Besedilo
Zu Fuss übers Land,
trotze im frommen Gang
und suche nach dem Glück.
Im Traum, holde Maid,
allgemach mein Leid.
Wir gehen Hand in Hand.
Von wo kam Ich her, geh ich hin und liegt mein Herz.
In dem Wind liegt das Wort, trägt mich fort,
spüre alles, was jemals für mich gefühlt.
Ah...
In den Farben meines Traums,
lieg ich munter unterm Baum.
Halt den Apfel in der Hand.
Das Geschick ist wesentlich.
Freudig Tanz, der Gegner - Ich.
In der Übung liegt der Drang.
Stur im Blick auf meinem Weg,
höchlich Freud mir erspäht.
Die Ehrsamkeit wohl auf.
Der Fährde trotz, ich bleibe hold,
Hagestolz, brauch kein Gold,
pfeiff ich dieses schöne Stück.
Malefiz und trügerisch,
meid ich Gauner und deren Tisch,
schlaf mit einem Aug wohl auf.
Die Moral von der Geschicht
weiß ich heute doch noch nicht,
vielleicht flüsterts mir der Wind.
Während ich voran schreit...
Dennis Schulze, Karl William Uno Bruniusson, Martha Rowsell
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