte über Affären und Übergriffe verbreitet haben. Vergangene Woche veröffentlichte der österreichische »Standard« einen Bericht, in dem sich die Autoren auf wochenlange Recherchen und Gespräche mit über 50 Personen aus Lena Schillings Umfeld stützen. Demnach habe Schilling etwa das Gerücht verbreitet, eine ehemalige Freundin von ihr werde von deren Ehemann geschlagen und habe infolge eines Übergriffs sogar eine Fehlgeburt erlitten. Schilling musste eine Unterlassungserklärung unterzeichnen, in der sie sich verpflichtet, die Behauptungen in Zukunft nicht mehr aufzustellen. Zudem verbreitete Lena Schilling offenbar mehrfach Gerüchte über Personen, die sie angeblich belästigt haben sollen. Diese Vorwürfe hätten sich später laut »Standard« als unwahr herausgestellt. Außerdem dichtete Schilling wohl Abgeordneten und Journalisten Liebesaffären an. In dieser Folge von »Inside Austria« rekonstruieren wir die schweren Vorwürfe gegen die grüne EU-Spitzenkandidatin. Wir sprechen mit Betroffenen und blicken auf die Reaktionen der grünen Partei auf die Vorfälle. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

18.05.24 • 45:48

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