Songtext
Gerne flög ich in die Ferne Text&Musik Maetze Schulz
Intro Melodie mitsummen
Di dada, di dada di dada, di dada di dada, di da di da daa
Str.1:
Gerne flög Ich in die Ferne, doch das Geld im Beutel reicht dazu nicht aus
Fremde Länder, Kontinente sehen bei meiner Rente ziemlich ferne aus
Ref Doch wenn dann im Schwarzwald die Glyzinien blüh´n
Werd´ Ich jung und Ungestüm dann werd´ Ich zum Ungetüm
Und Ich sage zärtlich:
Du mein Sonnenschein, mit Dir will Ich glücklich sein,nur mit Dir allein
Str 2:
Bilder von wunderschönen Stränden hängen an den Wänder in meinem Kellerloch
Die Körper der braungebrannten schönen, unerfülltes Sehnen nach Urlaub Sonnenschein
Ref Doch wenn dann im Schwarzwald die Glyzinien blüh´n
Werde Ich zum Ungetüm, werd´Ich wieder Ungestüm
Und Ich sage zärtlich:
Du mein Sonnenschein, mit Dir will Ich glücklich sein,nur mit Dir allein
Str 3:
Erwin, der wohnt im Paterre fährt nach Cinque Terre, drei, viermal im Jahr
Bbei mir herrscht die Urlaubssperre doch bei uns im Schwarzwald ist´s auch
Ganz wunderbar
Ref Denn wenn hier im Garten die Glyzinien blüh´n
Werd´ Ich jung und Ungestüm dann werd´ Ich zum Ungetüm
Und Ich sage zärtlich:
Du mein Sonnenschein, mit Dir will Ich glücklich sein,nur mit Dir allein
Achch
Matthias Schulz
Music Hub O/B/O GEMA