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Menschenfieber Audioblog

Im Audioblog von Menschenfieber dreht sich alles rund ums empathische Abgrenzen. Du bist hier richtig, wenn du oft von anderen Menschen gestresst bist, dich leicht verunsichern lässt, ein relativ großes Ruhebedürfnis hast und dich von Druck und Erwartungen anderer befreien möchtest, um deinen Alltag mehr nach deinen eigenen Werten und Bedürfnissen auszurichten. Es geht hier um psychologische Themen, wie z. B. gesunde Stressbewältigung, Emotionsregulation, Selbstwert und Konflikte. Ich bin Anett Enderlein - Wirtschaftspsychologin, Psychologische Beraterin und Coach. Du bekommst von mir hilfreiches Hintergrundwissen, Impulse zum Reflektieren und Einblicke in meine Coaching-Praxis, in der ich auch viel schriftlich (per E-Mail) begleite, coache und berate. Schön, dass du hier bist :)

Titel

#71 – Trauer trifft hochsensible Menschen oft besonders tief. Sie erleben Emotionen intensiver, verarbeiten Verluste oft langsamer und nehmen auch die Gefühle anderer stärker wahr. In dieser Episode antworte ich auf die Blogbriefkasten-Frage, wie man als hochsensible Familie gut durch diese schwere Zeit kommt.

28.04.25 • 17:10

#70 – Fühlst du dich oft kleiner, als du bist? Empfindest du dich oder deinen Beitrag als nicht hilfreich und nicht gut genug? Obwohl du eigentlich so viel zu geben hättest? In diesem Monatsimpuls schauen wir, warum es dir möglicherweise so geht und wie du mit dem Gefühl, nicht gut genug zu sein, umgehen kannst.

04.04.25 • 08:56

#69 – Die letzten Wochen waren ziemlich turbulent. Irgendwas war immer. Mit den Kindern, den Hunden, der Gesundheit oder der Technik ... Kaum ein Tag lief nach Plan. Vieles blieb liegen. Wie ich den März 2025 sonst noch erlebt habe, erzähle ich dir diesem Monatsrückblick.

31.03.25 • 09:20

#68 – Manchmal sind es die kleinsten Dinge, die am meisten bewirken. Eine Tür aufhalten, ein Lächeln schenken, ein kurzes Gespräch – und plötzlich fühlt sich jemand gesehen und gestärkt. Resilienz bedeutet nicht nur, Belastungen standzuhalten, sondern auch die kleinen Geschenke des Alltags wahrzunehmen und zu spüren, wann es sich gut anfühlt, für andere da zu sein und wann wir uns hingegen selbst schützen müssen. In dieser Episode teile ich eine Erfahrung, die mich daran erinnert hat, wie kleine Gesten uns und andere stärken können. Denn wir können auch geben, ohne uns aufzuopfern. Und das geht viel leichter, als wir oft denken.

26.03.25 • 10:19

#67 – Manchmal beginnen wir voller Vorfreude etwas Neues – und plötzlich fühlt es sich schwer an. Vielleicht steckst du gerade in genau so einer Phase. Ein ersehnter Neustart, ein Umbruch, gewollt oder unerwartet: ein neuer Job, eine Trennung, ein Umzug, die Geburt eines Kindes. Oder etwas, das dein Leben von heute auf morgen auf den Kopf gestellt hat. So oder so kann es sein, dass du dich gerade in einem Tiefpunkt wiederfindest. In diesem Monatsimpuls geht es darum, warum das völlig normal ist und wie du gut durch diese Phase kommst.

07.03.25 • 10:16

#66 – Mein Februar ging ähnlich schwungvoll weiter, wie mein Januar aufgehört hat. Inspiriert durch den letzten Tarot-Abend ging ein neues Workshop-Thema online, ich durfte ein erstes Feedback zu den Tarot-Abenden veröffentlichen, habe viele Coaching-Mails geschrieben und an meiner Website gearbeitet. Es gab aber auch viel Ruhe und Alleinzeit während der Winterferien und ein verschlafenes Erdbeben.

28.02.25 • 10:23

#65 – Wir alle wünschen uns in einer Beziehung Verlässlichkeit und Sicherheit. Aber was, wenn der Partner, den man immer für loyal und verantwortungsbewusst gehalten hat, die Beziehung plötzlich und ohne triftigen Grund beendet? Worauf beruht echte Verlässlichkeit? Und was kann man tun, wenn man plötzlich alleine dasteht und das Vertrauen erschüttert wurde? Ursprung dieser Gedanken war eine Frage, die mich über den Blog-Briefkasten erreichte und auf die ich mit diesem Artikel sehr gerne antworte.

15.02.25 • 12:41

#64 – Machst du dir viele Gedanken über die Meinungen anderer? Fällt es dir schwer, dich von Kritik und Bewertungen abzugrenzen – besonders dann, wenn du mit anderen zusammenarbeiten musst? Vielleicht hält dich genau diese Sorge davon ab, dir Unterstützung zu holen, die dir eigentlich gut tun würde. In diesem Monatsimpuls geht es darum, wie du bewusst mit deinen Ängsten umgehen kannst, ohne dich von ihnen ausbremsen zu lassen.

06.02.25 • 08:43

#63 – Was für ein Monat. Gefühlt waren es drei. Ich kann mich nicht erinnern, während meiner Menschenfieber-Zeit schon mal so rasant ins neue Jahr gestartet zu sein. Unabhängig davon hat meine Technik mich ganz schön auf Trab gehalten. Dafür gehe ich nun gut sortiert und wieder relativ entspannt in den Februar.

31.01.25 • 07:57

#62 – 12 von 12 zieht um. Das beliebte Blogformat ist ab sofort auf meinem YouTube-Kanal zu Hause. Warum ich mich dazu entschieden habe, was 12 von 12 eigentlich ist und warum auch das etwas mit Stressbewältgung und Abgrenzen zu tun hat, erzähle ich dir in dieser Episode.

27.01.25 • 09:42

#61 – Hast du dir für das neue Jahr vorgenommen, deine eigenen Bedürfnisse und Grenzen besser zu achten und dich mehr um dich selbst zu kümmern? Und nun hast du Zweifel, ob Neujahrsvorsätze überhaupt funktionieren? In dieser Episode erfährst du, wie du aus deinen Vorsätzen sinnvolle Ziele machst, sodass du Schritt für Schritt die gewünschten Veränderungen bewirken kannst.

24.01.25 • 18:17

#60 – Es fiel mir gar nicht so leicht, den Dezember-Rückblick zu schreiben, weil ich schon komplett im neuen Jahr angekommen bin. Dennoch möchte ich gerne diesen wunderbaren Monat hier für mich festhalten, der hauptsächlich aus dem Vorbereiten und Zelebrieren der Rauhnächte bestand.

04.01.25 • 07:11

#59 – Das Jahr 2024 hat mir einmal mehr gezeigt, wie wichtig Flexibilität und Selbstreflexion sind. Was ruhig und fast verschlafen anfing, entwickelte sich plötzlich zu einem Jahr voller Bewegung. Erst beim Schreiben dieses Rückblicks wurde mir bewusst, wie viel ich wieder auf den Kopf gestellt und welche Hürden ich überwunden habe.

19.12.24 • 18:59

#58 – Für viele empathische und sensible Menschen bringt die Weihnachtszeit eine ganz eigene Art von Stress mit sich. Vielleicht fühlst du dich für alles verantwortlich und möchtest gern sämtlichen Erwartungen gerecht werden. Oder du bist von all den Emotionen, die in der Luft liegen, schnell überreizt und die typischen zwischenmenschlichen Spannungen laugen dich aus. In dieser Episode möchte ich dich dazu einladen, Weihnachten in diesem Jahr achtsamer anzugehen und gesunde Grenzen zu setzen. Schon kleine Veränderungen können ausreichen, um kritische Situationen zu entspannen und diese besondere Zeit ganz in deinem Sinne zu genießen.

03.12.24 • 15:03

#57 – Der November war für mich ein Monat der Gegensätze: Auf der einen Seite war ich krank und habe dadurch viel Zeit verloren, auf der anderen Seite steckte ich voller Energie und wirbelte nahezu mühelos durch meine ToDos. Ich hatte außerdem so viel Spaß auf Social Media wie schon lange nicht mehr – trotz der Schattenseiten, die sich mir immer wieder zeigten. Daneben hat meine Rauhnachts-Begleitung ein Upgrade bekommen, auf das ich mich selbst schon sehr freue.

29.11.24 • 10:20

#56 – Kennst du das Gefühl, im eigenen Kopf gefangen zu sein? Wenn die Gedanken endlos kreisen und Entscheidungen immer schwerer fallen? Der Monatsimpuls vom November 2024 hilft dir, mit kleinen, aber wirkungsvollen Schritten aus deinem Grübelgefängnis auszubrechen und wieder handlungsfähig zu sein.

12.11.24 • 10:08

#55 – Obwohl mein Oktober sehr ruhig war, kam ich seit langem mal wieder in den „Genuss“ eines leichten Social Hangovers. Der war allerdings vorauszusehen und hielt sich noch im Rahmen. Ansonsten gab es mal wieder ein bisschen Technik-Schluckauf und die Gesprächsthemen drehten sich häufig ums emotionale Abgrenzen.

31.10.24 • 07:23

#54 – Wenn jeder für seine Gefühle selbst verantwortlich ist, inwiefern gibt es eine gemeinsame Verantwortung für den Umgang miteinander? Diese Frage wurde mir in einem Kommentar zum Blog-Artikel „So kannst du dich von den Emotionen anderer abgrenzen“ gestellt. Weil das eine Frage ist, die mir sehr häufig begegnet, habe ich sie der Kategorie „Blog-Briefkasten“ zugeordnet und möchte nun ausführlicher darauf antworten.

28.10.24 • 17:27

#53 – Ein Jobverlust, ein Umzug in eine neue Stadt oder einfach das Gefühl, nicht mehr in dein bisheriges Leben zu passen... Es gibt viele Situationen, die einen Umbruch ankündigen und dich erst mal völlig aus der Bahn werfen können. Der Monatsimpuls vom Oktober 2024 hilft dir, dich zu orientieren und Unsicherheiten zu überwinden.

11.10.24 • 11:01

#52 – Ich freue mich immer sehr auf die Abkühlung, die der Herbstanfang mit sich bringt. Dadurch hatte ich im September wieder mehr Energie und habe wirklich viele ToDos abarbeiten können. Es gibt außerdem ein erweitertes Coaching-Angebot und ein neues Familien-Hobby.

30.09.24 • 08:52

#51 – Bestimmt hast du selbst schon oft erlebt, wie andere Menschen dich mit ihrem Stress, ihrer Unsicherheit und ihren Ängsten anstecken. Und dann weißt du vielleicht auch, dass diese Gefühle nicht von dir ausgehen. Oft ist es aber auch so, dass wir gar nicht merken, dass wir uns gerade haben anstecken lassen. Und dann fühlt es sich so an, als wären es unsere eigenen Unsicherheiten und Ängste. Ich möchte gerne eine persönliche Erfahrung aus einem meiner Coachings mit dir teilen, bei der ich eine kleine emotionale Verstrickung zwischen mir und meiner Klientin erkannt habe. Dieses Beispiel zeigt gut, wie leicht eine solche Verstrickung entstehen kann und wie du sie wieder lösen kannst.

25.09.24 • 12:44

#50 – Ich wurde vor einiger Zeit für eine wissenschaftliche Arbeit zum Thema „Coaching gegen Einsamkeit“ interviewt. Unter anderem wurde ich gefragt, wie ein perfekter Coaching-Prozess zur Einsamkeitsreduzierung aussehen könnte. Und ich dachte, ich erzähle dir auch hier mal, was einen perfekten Coaching-Prozess für mich ausmacht. Egal, um welches Anliegen es geht. Einsamkeit ist nur eine von vielen möglichen Folgen, die du wahrnehmen kannst, wenn du dich nicht ausreichend empathisch abgrenzt.

12.09.24 • 11:50

#49 – Manche Emotionen wollen wir lieber vor anderen verbergen. Vor allem solche, die allgemein nicht gern gesehen werden, wie z. B. Wut. Das Verbergen bestimmter Gefühle kann allerdings in einen Teufelskreis führen. Der Monatsimpuls vom September 2024 hilft dir, einen solchen Kreislauf zu erkennen und zu verlassen.

09.09.24 • 10:10

#48 – In den letzten Wochen hab ich richtig viel geschafft. Obwohl mich der Sommer normalerweise echt fertig macht, weil ich die Wärme schlecht vertrage, fühlte ich mich im August ausgeruht und voller Energie. Eine private Veranstaltung jagte die nächste. Auch das hat mir nicht so viel ausgemacht, wie ich erst dachte. Ich unternehme zwar gerne etwas, mag es aber auch sehr, einfach nichts zu planen und Zeit für mich (allein) zu haben.

30.08.24 • 09:07

#47 – Vor ein paar Tagen habe ich eine Blogbriefkasten-Antwort vom Januar 2023 für den Audioblog vertont. Dabei ging es um die Frage, warum man immer wieder dieselben Dinge durchlebt und immer wieder dieselben Fehler macht, obwohl man an sich arbeitet. Ob es sich überhaupt lohnt, weiter an sich zu arbeiten, weil all das Durchkauen der Dinge bisher scheinbar nicht geholfen hat. An diese Episode (#46) knüpfe ich heute an und erzähle dir, wie versteckte Emotionen für Stillstand in der persönlichen Entwicklung sorgen können.

28.08.24 • 05:54

#46 – Ich befasse mich schon seit einer Weile mit meiner Persönlichkeitsentwicklung. Manchmal hab ich auch das Gefühl, das Blatt hat sich gedreht. Dann ist aber doch wieder alles wie immer und es hat sich irgendwie nichts verändert. Und dann frage ich mich, warum ich meine Themen immer wieder durchkauen soll. Das hatte ich doch alles schon. Es ändert ja doch nichts. Es ist immer wieder dasselbe. Und am Ende mache ich immer wieder dieselben Fehler. Ich habe auch gehört, dass sich das festigt, woran ich ständig denke. Dann ist ständig neu durchkauen doch erst recht falsch? – Diese Frage wurde in meinen kostenfreien und anonymen Blog-Briefkasten eingeworfen. Das Gefühl, immer dieselben Fehler zu machen und sich in seiner Entwicklung nur im Kreis zu drehen, kann berechtigt sein. Es kann aber auch täuschen – und das ist, meiner Erfahrung nach, sogar sehr oft der Fall. Ich möchte hier ein paar mögliche Punkte zeigen, die helfen können, das Gefühl von Stillstand besser einzuordnen und vorwärtszukommen.

23.08.24 • 14:26

#45 – Ich höre so oft: „Ich muss wahrscheinlich nur resilienter werden, damit mich das Rumgeschnauze vom Chef nicht mehr so belastet und ich produktiver werde.“ Oder: „Ich muss resilienter werden, damit mir die Schikane der Kollegen/der Familie am Hintern vorbeigeht.“ Im Monatsimpuls vom August 2024 schauen wir, warum sich Resilienz auf diese Art nicht entwickeln wird und wie du es stattdessen angehen kannst.

16.08.24 • 10:35

#44 – Ich bin etwas verwirrt. Es heißt doch überall: Du sollst dich nicht ablenken, du musst dich deinen Gefühlen stellen und alles so akzeptieren, wie es ist. Man soll alles so sein lassen, wie es ist und es nicht verändern wollen. Aber wie verändert sich dann überhaupt was? Ich will ja was verändern! Und dann habe ich aber auch schon oft gehört, dass man doch aus der Situation rausgehen und sich ablenken soll. Was ist denn nun richtig? – Diese Frage bekam ich über den Blog-Briefkasten. Und ich habe im April 2023 bereits mit einem Blogartikel darauf geantwortet, um hier etwas Orientierung geben.

09.08.24 • 12:08

#43 – Eine Woche Urlaub, die sich wie ein ganzer Monat anfühlte, ein faszinierender Tarot-Abend und eine neue Podcast-Plattform. Neben meinem Menschenfieber-Alltag haben vor allem diese drei Dinge meinen Juli 2024 geprägt.

31.07.24 • 08:01

#42 – Innere Arbeit ist Optimierungszwang nach Schema F statt Heilung. Sie hält dich davon ab, du selbst zu sein. Und überhaupt: Es gibt gar keine inneren Wunden, die du damit heilen musst. Du musst nur zur Ruhe kommen, dich entspannen und die Dinge sowie dich selbst einfach sein lassen. – Solche Aussagen geistern regelmäßig durchs Netz und sorgen für reichlich Verwirrung. Der Monatsimpuls vom Juli 2024 kann dir helfen, diese Äußerungen für dich einzuordnen. Sodass du dich von den Ansichten anderer abgrenzen und leichter entscheiden kannst, wo du mitgehst und wo nicht.

09.07.24 • 13:45

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