Show cover of KOBcast | Mit Hybrid Selling mehr zu höheren Preisen an verblüffte Geschäftskunden verkaufen

KOBcast | Mit Hybrid Selling mehr zu höheren Preisen an verblüffte Geschäftskunden verkaufen

KOBcast - der Podcast für Vertriebler und deren Chefs, welche mittels Hybrid Selling im Geschäftskundenvertrieb mehr zu höheren Preisen an verblüffte Kunden verkaufen möchten. Von und mit Stephan Kober

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KOBcast – Der Podcast für Hybrid Selling im B2B-Vertrieb Hey, willkommen zurück im KOBcast. Hier geht’s um Hybrid Selling, der passenden Kombo aus digitaler und vor-Ort Kommunikation, mit der du Entscheider überzeugst, Kunden abholst und mehr Abschlüsse erzielst. Kurz gesagt: Vertriebsperformance auf das nächste Level bringen! In dieser Episode geht es um meine Doktorarbeit zu diesem Thema und warum Kommunikation im Vertrieb entscheidend ist. Es geht um die perfekte Kombi aus Vor-Ort-Terminen, digitalen Kanälen und der Frage: Wann nutzt du was, um deinen Kunden wirklich zu flashen? Dazu gibt’s Anekdoten aus dem echten Leben und klare Tipps, die du direkt anwenden kannst. Ob auf dem Laufband, mit dem Hund draußen oder einfach so: Hör rein, lern was – und hab Spaß dabei, das (Vertriebs)Leben ist kurz. Bis dann, aktivierende Grüße Stephan  

11/26/24 • 25:50

Jeder Vertriebler möchte im Kundengespräch gewisse Ziele erreichen. Das können viele verschiedene sein und ist oft nicht sofort im ersten Schritt der Abschluss. Welche verschiedene Kommunikationsziele es gibt, wie du sie in verschiedenen Vertriebsstufen erreichen kannst und was die aktuelle Forschung nach Prof. Hinderer dazu sagt, hörst du in diesem Podcast. Sales meets science -> Wissenschaft im Vertrieb ist keine trockene Theorie. Pfiffige Vertriebler nutzen diese Erkenntnisse für das eigene Vertriebsleben. Warum? Weil’s Umsatz bringt – und Spaß macht’s auch noch! www.koberaktiviert.de

7/3/24 • 17:21

Wer im Vertrieb zu den TOP 1 % gehören möchte, weiß, dass es nicht ausschließlich auf die offensichtlichen Themen wie Vorbereitung, erstklassige Gesprächsführung, hirngerechte Lösungspräsentation und Mehrwerte, Einwandbehandlung sowie Abschluss ankommt.  Nein, es sind auch die Kleinigkeiten in Teamscalls und im Vor-Ort-Termin, die vom Kunden wahrgenommen werden und einen Unterschied machen. Darüber hinaus geht es um Kommunikationsziele: Cognitive, affective and behavioural. Mehr dazu im KOBcast. www.koberaktiviert.de

4/22/24 • 24:36

In Zeiten digitaler Kommunikation kommt es darauf an, widerspruchsfrei zu kommunizieren. Klamauk und Kokoroles gibt es genügend, zudem wird es immer schwerer, wahre und falsche Infos voneinander zu trennen. Kunden achten darauf, ob über verschiedene Kanäle Widersprüche in der Kommunikation des Vertrieblers auftauchen. Zudem spreche ich in diesem KOBcast über die smarte Kombo aus synchroner und asychroner Kommunikation. Viel Spaß! Aktivierende Grüße Stephan von  Kober aktiviert - Vertrieb für Marktführer

1/26/24 • 13:08

Wenn der Kunde mit euch Zeit verbringt, stellt er sich mindestens eine Frage: "Was bringt mir das Gespräch?". Es soll doch tatsächlich gar nicht wenige Vertriebler geben, die dem Kunden diese Frage wenn überhaupt erst zum Ende des Gesprächs beantworten. Einige lassen es komplett sein. In diesem KOBcast gehe ich auf den Grundsatz der Social Exchange Theory ein und wie wir sie im Vertrieb nutzen können. Sorry für das abrupte Ende: ich musste weg ;-)   www.koberaktiviert.de

11/13/23 • 09:24

Alle diejenigen, die sich über unsere Leistungsgesellschaft beschweren, schlürfen beim Tippen Ihres Unmuts in die Tastatur den veganen Biokaffee und betreiben ihren Laptop mit Strom. All diese Dinge sind Bestandteil des Wohlstands, an den wir uns einfach gewöhnt haben. Dieser Wohlstand kommt aber nur zustande, wenn die Wirtschaft funktioniert. Und das erreichen wir über u.a. über erfolgreichen Vertrieb. Darum geht es auch in dieser Folge. Basis ist eine wissenschaftliche Studie, welche Leistungsfaktoren im Vertrieb auf den Prüfstand genommen hat. Viel Freude und ein aktivierendes Hörerlebnis wünscht Euch Stephan   www.koberaktiviert.de

9/4/23 • 19:01

Dem gemeinen Vertriebler wird nachgesagt, nicht immer alles bis ins kleinste Detail zu analysieren. Motto: Mut zur Lücke. Stimmt. Ich bin zu 100% Vertriebler und mit genauer Datenanalyse kann man mich jagen.  Aber, good news: Es gibt herausragend gute Datenerhebungsmethoden aus der Wissenschaft, die wir im Vertrieb anwenden können - ohne dass wir zu Excelnerds oder Datenjunkies werden. In diesen KOBcast gebe ich einen ersten kleinen Überblick, wie man mit der qualitativen Forschungsmethode "Fokusgruppen" Wünsche von Entscheiderinnen und Entscheidern beim Kunden besser entdecken und nachvollziehen kann. www.koberaktiviert.de

7/6/23 • 14:42

Ausreden haben noch nie jemanden weitergebracht - selbes gilt im Vertrieb.  Was wir von erfolgreichen Basketballtrainern für den Vertrieb lernen und wie Vertriebler mit Druck umgehen können - darum geht es in diesem Podcast. Viel Spaß! Aktivierende Grüße Stephan Kober von KOBER aktiviert

6/7/23 • 10:22

Wie Entscheiderinnen und Entscheider im Geschäftskundenvertrieb überzeugt werden, wissen Top-Vertriebler. Zudem gilt es, Sicherheit zu vermitteln, dass der Kunde sich mit dem richtigen Unternehmen - und mit der richtigen Person einlässt.  Wie das gelingt - dazu gebe ich in diesem KOBcast wieder ein paar Impulse für zwischendurch. Feedback gerne direkt an sk@koberaktiviert.de Aktivierende Grüße Stephan Kober von KOBER aktiviert  

4/22/23 • 13:45

Wenn ich Vertrieblern mit wissenschaftlich fundierten Theorien um die Ecke komme, ernte ich hier und da Skepsis. "Stephan, das ist graue Theorie, hier in der Praxis geht das nicht" - sind Kommentare, die man so hört. Teils stimmt das. Größtenteils aber eben nicht. Wir können die Erkentnnisse aus wissenschaftlicher Forschung exzellent im Vertrieb einsetzen, um einfach besser mit Kunden zu kommunizieren.  Einige Ansätze bespreche ich in diesem KOBcast. Fragen, Feedback? Gerne hier sk@koberaktiviert.de Hier geht's zur Website von Kober aktiviert

3/24/23 • 35:06

Derjenige, der beim Kunden hirngerecht präsentiert, bleibt beim Entscheider hängen und verkauft mehr.  Langweilige Standard-PowerPoint helfen dabei nicht. In diesem KOBcast gehe ich auf das Knowledge-Transfer-Model ein und wie wir es für den B2B-Vertrieb nutzen können - damit mehr beim Kunden ankommt. Aktivierende Grüße Stephan Kober Hier geht's zur Website von Kober aktiviert

3/12/23 • 21:19

„Der Kunde steht im Mittelpunkt.“ Hält man die Server einer bekannten Suchmaschine mit dieser Phrase auf Trab, ergeben sich sage und schreibe 6.000.000 Einträge. Man könnte fast glauben, dass diese nichtssagende Verschwendung von Buchstaben inflationär genutzt wird. „Den Menschen in den Mittelpunkt stellen“ – das haben sich die Kannibalen auch schon gedacht, mit minder gutem Ausgang für den in der Mitte stehenden Protagonisten. Entspricht es tatsächlich der Wahrheit, dass der Kunde im Zentrum des Handelns steht? Oder steht im Mittelpunkt des Handelns eines Unternehmens nicht vielmehr, schlicht und ergreifend möglichst viel Gewinn zu erwirtschaften – und dies mit möglichst wenig Aufwand, bestenfalls durch positiv verblüffte Kunden? Warum ist die Redewendung „verraten und verkauft“ allseits bekannt? Warum nennen sich viele Menschen, die im Vertrieb arbeiten, nicht „Verkäufer“, sondern benutzen Formulierungen wie „Gebietsverkaufsleiter“, „Key Account Manager“, „Area Sales Manager“, „Account Manager“, „Business Development Manager“ usw.? Nur wenige Vertriebsprotagonisten sind stolz auf ihre eigentliche Berufsbezeichnung „Verkäufer“ – weil dieser ehrenwerte Beruf insbesondere in Deutschland nicht die Reputation genießt, die ihm zusteht. Mit Klartext bekommen wir das hin. Aktivierende Grüße Stephan Kober B2B-Vertrieb reloaded? Lust auf Hybrid Selling? Hier geht's lang.

2/6/23 • 17:43

„Wie erreiche und überzeuge ich Entscheider?“ Wer diese Frage im Vertrieb richtig beantwortet, verkauft mehr. Bad News: Ganz so einfach, wie es klingt ist es nicht. Good News: Die Antworten auf diese Fragen liegen vor, wir müssen sie nur nutzen. In diesem KOBcast gehe ich auf die sogenannte Media Richness und Media Synchronicity Theory ein. Sie helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, in welcher Situation der Vertriebler mit welcher Kombo aus welchen Kommunikationsmitteln Entscheider am besten erreichen – und überzeugen! www.koberaktiviert.de

1/10/23 • 13:40

In diesem KOBcast geht es um das 5W Modell von Lasswell, das Masspersonal Communication Modell von O'Sullivan und die Uncertainty Reduction Theory - und wie man diese Konstrukte einfach in die Vertriebspraxis bringt. Für mehr Umsatz, höhere Erträge und Entscheider, die richtig Lust haben mit dem Vertriebler zu kommunizieren! www.koberaktiviert.de

11/3/22 • 10:36

Paul Watzlawick war einer der bekanntesten Kommunikationsforscher. In dieser Folge transferiere ich einen Teil seiner Erkenntnisse auf den B2B-Vertrieb: Was haben seine fünf Kommunikationsaxiome im Vertrieb zu suchen? Wie können wir die Erkenntnisse aus seiner Forschung nutzen? Lassen Sie uns den Vertrieb weiter professionalisieren, er hat es verdient! Aktivierende Grüße   Website von KOBER aktiviert Stephan Kober

9/21/22 • 10:38

Lassen Sie uns Kommunikation doch mal auf den Grund gehen: was ist gute Kommunikation? Wie kann ich als Vertriebler im B2B-Vertrieb Grundsätze wahrlich exzellenter Kommunikation anwenden, sodass ich Kunden verblüffe? Impulse dazu liefere ich in diesem KOBcast. Feedback: Gerne hier sk@koberaktiviert.de Aktivierende Grüße Stephan Kober

8/17/22 • 19:36

Vertriebler bemängeln häufig die Praxisferne wissenschaftlicher Forschung - und die Forschung hingegen würde gerne mehr ihrer Erkenntnisse in der Praxis sehen. Schauen wir uns doch mal ideologiefrei an, wie man voneinander lernen kann, wenn es um die neue Art der Geschäftskundenkommunikation geht. Ich freue mich sehr über Feedback: sk@koberaktiviert.de

7/28/22 • 22:35

Vertrieb stört! Dieser LinkedIn Post ging viral. Warum der Vertrieb stören muss und wie man mit den internen hauptamtlichen Bedenkenträger umgehen sollte, darum geht's im ersten Teil des KOBcasts.  Im zweiten Teil dreht sich alles um drei wichtige Säulen für erfolgreiches Hybrid Selling: Equipment, Fähigkeiten und Mut. Aktivierende Grüße, Stephan Kober  

6/21/22 • 10:29

Hybrid Selling – die nächste Sau, die durchs Marketing-Dorf getrieben wird oder der Schlüssel zu mehr Vertriebseffizienz, höheren Abschlussquoten und mehr Kundennähe? Es ist eindeutig: Hybrid Selling, also die sinnvolle Kombination aus Vor-Ort- und virtuellen Kundenbesuchen ist der Status quo der Geschäftskundenkommunikation. Aber: noch immer gibt es die ewigen Verweigerer, die glauben, dass die „alte Welt“ zurückkommt. Das sind diejenigen, die sich brüsten, im Jahr 50.000 km und mehr über die Autobahn zu jagen. Ich kann nur sagen: selbst schuld. Vor-Ort-Termine werden nie gänzlich durch virtuelle Kommunikation über Teams, Zoom und Co ersetzt werden, das ist auch gut so. Jedoch kann ein veritabler Teil dieser Termine durch Videoanrufe ersetzt werden, wenn man den Kunden nicht mit PowerPoint zu Tode langweilt. Darum geht es in diesem KOBcast. Viel Spaß, Ihr Stephan Kober Hier geht es zum LinkedIn Video

3/23/22 • 14:16

Lieferzeiten verlängern sich, Lieferketten sind unterbrochen, die Nachfrage ist hoch: die Preise steigen. Doch höhere Preise durchzusetzen verlangt Verhandlungskunst: genau darum geht es in dieser LinkedIn-Live-Session! Mit Daniel O. Kagel und Stephan Kober Link zum LinkedIn Live Video

12/21/21 • 22:05

Da ist das Ding! Wer mit der Cheflektorin Manuela Eckstein von Springer Gabler zusammengearbeitet hat, der weiß, dass sie intensiv fordert, nachhakt, infrage stellt, redigiert und schnörkellos meldet, wo man als Autor nochmal ranmuss. Tja, die Wahrheit ist manchmal hart – und das Ergebnis wird besser. Grundnutzen für den B2B-Kunden schneller unternehmensintern umsetzen und bei Entscheidern mitreißend präsentieren: wer das hinbekommt, dessen Konterfei hängt im Vertriebsbüro des Mitbewerbs als Dartscheibenhintergrund. Darum dreht sich mein neues Buch „Umsatz kommt von Umsetzen“! Sie lesen dort neun Kardinalfehler im Vertrieb, die Sie besser dem Mitbewerb überlassen. Echte Stories aus dem Vertriebsleben zeigen, wo Fallstricke liegen und wie Sie es besser machen können. Und dazu: neue Ideen um dem Vertrieb zu helfen, Kunden positiv zu verblüffen. Mehr dazu hier: https://koberaktiviert.de/buecher/ Sie hören hier die Aufnahme der Live-Buchlesung zum Buch.

12/13/21 • 31:16

"Der Kunde steht im Mittelpunkt" - so steht es prominent auf vielen Webseiten. Spricht man die Vertriebler desselben Unternehmens an, ob das denn auch wirklich gelebt wird, erntet man häufig nur ein müdes Lächeln. In diesem KOBcast gehe ich auf vier Methoden ein, wie Unternehmen die Welt des Kunden wirklich verstehen werden.  

11/30/21 • 09:44

1200 Augenpaare schauen mir zu. Bestes Wetter, Marschmusik, reges Treiben an den Bierständen. Ich gehe zum Gewehr, visiere das Ziel an, schieße. Der Vogel rutscht genauso konsequent von der Vogelstange wie mein Herz in die Hose. Die Musik spielt den finalen Tusch, ein wildes Tohuwabohu startet, der ganze Schützenplatz ist in heller Aufruhe. Meine Frau wird durch die Menge getragen und wir beide sind ab dem Zeitpunkt das Schützenkönigspaar für unseren Ort. Das geschah vor fünf Jahren. Was das nun mit Vertrieb zu tun hat? In dieser Zeit sind einige wichtige Erkenntnisse in mir gereift, die auch für den Vertrieb zutreffen. Mir ist völlig klar, dass so ein „Schützenfest“ polarisiert. Warum marschiert an drei Tagen im Jahr ein Großteil der männlichen Bevölkerung in Uniform mit Holzgewehr zu Marschmusik durch den Ort? Warum wirft sich die Königin und die Frauen im Hofstaat in sündhaft teure und hübsche Kleider? Für die einen ist das Kokolores, für die anderen schützenswerte Brauchtumspflege.   Ganz gleich, zu welchem Lager man gehört: man lernt in so einer „Regentschaft“, in der man von vielen helfenden Händen abhängig ist und stets im Mittelpunkt steht, noch besser, Menschen einzuschätzen. Wer grinst Dir ins Gesicht und lästert hinterm Rücken? Wer steht zu Dir, auch wenn es stressig wird? Und wer hat immer eine passende Ausrede parat, warum etwas gerade nicht geht? Diejenigen, die einen „hinter dem Rücken“ verteidigen und gleichzeitig im direkten Angesicht Klartext sprechen, sind die wertvollsten Wegbegleiter. Auch wenn Klartext manchmal vor den Kopf stößt, so sollten wir diejenigen „umarmen“, die uns klar sagen, was sie von uns halten und uns im Gegenzug hinterm Rücken verteidigen. Die Autoren Peter Kreuz, PhD und Anja Förster sprechen in diesem Kontext vom „Challenge-Netzwerk“. So erkennen Sie Klartexter: - sie geben Ihnen klare, unverblümte Ansagen, was ihnen an Ihnen nicht passt (und was sie toll finden 😊) - sie verklausulieren nicht, sondern sagen, was Sache ist - sie verteidigen Sie in Ihrer Abwesenheit - ganz häufig: wenn Sie sie um Hilfe bitte, stehen sie parat So erkennen Sie hinterlistige Grinser: - stimmen vordergründig zu, Sie merken aber, dass etwas nicht stimmt, oder … - sie äußern sich in Ihrer Anwesenheit gar nicht, sondern bringen ihre „Argumente“, wenn Sie abwesend sind - dann gerne in zynischer und sarkastischer Manier - bitten Sie sie um Hilfe, würden sie ja gerne helfen, es „geht aber gerade nicht, weil [… und hier können Sie beliebig viele Ausreden einsetzen]“ Im B2B-Vertrieb benötigen Sie ein Gespür dafür, schnell zu peilen, ob Sie es nun wieder mit einem „hinterlistigen Grinser“ oder doch mit einem ehrlichen Klartexter zu tun haben. Mit zweiterem stehlen Sie nicht nur Pferde, sondern dem Mitbewerb auch Umsatz. Sie bereichern – in jeder Hinsicht.  #verkauf #vertrieb #koberaktiviert   Link zum LinkedIn Beitrag

10/8/21 • 10:03

Digitalskeptiker im B2B-Vertrieb aufgepasst - hier kommt die nächste wissenschaftlich fundierte schallende Backpfeife: In der Zeit von einem Vor-Ort-Besuch sind im Schnitt 4,2 Online-Kundenbesuche möglich. Es ergibt also Sinn, wenn der B2B-Vertrieb vor-Ort- und Onlinebesuche zur Kundenkommunikation intelligent miteinander verbindet. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Sales Management Department | Ruhr-Universität Bochum in Zusammenarbeit mit Mercuri International Deutschland. Professor Christian Schmitz untersucht mit seinen Mitstreitern in dieser Studie unter anderem, was die größten Herausforderungen bei der digitalen Kommunikation mit dem Kunden sind. Hier finden Sie zwei Beispiele: 1. In Bezug auf die Technik steckt der Teufel im Detail (obgleich das Problem in vielen Fällen davor sitzt 😊) 2. Mit deutlich weniger optisch wahrnehmbarer Reaktion des Kunden umgehen zu können Weitere Erkenntnis: Die Akzeptanz auf Kundenseite für Onlinebesuche steigt mit der Unternehmensgröße, ist jedoch insgesamt im Durchschnitt relativ hoch. Die Erfahrung zeigt: auch „B oder C Kunden“ können mit verblüffenden Onlinebesuchen überzeugt werden. Die Aufgabe für die virtuellen Vorreiter im B2B-Vertrieb lautet: Maßstäbe setzen in Bezug auf Online-Kundenbesuche via Teams, Zooms etc. Dazu genügt es nicht, die PowerPoint-Arie, die schon im Vor-Ort-Termin für sinkenden Kundenpuls gesorgt hat, per „Bildschirm freigeben“ nun online zu halten. Präsentationsformen wie Prezi oder Prezi Video (oder an Onlineverhältnisse angepasste PowerPoint) sowie der Wechsel zwischen verschiedenen Präsentationsmedien (Whiteboards, Flipcharts, musterbrechende „Aufhänger“ etc.) bringen Schwung in Onlinebesuche, die hängen bleiben, Kunden verblüffen und Abschlussquoten steigern. Hier finden Sie den Link zum LinkedIn Beitrag und hier zum Blogbeitrag (Inhalt ist identisch). Aktivierende Grüße Stephan Kober  

8/6/21 • 09:45

Sie arbeiten im B2B-Vertrieb? Dann werden Sie im ersten Teil des KOBcasts Gespräche wiedererkennen, die Sie in den letzten Monaten sicher geführt haben. Von IT-Abteilungen mit der Flexibilität einer Bahnschranke über Pfeifen im Vertrieb bis hin zu vor Erkenntnisgewinn gefeiten, analogen Anachronisten ist alles im Angebot. Im zweiten Teil erfahren Sie drei wesentliche Grundpfeiler für die erfolgreiche digitale Transformation der Kundenkommunikation im B2B-Vertrieb. Die Erkenntnisse fußen auf einer wissenschaftlich fundierten und im renommierten “Journal of Business & Industrial Marketing” veröffentlichen Studie der Universitäten Hof und Mittelhessen. Die Quelle zur Studie: Wengler, S., Hildmann, G., & Vossebein, U. (2021). Digital transformation in sales as an evolving process. Journal of Business. Link zum LinkedIn Beitrag: hier  

6/4/21 • 22:03

Der Paradigmenwechsel in der B2B-Vertriebskommunikation  mit dem Kunden hat bereits stattgefunden. In diesem KOBcast umreiße ich, welche Maßnahmen auf Basis einer renommierten Studie als sinnvoll erscheinen, um weiter vertriebsseitig Maßstäbe zu setzen. Aktivierende Grüße, Ihr Stephan Kober

5/7/21 • 12:43

„Früher“ war ich 50.000 KM p.a. unterwegs. Dieselkosten pro Monat: ca. 500 €. Letztens wird mir ungläubig die Tankrechnung für Januar 2021 vorgelegt: 6,50 €. Für eine Autowäsche. Gleichzeitig steigt der Umsatz massiv. Warum? Weil wir komplett auf digitale Kundenkommunikation umgestiegen sind. Unsere Abschlüsse im Jahr 2021 sind zu 100% digital abgelaufen – vom Erstgespräch mit Neukunden bis zum Abschluss – vom 500-Mitarbeiter-Betrieb bis zum Großkonzern. Entscheidend wichtige Fähigkeiten im B2B-Vertrieb sind jetzt: 1) Neukunden sofort beim virtuellen Erstgespräch verblüffen und Vertrauen aufbauen (Hinweis für die analogen Anachronisten: langweilige PowerPoint Folien einfallslos per „Bildschirm freigeben“ senkt Kundenpuls und Abschlusswahrscheinlichkeit gleichermaßen) 2) Kurze, individuelle Videos für Kunden erstellen 3) Angebote virtuell derart überzeugend präsentieren, dass Entscheider staunen Bad News: das fällt niemandem in den Schoß – erst recht nicht, wenn über Dekaden „klassisch“ verkauft wurde. Good News: Es ist keine Raketenforschung. Danke an Ralf Duerrwaechter (VDWF), der mich nach meinem letzten Beitrag „Mit Anstand steigt Umsatz“ auf das Wortspiel in diesem Post brachte. Verdammt, war ich sauer, dass mir das nicht eingefallen ist. Link zum LinkedIn Artikel

3/27/21 • 07:06

Herrlich. Ich habe eine Studie gefunden, die wissenschaftlich fundiert belegt, dass sich Klartext und Anstand gegenüber dem Kunden auszahlt. Ein im renommierten „Journal of Business Ethics” veröffentlichter Artikel klärt den Zusammenhang zwischen Führungsleistung im Vertrieb, „emotionaler Erschöpfung“ des Verkäufers, ethischem Verkaufsverhalten und Vertriebsleistung. Die Kernerkenntnisse der Studie lauten: 1) Je mehr Stress (u.a. verursacht durch interne Kämpfe) der Verkäufer erfährt, desto geringer ist der Anstand dem Kunden gegenüber 2) Sinkt der Anstand gegenüber dem Kunden (bspw. durch Psychotricks), sinkt die Vertriebsleistung 3) Der Vertriebschef hat enormen Einfluss auf den „emotionalen Zustand“ des Verkäufers, bspw. indem er Impulse bietet, wie der Verkäufer beruflich UND privat ein erfüllteres Leben führt. Eine gedeihliche Verbindung zwischen Verkäufer und Vertriebschef endet eben nicht bei der Diskussion um Umsatz und Ertrag. Vertrieb bedeutet immer die Achterbahnfahrt der Emotionen – gestandene Verkäufer halten das aus und können damit umgehen. Chefs können entscheidende Impulse dazu geben, dass Verkäufer dem Druck standhalten und mit hohen ethischen Ansprüchen mehr verkaufen. Link zum LinkedIn Post Link zur Website  

3/4/21 • 10:52

Stets die gleichen Dinge zu tun und darauf zu hoffen, bessere Ergebnisse zu erhalten, ist eine vom Sinn befreite Vorgehensweise. Das merkt nicht nur irgendwann die stets ihren Anlauf vergrößernde Fliege, die immer wieder vor das geschlossene Fenster fliegt. Auch im B2B-Vertrieb sind die Maßnahmen, die schon immer unternommen wurden, keineswegs immer die erfolgversprechendsten. Forscher rund um die Professoren Christian Schmitz und Univ.-Prof. Dr. Jan Wieseke der Sales Management Department | Ruhr-Universität Bochum haben diesbezüglich eine interessante Studie durchgeführt. Auszug der Erkenntnisse: 1) Vertriebsstrategien, die besonders häufig angewendet werden, sind nicht immer die erfolgreichsten 2) China ist uns in Bezug auf die digitale Kommunikation mit dem B2B-Kunden weit voraus 3) Den Arbeitseinsatz des Außendienstes deutlich zu erhöhen verbunden mit hohem Augenmerk auf die Kundenbreite bringt mehr Ergebnis als der alleinige Fokus auf Großkunden Es gilt, kritisch zu hinterfragen, welche Vertriebsmaßnahmen am meisten Erfolg versprechen. Die souveräne Nutzung von analogen und digitalen Kommunikationsmedien sind dabei der Schlüssel, um Herz und Kopf des Kunden zu erreichen.   Link zum LinkedIn Post inkl. Video finden Sie hier Link zum Blogpost

2/12/21 • 09:35

Wie oft höre ich von Unternehmen, dass sie sich „kundenzentrisch“ aufstellen wollen. Dazu passt der allseits bekannte Spruch: „Machen ist wie Wollen, nur krasser“. Viele Unternehmen beschäftigen sich zu viel mit sich selbst. Was hilft? Vergleichen wir das mit einer Ehe. Möchte der eine Partner für den jeweils anderen auf lange Zeit attraktiv bleiben, muss er sein Gegenüber bestmöglich verstehen. Eine Herkulesaufgabe - aber lösbar. Bevor sich ein Unternehmen also kundenzentrisch aufstellen kann, muss es seine Kunden verstehen. Langatmige Kundenzufriedenheitsfragebögen eignen sich dazu in etwa genauso gut wie das Anlocken des Schweins mit dem Metzgerbeil. Die erkenntnisbringende Alternative: exzellent vorbereitete und professionell durchgeführte Kundeninterviews. Drei Impulse dazu sind: Die richtige, repräsentative Kundengruppe je Bereich/Produktsparte, die Sie untersuchen möchten, definieren. Das passende Interviewformat wählen: laden Sie den Kunden ein, frei zu erzählen oder gehen Sie nach einem strukturierten Interviewfahrplan vor? Was Sie wählen hängt davon ab, was Sie erfahren möchten. Analyse der Ergebnisse: eine Möglichkeit ist, die Interviews zu transkribieren um daraus Erkenntnisse zu gewinnen. Mehr dazu sehen Sie hier.

1/27/21 • 20:43

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