Präsentation live on stage oder online vor der Webcam - wir sorgen für Vorfreude bei dir als Speaker und bei deinem Publikum.
Markus Tirok: Ein Interview ist eine Form der Präsentation!
Markus Tirok ist ein erfahrener Moderator, Medien- und Interview-Trainer. Und Markus ist (aus unserer Perspektive) hauptsächlich unser Trainer. Also der Mensch, zu dem wir gehen, wenn wir uns weiterentwickeln wollen, wenn es um Interviews und Podcast-Gespräche geht … Und weil wir unbedingt mehr Markus Tirok wollten, haben wir uns kurzerhand bei ihm zum Frühstück eingeladen: Um mit ihm über die Kunst des Geschichtenerzählens, die Bedeutung von guten Gesprächen und wie man aufrichtig in Kontakt mit anderen kommt, zu reden. Mit Markus zu sprechen war – wie immer – spannend, inspirierend, und wir haben uns pudelwohl gefühlt. Wir freuen uns, dass wir das nun endlich auch mit euch teilen können. Unsere wichtigsten Erkenntnisse: + Ein guter Kontakt macht in allen Gesprächen den einen großen Unterschied + Erst kritische Fragen machen aus einem Gespräch oder einem Interview ein gutes Hörerlebnis + Kommunikation und Präsentation brauchen beide Vorbereitung und Struktur Viel Spaß beim Hören! Alle Links der Episode findest du in den Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/markus-tirok-interviewhelden
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48:06 | 09.06.22 | |
Brauchen Speaker PowerPoint?
PowerPoint-Slides sind wie Teenager! Manchmal sind sie unerträglich, aber wenn du rausfindest, wie du gut mit ihnen umgehst, können sie richtig Spaß machen. 😉 Wenn es um PowerPoint-Präsentationen geht, sind die Meinungen geteilt und oft sehr emotional. Die einen finden, PowerPoint-Slides sind ein notwendiges Übel. Andere wissen dagegen, dass sie ein unverzichtbares Werkzeug für eine erfolgreiche Präsentation sein können. Jedenfalls, wenn sie richtig eingesetzt werden … Fest steht: PowerPoint kann dir helfen, deine Botschaft zu vermitteln, dein Publikum im Fokus zu halten und deine Inhalte zu veranschaulichen. Warum wir finden, dass gerade für Speaker jede Art von Visualisierung, also auch PowerPoint, ein exzellenter Bestandteil ihrer Vorträge und Keynotes ist, das erzählen wir dir in dieser Episode. Viel Spaß beim Hören! Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/brauchen-speaker-powerpoint
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14:17 | 26.05.22 | |
PowerPoint Präsentationen sind keine Handouts!
Eigentlich geht das nicht – exzellente PowerPoint-Folien und das Handout in einer Datei. Denn wenn man eine PowerPoint-Präsentation plant, dann muss man sich entscheiden: Will ich eine gute Visualisierung ODER ein gutes Handout? Wie so oft im Leben, kannst du hier nicht alles, noch nicht einmal beides haben. Denn was das Auge will und braucht, ist nicht das, was das Hirn drei Tage später noch verstehen kann. Es bleibt immer eine Entscheidung: Möchtest du, dass deine Präsentation etwas bewirkt und im Gedächtnis deines Publikums haften bleibt – oder sollen die Folien darin (auch) als Handout funktionieren? Beides geht nicht. Ein Dilemma. Was ist die Lösung? Wir glauben, dass die Notizen-Funktion in PowerPoint der beste Ausweg aus diesem Dilemma ist. Denn die Notizenseiten können von PowerPoint auch als PDF ausgegeben werden! Die Notizenseiten bestehen aus der Folie und den Notizen dazu. So kannst du die Folien als plakative Vortragsunterstützung ohne viel Text gestalten UND trotzdem kann dein Publikum dank der Notizen auch noch Tage nach der Präsentation nachlesen, was du in deiner inspirierenden Präsentation auf der Tonspur vermittelt hast … Viel Spaß beim Hören! Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/powerpoint-praesentationen-sind-keine-handouts
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17:02 | 12.05.22 | |
Drei Speaker No-Gos
Wir sind zurück auf den Bühnen! Endlich gibt es wieder Veranstaltungen und Messen, also Bühnen, auf denen wir mit dem eigenen Wissen und Können sichtbar werden. Und wir glauben, das wird wunderbar, erfolgreich und unvergleichlich! Weil wir ja alle so richtig viel geübt haben vor der Webcam … Das meinen wir ernst: Gut vor einer Webcam zu performen, schafft eine perfekte Grundlage für deine Präsenz auf der Bühne. Denn unsere Präsenz wurde gefordert in Calls, in denen wir niemanden sehen konnten und doch unsere Inhalte rüberbringen mussten. Wir haben gelernt, in die Webcam zu schauen, statt auf den Bildschirm, wenn wir wirklich unser Publikum ansprechen wollten. Und wir haben an unserer Sprache gefeilt … Das alles zusammen ist bestes Training für die Bühne! Aber das reicht natürlich nicht … Was du noch machen kannst, um klassische Fehler in deiner Performance zu vermeiden und deinen Sprung zurück auf die Bühnen, in die Meetingräume oder in deinen nächsten Pitch erfolgreich zu machen, das erzählen wir dir in dieser Episode! Hör doch mal rein! Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/drei-speaker-no-gos
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16:22 | 28.04.22 | |
Die drei absoluten PowerPoint No-Gos
Schluss mit den Ausreden! Wir haben uns die Mühe gemacht und die drei wichtigsten Fehlerquellen im Umgang mit PowerPoint herausgearbeitet. Das ist kein Gelaber, denn wir wissen, einer muss sich quälen: Entweder wir oder du da draußen, unser Publikum! Und wir haben uns entschieden: Wir strengen uns gerne an, denn wir wollen dich erreichen! Das ist bei dir und deinem Publikum natürlich ganz genauso. Gerade, wenn am Ende alle denken, das lief reibungslos, das war ja keine Mühe – dann steckt richtig Arbeit in der Präsentation. Damit du die drei schlimmsten Fehlerquellen dabei locker vermeiden kannst, haben wir sie dir in dieser Episode zusammengefasst. So werden deine Präsentationen erfolgreich und wirkungsstark! Viel Spaß beim Reinhören! Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/die-drei-absoluten-powerpoint-no-gos
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14:25 | 14.04.22 | |
Wie du „Trainer-Bullshit“ vermeidest (Oops! ... I Did It Again)
Wir müssen reden! Mit WIR meine ich all jene, die – wie wir – andere Menschen begleiten, ihnen was beibringen und sie unterstützen. Wir, also PC’L und Anna, nennen unseren Berufsstand liebevoll TBC-ler (Trainer, Berater, Coaches). Und, liebe Kollegen, wir TBC-ler müssen reden! Denn wir sind so unglaublich verführbar! Verführbar, einfache Erklärungen ungeprüft weiterzugeben und damit Halbwahrheiten oder sogar groben Bullshit zu verbreiten! Warum wir so unglaublich verführbar sind? Gute Frage! Hier unser Versuch einer Erklärung: Trainer-Bullshit zu verbreiten, spart Mühe und Zeit (und Zeit ist in unserem Business extrem wertvoll). Außerdem gibt es drei systematische Fehleinschätzungen, für die Menschen (auch TBC-ler 😉) empfänglich sind, die unsere Neigung, Mythen und Bullshit zu verbreiten, gut erklären können: + Gerade weil diese Mythen Themen aus unseren Fachbereichen, unseren Kernkompetenzen behandeln, erwischt uns hier Overconfidence: Wir kennen uns ja aus und überschätzen gerade deshalb unsere Fähigkeit, Zusammenhänge richtig einzuschätzen. + Trainer-Mythen sind so verbreitet, dass auch bei uns (wie schon gesagt, Wissen schützt vor Dummheit nicht!) der Confirmation-Bias, die Selbstbestätigungsfalle, greift: Das, was wir schon immer geglaubt haben, lassen wir uns sehr gerne bestätigen. Dabei werden wir schon mal unkritisch, woher die tolle „Wissenschaft“ kommt, die uns da so gut in den Kram passt. + Und auch vor dem Exposure-Effekt sind wir ebenfalls nicht gefeit. Du weißt doch noch, das ist dieser billige Trick, mit dem Donald Trump durch plumpes Wiederholen von Lügen Verwirrung stiftet … Beispiel: Der 21-Tage-Mythos Denn nur, weil auch Kollege X und Kollegin Y den Bullshit verbreiten, werden zum Beispiel die 21 Tage, die ich brauche, um ein neues Verhalten zu lernen, nicht richtiger. Woher wir wissen, dass das mit den 21 Tagen Bullshit ist? Weil wir wissen, wer diese Zahl in die Welt gesetzt hat und auf was die sich ursprünglich bezogen hat: Der Schönheitschirurg Dr. Maxwell Maltz hat sich gefragt, wie lange seine Patienten im Durchschnitt brauchen, um sich zum Beispiel an ihre neue Nase zu gewöhnen. Und bei seinen Patienten kam der Mittelwert 21 Tage raus. Was bitte hat diese individuelle Beobachtung mit dem Erwerben einer Gewohnheit, wie regelmäßig zu joggen, zu tun? NIX! Und doch sind diese 21 Tage einfach nicht totzukriegen. Genau wie der Mehrabian-Mythos, diese fixe Idee, dass der Inhalt einer Nachricht nur zu 7% relevant sei (dazu haben wir schon mal eine ganze Episode gemacht). So vermeidest du „Trainer-Bullshit“: Wir finden, es ist die Aufgabe von uns TBC-lern, unseren Klienten und Teilnehmern die Mühen des Recherchierens und Verstehens abzunehmen oder mindestens leicht zu machen! Sie buchen uns, damit sie erklärt und gezeigt bekommen, wie etwas geht. Dazu müssen wir WISSEN, wie es WIRKLICH geht. Jeder Trainer-Bullshit, den wir verbreiten, schadet dem Ruf unseres Berufsstandes, schadet jedem von uns und fördert die grundsätzliche Verblödung! Wie du Trainer-Bullshit zukünftig erkennen kannst und warum sie sich so hartnäckig halten, das erzählen wir dir in dieser Episode. Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/wie-du-trainer-bullshit-vermeidest
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18:14 | 31.03.22 | |
Der gute Ton in Online-Meetings und Online-Präsentationen
Der Sound, mit dem wir uns in Online-Meetings gegenseitig hören, wird – in unseren Augen, äh, Ohren – sträflich vernachlässigt. Dabei haben wir so viel gelernt und unsere Online-Skills verbessert. So sorgen wir zum Beispiel mit der Auswahl unseres Webcam-Bildausschnittes dafür, dass man unser Chaos nicht sieht. Und wir sorgen uns darum, dass man uns überhaupt hört. Aber wie wir in unseren Online-Meetings und Online-Präsentationen klingen, darum kümmern wir uns viel zu wenig … Und dafür gibt es eine gute Erklärung: Denn unsere Anwendungen, zum Beispiel Teams, Zoom oder was immer wir nutzen, versuchen uns das Kommunizieren unter allen Umständen so einfach wie möglich zu machen: Mit KI-gestützten Funktionen wie Echo- oder Rausch-Unterdrückung. Genau diese Einfachheit (oder ist es Bequemlichkeit?) kann jedoch dazu führen, dass wir uns virtuell noch weniger fein wahrnehmen können. Gerade in persönlichen Gesprächen, zum Beispiel im Mitarbeiter-Gespräch oder im Pitch, ist es sinnvoll, diese Komfort-Funktionen auszuschalten. Warum das so ist und wieso Du dann aber wirklich einen Kopfhörer brauchst, dazu fragt Anna in dieser Episode PC’L aus. Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/der-gute-ton-in-online-meetings-und-online-praesentationen
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17:56 | 17.03.22 | |
Prof. Dr. Jan Eickelberg: Digitale Lehre
Als wir Studierende in unserem persönlichen Umfeld gefragt haben, ob sie an der Uni Exzellenz in der digitalen Lehre erleben, war das Ergebnis eher ernüchternd … Trotzdem haben wir jemanden gefunden, der genau das kann und mit Leidenschaft macht: Prof. Dr. Jan Eickelberg, Professor an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin! Jan strebt mit jeder Faser nach Exzellenz in der Lehre – und zwar online wie offline. Deshalb sind wir mehr als glücklich, dass er sich Zeit für uns genommen hat und wir ihn ausfragen durften. Darüber, wie er den Sprung ins Digitale bewältigt hat, welche Rolle seine Kinder darin spielen, was er aus dem Digitalen in die Präsenzlehre retten möchte und auch bei der Weiterbildung im Berufsleben relevant ist. Und da wir finden, exzellentes Präsentieren beginnt in der Ausbildung und braucht exzellente Vorbilder, war es uns ein großes Vergnügen, diesen Jura-Professor bei uns zu haben, dem wir eine unserer neuen Lieblingsvokabeln verdanken: Denn, „wir sind beta!“, ist die Haltung, die unsere Exzellenz ausmacht. Und natürlich hoffen wir, dass sich so richtig viele lehrende und führende Menschen von Jan inspirieren lassen. Alle Links der Episode findest du in den Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/prof-dr-jan-eickelberg-digitale-lehre
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32:41 | 03.03.22 | |
Sind Präsentationen Change-Projekte?
OK: Präsentationen als Change-Projekte … … das ist eine vielleicht ungewöhnliche Behauptung, von der wir jedoch sicher sind, dass sie standhält. Denn wenn sich andere Menschen die Zeit nehmen, dir zuzuhören, dann sollte es sich lohnen! Für dich – und vor allem für die Menschen, die dir zuhören. Selbst dann, wenn es „nur“ ein Reporting ist oder du sogar für wen anderes einspringen musst – sorge dafür, dass es keine Zeitverschwendung wird und mach deine Präsentation zu einem Change-Prozess. Denn – merke! – sobald du etwas mit deiner Präsentation erreichen möchtest, wird sie ganz automatisch zu einem Change-Projekt. Solltest du nichts erreichen wollen, dann (tut uns leid, das so deutlich sagen zu müssen) verschwendest du deine und die Zeit deines Publikums – lass es dann also besser ganz sein und verschone deine Zuschauer. Den für das Change-Projekt notwendigen Perspektivwechsel triggern wir mit einer bewährten Frage, die wir dir in dieser Episode vorstellen. Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/sind-praesentationen-change-projekte
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13:45 | 17.02.22 | |
Heiko Veit: Warum Perspektivwechsel immer lohnen
In den Schuhen des anderen gehen oder durch die Brille des anderen schauen … Wie geht das? Das ist oft leichter gesagt, als getan! Wir haben einfach mal Heiko Veit gefragt. Heiko ist Organisationsentwickler mit dem Schwerpunkt der Begleitung von Veränderungs- und Transformationsprozessen. Und er hat uns zwei Methoden aus seiner Welt mitgebracht, die für den Perspektivwechsel Inspiration bieten. STAGES und die Theory of Process haben an sich ganz andere Anwendungsgebiete. Trotzdem versteht, wer diese Methoden und Denkansätze anwendet bzw. sich in ihnen übt, vermutlich besser, wie anders andere die Welt sehen und wie diese anderen eben doch erreichbar werden … Je länger wir mit Heiko gesprochen haben, desto mehr hatten wir das Gefühl, am Ende ist vor allem wichtig, sich in Empathie zu üben! Ein spannender Einblick in die Denk-Welten eines Organisationsentwicklers und ein besonders emotionales Gespräch. Alle Links der Episode findest du in den Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/heiko-veit-perspektivwechsel-lohnen
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31:47 | 03.02.22 | |
Modernes Präsentieren mit dem Dinosaurier PowerPoint
Diesmal ist hier alles anders, denn Anna ist nicht dabei! Jedenfalls nicht im Hauptteil. 😉 Es gab eine Premiere, aber nicht bei uns, sondern im legendären Rhetorik-Podcast von Birgit Schürmann, „Rhetorik, die im Kopf bleibt“: PC’L war dort im letzten Jahr zu Gast und damit wurde dort zum ersten Mal – ehrlich! – das Thema PowerPoint besprochen. Und weil das Gespräch so spannend ist und so viel Grundlegendes über PowerPoint enthält, bringen wir das Gespräch auch hier bei uns – also eine Koproduktion mit Birgit Schürmann! Diesmal geht es also darum, wie PC’L das mit PowerPoint sieht – oft anders, als man erwarten würde – und die Fragen stellt nicht Anna, sondern ihre Kollegin Birgit. Viel Spaß beim Hören! Alle Links der Episode findest du in den Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/moderner-dinosaurier-powerpoint
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35:29 | 20.01.22 | |
Nina Mülhens: Kommunikation ist wie ein Schmiermittel
Das neue Jahr starten wir mit Grundlagen: In dieser Episode geht es um Kommunikation, um Kommunikation als Schmiermittel in Unternehmen. Zum Beispiel: + Wozu ist Kommunikation im Unternehmen gut? + Was muss ich beachten, wenn ich als Führungskraft in den sozialen Medien kommuniziere? + Wo liegen Risiken? Dafür haben wir uns Nina Mülhens eingeladen. Nina unterstützt CEOs bei genau solchen Fragen. Sie weiß so einiges darüber, was man falsch machen kann und worauf es ankommt. Alle Links der Episode findest du in den Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/nina-muelhens-kommunikation-schmiermittel
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24:21 | 06.01.22 | |
Storytelling: Nutze das Erfolgsgeheimnis der „Matrix“ …
Ja! Heute ist ein Tag vor Weihnachten, stimmt! UND heute hat auch der 4. Matrix-Film „Resurrections“ Premiere. Warum das ein schöner Zufall ist und wieso wir uns am 1. Matrix-Film (1999) für unsere Präsentationen orientieren, das besprechen wir in dieser Episode. Point of no return Es geht dabei um den „Point of no return“, ein Storytelling-Element vom Drehbuch-Guru Robert McKee, der die Wachowski-Geschwister auf dem Weg zu ihrem genialen ersten Drehbuch begleitet hat. Dieser Storytelling-Baustein ist gerade für Sales-Präsentationen, Pitches oder Entscheidungsvorlagen, von denen du dir ein bestimmtes Ergebnis wünschst, extrem hilfreich. Hast du den neuen Matrix-Film schon gesehen? Bitte schreib uns, wie du ihn findest … Wir sind gespannt und wollen ihn auf jeden Fall sehen! Schöne Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr, wir hören uns in 2022 wieder! Und nun viel Spaß mit dem „Point of no return“! Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/storytelling-nutze-das-erfolgsgeheimnis-der-matrix
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15:31 | 23.12.21 | |
Sarah Weitnauer: Psychologie für exzellente Präsentationen
Heute schaut Sarah Weitnauer im Podcast „exzellent präsentieren“ vorbei! PC’L hat Sarah eingeladen, nachdem er sie einmal live auf einer Konferenz erlebt hatte. Damals fachsimpelte er mit ihr ein wenig über „Bildsprache in Präsentationen“ – und war so begeistert, dass er das Gespräch mit ihr unbedingt vertiefen wollte. Anna nutzt die Gelegenheit und fragt Sarah, wie sie die Macht der Bilder nutzen kann. Und PC’L brennt darauf zu erfahren, wie man psychologische Methoden in der Vorbereitung exzellenter Präsentationen einsetzen kann. Darüber hinaus haben wir viel Spaß – zum Beispiel mit „Stock-Fotos“ … Auch dir viel Freude beim Reinhören! Alle Links der Episode findest du in den Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/sarah-weitnauer-psychologie-fuer-exzellente-praesentationen
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36:44 | 09.12.21 | |
Aufzählungspunkte auf PowerPoint-Folien vermeiden
Endlose Listen mit Aufzählungspunkten sind extrem gute Einschlaf-Hilfen! Warum? Weil sie optisch alle einander sehr ähnlich sind und damit den Gehirnen deines Publikums suggerieren, dass da nie was Neues kommt … Ergebnis: dein Publikum driftet ab und kann nicht bei deiner Sache bleiben. Bessere Folien ohne Aufzählungspunkte In dieser Episode erzählt PC’L Anna, wie es besser geht. Anna lernt, wie sie zum Beispiel mit SmartArt-Grafiken richtig gute Slides mit Aussage und Aufweckfunktion für ihr Publikum bauen kann (völlig unabhängig von ihrem weniger ausgeprägten grafischen Talent). Außerdem erläutert PC’L, wieso es überhaupt dazu kommt, dass so viele Folien mit diesen einschläfernden Aufzählungspunkten gestaltet werden. Denn wenn dir bewusst wird, warum du etwas Blödes machst, dann kannst du ganz einfach damit beginnen, es zu unterlassen … Viel Spaß beim Hören!
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12:29 | 25.11.21 | |
Weiter geht’s ... aber anders!
Bei uns geht der Sommer bis kurz vor Weihnachten! Unsere „Sommerpause“ war – das geben wir zu – etwas lang … Doch was lange währt, wird eben auch richtig gut! Die 3. Staffel startet jetzt, und wir haben uns viel vorgenommen. Unsere Mission: „Vorfreude!“ Wir wollen, dass sich deine Zuschauerinnen und Zuhörer schon lange vorher auf deinen Auftritt, auf deine Präsentation freuen. Und wir wollen, dass du es selbst kaum erwarten kannst, endlich online oder auf der Bühne vor Menschen zu sprechen. Die Mission „Vorfreude!“ setzt das um, was wir unter „exzellent präsentieren“ verstehen: Spaß und Nutzen für alle Beteiligten! Start der 3. Staffel Wir veröffentlichen heute gleich 2 Episoden. Viel Spaß beim Hören!
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02:33 | 25.11.21 | |
Rhetorik, die im Kopf bleibt! Mit Birgit Schürmann
Was für ’ne Freude, nach langer Zeit UND endlich zum ersten Mal diese Stimme zu hören: Birgit Schürmann vom Podcast „Rhetorik, die im Kopf bleibt!“ ist in dieser Episode bei uns zu Gast! Und wir müssen zugeben, dass diesmal kein Interview, sondern eher ein Gespräch unter Freunden dabei rausgekommen ist … Deshalb, und weil wir so ein Vergnügen hatten, mit Birgit zu sprechen, werden wir in Zukunft einfach noch viel öfter mit ihr reden. Den Anfang hat PC’L bereits in ihrem Podcast „Rhetorik, die im Kopf bleibt!“ gemacht – da begeistert er Birgit für PowerPoint … Und demnächst geht es auch bei uns mit ihr weiter. Aber jetzt wünschen wir dir viel Vergnügen mit unserem Plausch mit Birgit Schürmann über das, was sie und uns unterscheidet. Und vor allem über das, was uns vereint in unserer Arbeit mit Menschen, die auf ihren Bühnen mit Exzellenz performen wollen. Alle Links der Episode findest du in den Shownotes: https://exzellent-praesentieren.de/rhetorik-die-im-kopf-bleibt
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30:02 | 22.07.21 | |
Deep Dive: Start with a punch in the face! (Storytelling)
Wie du mit einem starken Anfang deine Ziele erreichst. Einfach erklärt: Starke Anfänge bringen dich deinen Zielen näher. OK … das ist sehr knapp erläutert … Wenn du es doch etwas genauer wissen möchtest, dann hör in unsere aktuelle Deep-Dive-Episode rein: Anna erklärt dir, warum der Anfang deiner Präsentation oder deines Vortrages sich von denen deiner Kolleginnen und Kollegen unterscheiden sollte und wie genau du einen starken Anfang für deinen geplanten Vortrag, deine nächste Vorstands-Präsentation oder dein kommendes Team-Meeting findest.
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08:14 | 15.07.21 | |
Episode 100
100! Wir sind Hundert! … und Anna ist im Urlaub 😉 Danke, dass du uns hörst! Denn ohne dich wäre alles, was sich in den letzten Monaten bewegt hat, nicht passiert! Ohne dich würden wir nicht so schöne neue Dinge erleben, mit so spannenden Menschen sprechen und so coole neue Herausforderungen angehen! Danke. Danke genau dafür! Auf die zweiten einhundert Episoden … Anna & PC’L
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08:34 | 08.07.21 | |
Wissenstransfer in Systemen - mit Nadja Obenaus
Wissen ist für alle da! Wir wollen wissen, wie Information und Wissen in Unternehmen zirkulieren kann und Nadja Obenaus erklärt uns, wie sie das mit ihren Community-Sessions in Unternehmen ermöglicht! Das Ganze funktioniert offenbar ähnlich wie ein Basar für Informationen und mit viel Neugier wird dabei Erfahrung, schließlich auch Wissen und sogar Entwicklung ausgetauscht. So kann zum Beispiel immer wieder verhindert werden, dass in abgegrenzten Silos parallel an ähnlichen oder sogar gleichen Lösungen gearbeitet werden. Das spart Zeit, Geld und inspiriert zu noch viel mehr …
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24:38 | 01.07.21 | |
Deep Dive: Der Folienmaster als Booster
Die meisten PowerPoint-Nutzer fahren mit angezogener Handbremse, weil sie nicht verstanden haben, wie der PowerPoint-Folienmaster funktioniert und was er leisten kann. Dabei ist der Folienmaster die wichtigste Funktion in PowerPoint. Und er ist ein echter Geschwindigkeitsbooster: Denn nur mit einem Folienmaster kannst du die Power von PowerPoint voll ausschöpfen, bist turboschnell und fühlst dich gleichzeitig sicher beim Gestalten deiner Folien, weil der Master dich in deiner Arbeit führt. In diesem Deep Dive räumt PC’L mit den 4 größten Missverständnissen auf und erklärt, was ein Folienmaster alles kann – und was er nicht kann. Viel Spaß beim Hören!
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07:48 | 24.06.21 | |
Was deine Präsentation garantiert erfolgreich macht!
Wann ist dein Vortrag erfolgreich? Reicht es schon, dass keine Katastrophen passiert sind? Reicht es, dass du keinen Hänger hattest und die Technik funktionierte? Wir finden: NEIN! Das reicht bei weitem nicht. Wie du deine nächste Präsentation wirklich erfolgreich machst, darüber sprechen wir in dieser Episode. Viel Spaß beim Hören!
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09:47 | 17.06.21 | |
Deep Dive: Ich atme, also bin ich
Vergiss das Einatmen! Oder: Wie du deinen Stress ganz einfach regulierst und besser performst. Ohne Einatmen geht es nicht, das stimmt. Und trotzdem macht es mehr Sinn, das AUS-atmen zu üben, wenn du souverän und selbstsicher auftreten und klingen möchtest! Um zu erklären, wieso das so ist, kommt hier eine kleine physikalische Versuchsanordnung für dich: - Wie viel Luft kannst du in einen prallgefüllten Luftballon pumpen, ohne dass er platzt? - Und wenn du jetzt einen kleinen Teil der Luft aus dem prallgefüllten Luftballon ablässt, wie viel kannst du danach wieder reinpumpen? Tja! Genau so ist das auch mit deiner Atmung! Unter Stress neigen wir dazu, die Luft anzuhalten und nicht genug verbrauchte Luft wieder abzugeben. In der Folge können wir uns nur mit relativ wenig frischer und sauerstoffreicher Luft versorgen. Warum das so ist? Wir können ein paar Wochen ohne Essen, ein paar Tage ohne Flüssigkeit, aber nur wenige Minuten ohne frischen Sauerstoff existieren. Deshalb haben wir einen Einatmen-Impuls, den wir nur hinauszögern, nicht aber unterdrücken können. Und dieser Impuls triggert uns, auch wenn wir nur das Wort ATMEN denken, einzuatmen. Probier es mal aus: Atme jetzt! Und? Hast du ein- oder ausgeatmet? Wenn du wissen willst, wie deine Atmung funktioniert und wie du üben kannst, auch in Herausforderungen, dank entspannter Atmung, souverän zu bleiben – dann hör in diese Deep-Dive-Episode rein. Viel Spaß!
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13:22 | 10.06.21 | |
Renate Coch: Humor in Vorträgen und Präsentationen
Humor scheint ein kompliziertes Thema zu sein. Es existiert diese Idee, dass man ihn lernen müsste … Ob das wirklich so ist und wenn, wie man das lernen kann, haben wir Renate Coch gefragt. Und Renate meint, das sei Quatsch – wir ALLE sind mit Humor geboren worden, sogar mit unserem ganz eigenen. Und sie findet, es geht nur darum, den eigenen Humor endlich zu befreien! Warum sie das weiß? Renate Coch ist Kabarettistin und Regisseurin und leitet das Comedy-Institut in Köln. Sie hat bereits unzähligen Menschen geholfen, ihren Humor freizulegen, für Stand-up, Präsentationen oder auch einfach nur für mehr Lachen im Leben. Renate sagt (Merke, merke!) 1. Der Witz entsteht im Bruch zwischen der von mir implizierten Erwartung und der dann zügig platzierten Pointe. 2. Nur, weil jemand nicht über deinen Witz lacht, heißt das nicht automatisch, dass er ihn nicht lustig findet. 3. Für überraschende Pointen sind Perspektivwechsel hilfreich. Wenn du immer schon mal wissen wolltest, warum es dir so leicht fällt, in einer Runde von Freunden einen Lacher nach dem anderen zu landen, in deinen Präsentationen aber irgendwie niemandem zum Lachen zumute zu sein scheint … Oder wenn du verstehen möchtest, warum du manchmal das Gefühl hast, deinen Zuschauern inhaltlich hinterherrennen zu müssen … Oder warum die Unterschiede im Humor kein Beziehungskitt sind … … dann hör in unser Gespräch mit Renate Coch rein. Viel Spaß beim Hören!
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23:22 | 03.06.21 | |
Deep Dive: Die einfache Formel, um großartige Folien zu gestalten
In diesem Deep Dive stellt PC’L dir eine einfache Formel vor, anhand derer du richtig gute PowerPoint-Folien erkennst. Und er legt dir drei bewährte Methoden ans Herz, mit denen du schnell und sicher solche guten Folien selbst gestalten kannst. ▶ Das Problem PowerPoint-Folien sind häufig mit Inhalten vollgestopft. Sie ähneln eher dreispaltigen Flyern als großen Werbeplakaten. Die Zuschauer müssen sich anstrengen, die Folie zu erfassen und zu verstehen. Das ermüdet. Die Zuschauer schlafen ein oder wenden sich dem Smartphone zu. ▶ Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung Die 3-Sekunden-Formel, die PC’L vorstellt, gibt dir eine verlässliche Einschätzung, ob eine Folie überladen ist oder nicht: Kann das Publikum die Folie binnen 3 Sekunden erfassen? ▶ Die Lösung Mit den folgenden 3 Methoden bist du in der Lage, selbst gute 3-Sekunden-Folien zu gestalten: 1. Aufräumen 2. Verteilen 3. Animieren Es geht darum, die Dichte an Informationen, Botschaften und Daten aufzulösen. Nicht immer alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt. Damit erreichst du, dass das Publikum dir leicht folgen kann und nicht ermüdet. Und ganz nebenbei setzt du von nun an PowerPoint-Folien gehirngerecht ein: Denn aufgeräumte, schnell erfassbare Folien sind eine optimale Unterstützung deines Redetextes. Sie unterstreichen und ergänzen, was du sagst, ohne von dir abzulenken. Viel Spaß beim Aufräumen deiner Folien und viel Erfolg!
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10:28 | 27.05.21 | |
Hör auf, Folien zu zählen!
Wie viele Folien brauche ich für meine Präsentation? Erstens: Es kommt darauf an Es gibt Präsentierende, die zeigen alle paar Sekunden eine neue bzw. leicht veränderte Folie. Lawrence Lessig hat diesen Präsentationsstil bereits vor Jahren geprägt, die Lessig-Methode. Auf der anderen Seite gibt es Vortragende, die zeigen überhaupt keine Folien. Zweitens: Durchschnittswerte sind ein guter Anhaltspunkt Rich Mulholland, ein Kollege aus Kapstadt, gibt als Richtwert „60 slides per hour“ an, also eine Folie pro Minute. Das ist natürlich ein Mittelwert, denn jede Folie ist unterschiedlich lange zu sehen. Was wir aber sagen können, ist, dass im Laufe des Jahres 2020 sich dieser Durchschnittswert verdoppelt hat. Rich spricht inzwischen von 120 Folien pro Stunde, also zwei Folien pro Minute. Diese erhöhte Folienfrequenz ist auf die nun üblichen Online-Präsentationen zurückzuführen. Offenbar werden hier Sehgewohnheiten bedient, die wir vom Fernsehen kennen: Erklärvideos, schnelle Schnitte oder Animationen. Drittens: Die Anzahl der Folien hat kaum noch Relevanz Früher galt als Faustregel: Genau ein Gedanke pro Folie! Möchtest du mehrere Gedanken oder Sinnabschnitte präsentieren, dann verteile sie auf mehrere Folien. Diese Regel gilt vom Prinzip her auch heute noch. Jedoch gibt es einen Trend, Sinnabschnitte in Folien-Sequenzen zu präsentieren. Statt einer Folie sehen wir nun mehrere nacheinander, auf denen Schritt für Schritt die Botschaft aufgebaut und vermittelt wird. Viertens: Denke ab jetzt in Szenen, nicht mehr in Folien Präsentationen sind Inszenierungen. Wir setzen damit etwas in Szene. Und so eine Szene muss nicht aus einer PowerPoint-Folie oder einer Folien-Sequenz bestehen. Szenen können zum Beispiel ein Dialog auf der Bühne, eine Mentimeter-Umfrage, ein Video oder ein Call to Action sein. Oder eine Visualisierung mit dem Flipchart. Oder das feierliche Enthüllen eines Produktes vor der Kamera … Überlege ab jetzt, wie du deine Inhalte inszenierst und befreie dich dabei vom „Zwang“, alles mit PowerPoint-Folien darzustellen. Dein Lohn: Volle Aufmerksamkeit deines Publikums und nachhaltige Wirkung deiner Präsentation! Viel Spaß beim Hören!
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23:22 | 20.05.21 | |
Deep Dive: Warum der Webcam-Blick dein Publikum fesselt und die Aufmerksamkeit weckt und hält
Schau mir in die … Webcam! Wieso ist der Blickkontakt für uns so wichtig und was macht er mit uns? Warum ist er so besonders wirkungsvoll? Und was fehlt, wenn wir online keinen Blickkontakt herstellen können? Schauen wir uns diese besonderen Blicke, die in die Webcam, genauer an! Und erforschen wir, wie sich der Blickkontakt auf unsere Gehirne auswirkt, wieso alles mit einem Blick beginnt und wie du all das nutzen kannst, um mit deiner nächsten Präsentation zu überzeugen. (Sogar dann, wenn du nicht nur NICHT interagieren kannst, sondern deinen Vortrag oder deine Präsentation zum Beispiel für ein Video aufzeichnest.) Leider ist das digital noch nicht so einfach … Denn wenn ich zum Beispiel sehen möchte, was in den Augen meiner Gesprächspartner stattfindet, dann muss ich meinen Blick dem Bildschirm zuwenden. Mit dem irritierenden Ergebnis, dass oft auch alle anderen Teilnehmenden des Video-Calls den Blick gesenkt zu haben scheinen und mich nicht anschauen … Damit du den Blick in die Webcam trotzdem gut hinbekommst, haben wir dir einen „Trainingsplan“ zusammengestellt. Und den gibt es in unserem zweiten Deep Dive: 1. Bring deine Webcam auf Augenhöhe! 2. Platziere ein Bild oder Symbol als Erinnerung an den Kamerablick direkt neben dem Kameraauge. 3. Markiere in deinen Notizen wichtige Parts, in denen der Blickkontakt strategisch besonders zielführend ist. 4. Schalte dein eigenes Webcam-Bild (die Selbstansicht) aus. 5. Damit du deine Gesprächspartner immer mal wieder in den Blick nehmen und sehen kannst, wie sie reagieren, platziere deren Videos direkt unter deiner Webcam. 6. Nutze deine Großhirnrinde und behalte die Menschen im Kopf, mit denen du redest, während du mit ihnen redest. Viel Spaß beim Hören! Viel Erfolg beim Ausprobieren!
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15:12 | 13.05.21 | |
Silvia Schorta: So geht Wissenstransfer!
Wie du dein Wissen weitergeben kannst … Kennst du das Spiel „Teekesselchen“? Unser Verhältnis zu Silvia Schorta ist genau das: Wir drei begleiten Wissenstransfer – und doch ist es was ganz anderes! Silvia Schorta hilft, das Wissen aus dem einen Gehirn in das Gehirn eines anderen Menschen zu transferieren. Und zwar immer dann, wenn eine Mitarbeiter:in ein Unternehmen verlässt – und das Unternehmen am liebsten das Gehirn der Mitarbeiter:in behalten möchte. All das unbewusste Wissen, mit dem diese Person ihre Aufgabe fast wie im Schlaf, auf jeden Fall ohne nachzudenken erledigen kann, ist weiterhin wichtig für das Unternehmen. Und dann muss dieses Wissen irgendwie aus dem einen Gehirn in ein anderes oder – noch besser – in ein Dokument gelangen, damit nachfolgende Kolleg:innen es weiter nutzen können. Genau diese Prozesse begleitet Silvia! Ganz ähnliche Prozesse begleiten wir, wenn wir Menschen helfen, ihr Wissen und ihre Inhalte für andere nutzbar zu machen. Zum Beispiel, indem sie Workshops, Seminare oder Präsentationen geben. Und weil Silvia und uns dieses „Teekesselchen“ verbindet, wollten wir genauer wissen, wie sie das so macht. Verblüffend, wie ähnlich die Prozesse sind! Mit einem wesentlichen Unterschied: Wir müssen nicht achtgeben, wirklich alles Wissen festzuhalten. Denn bei uns gibt es auch später noch die Gelegenheit, weitere Präsentationen zu halten oder Seminare zu geben. Was wir von Silvia gelernt haben (Merke, merke!) 1. Wir wissen gar nicht, was wir genau wissen, weil gerade unser vertieftes Wissen irgendwann in unserem Unterbewussten landet. 2. Wenn ich mein Wissen in das Gehirn von anderen pflanzen möchte, dann muss ich es für diese Personen relevant machen. 3. Neugierige Offenheit und echtes Interesse an anderen Menschen (Menschenliebe) befähigt mich dazu, herauszufinden, was meine „Zielgehirne“ offen für mein Wissen macht. Viel Spaß beim Hören! Alle Links in den Shownotes auf unserer Website!
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23:07 | 06.05.21 | |
Deep Dive: Drei Methoden, die deine Präsentation sofort verbessern
Premiere: Unser erster Deep Dive! Ab jetzt immer im Wechsel mit den normalen Episoden, sodass du uns nun jede Woche donnerstags hören kannst. In diesem Deep Dive stellt PC’L drei Methoden in PowerPoint vor, die dir eine elegante und flexible Kontrolle ermöglichen. Das Problem mit den Folien im Anhang Hast du schon mal eine Präsentation erlebt, in der der Präsentierende eine ganz bestimmte Folie aus dem Anhang zeigen wollte? Normalerweise geht es so vonstatten: Die Präsentation wird unterbrochen und dann wird – für alle Zuschauer sichtbar – im Bearbeitungsmodus von PowerPoint durch die Folien geblättert, bis irgendwann der Anhang kommt. Wenn der Präsentierende im Stress ist, kann das eine Weile dauern und auch zu Fehlern führen. Und wie wird dann die gewünschte Folie aus dem Anhang groß und bildschirmfüllend angezeigt? Spätestens hier erkennt man, wie souverän der Vortragende PowerPoint beherrscht. Ja, und wenn der Exkurs dann zu Ende ist, wie verdammt noch mal kommt man dann wieder zu der Folie, wo der Vortrag unterbrochen wurde? Das alles kann zu einem peinlichen Vorgang werden. Das Schlimmste ist aber: Der Präsentierende hat nicht mehr die Kontrolle – und seine Souveränität, also seine Hoheit über das Präsentationsthema, leidet. Damit dir das nicht passiert, kommen jetzt die drei versprochenen Methoden: Die erste ist eine Taste, die versteckte Folien einblenden kann, die zweite Methode beschreibt die sog. Hyperlinks, mit denen du gezielt zu bestimmten Folien springen kannst und die dritte Methode ist eine besondere Variante eines Hyperlinks, eine „Aktion“, mit der du dorthin zurückspringst, wo du den normalen Verlauf der Präsentation zuvor unterbrochen hattest. In den Shownotes unter dieser Episode haben wir die drei Methoden noch mal in Stichworten aufgeführt. Und wenn du ein ausführliches „How-to“ zu diesem Deep Dive als PDF erwerben möchtest, schreib uns. PC’L hat da was vorbereitet. Viel Spaß beim Hören!
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11:35 | 29.04.21 | |
So verändern wir die Welt!
Oha, jetzt gibt es kein Zurück mehr. Denn wir haben eine Entscheidung getroffen: Wir haben entschieden, der Welt mitzuteilen, dass wir sie verändern werden! Wir werden die Welt zu einem besseren Ort machen – mit Präsentationen: - Wir wollen, dass dein Publikum sich auf deine nächste Präsentation freut! - Wir wollen, dass die Begriffe „Präsentation“ und „PowerPoint-Präsentation“ wieder positiv besetzt sind! - Wir wollen, dass du künftig mit deinen Präsentationen einen Unterschied machst und konkrete Ziele erreichst! Für uns ist diese klare Entscheidung wie der höchste Punkt auf der Achterbahn: Gleich geht es steil hinab, um ordentlich Schwung aufzunehmen. (Ganz schön aufregend.) Diese Veränderungen wirst du spüren, wenn du mit uns arbeitest. Klar. Und auch im Podcast stehen Veränderungen an: Zusätzlich zu den Interviews und den normalen Episoden wird es Deep Dives geben. Unsere Deep Dives sind kurze, knackige Podcast-Episoden von etwa 6 bis 10 Minuten Länge, in denen wir ein Thema ausführlich beleuchten. Anna kümmert sich um alles, was mit Performance zu tun hat. Und PC’L steigt tief in die Welt der Visualisierung ein. Und weil die Deep Dives zusätzlich kommen werden, bedeutet das, du kannst uns künftig wieder jede Woche hören! Zusammengefasst (Merke, merke!) 1. Verschwende deine Lebenszeit (und die deines Publikums) nicht mehr mit sinnlosen Präsentationen, die man so macht, weil sie alle immer so machen … Sondern mach mit deiner nächsten Präsentation einen Unterschied! 2. Nimm dir vor deiner nächsten Präsentation mindestens 30 Minuten Zeit und kläre, bevor du irgendwas anderes machst, zwei Fragen: Wen wirst du ansprechen? Und was willst du erreichen? (Hier werden dir auch unsere neuen Deep Dives helfen!) 3. Und wenn du für deine nächsten Präsentationen Inspiration suchst, dann stöbere in unseren Podcast-Episoden, mach mit bei einem unserer AUA Lives oder sprich mit uns auf einem Kanal, der dir am besten geeignet scheint (alle Links findest du unter dieser Episode auf unserer Website). Viel Spaß beim Hören!
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12:08 | 22.04.21 |