Fuhrparkmanagment und alles was dazugehört. Mobilität im Unternehmen.
Wir sprechen mit Ralph Wuttke - Chefredakteur Flottenmanagement und verantwortliche für Deutschlands größte Fuhrparkmesse über das anstehende Event, warum jeder der für betriebliche Mobilität zuständig ist das nicht verpassen sollte und worauf sich Besucher freuen können. Hören Sie selbst.
3/20/25 • 08:10
Die Mobilität der Zukunft verlangt nach neuen Lösungen: Nachhaltigkeit, Digitalisierung und flexible Mobilitätsmodelle verändern die Anforderungen an moderne Fuhrparks. In dieser Folge von Fuhrpark & Mobilität spricht Philip Kneissler, Geschäftsführer der belmoto GmbH, über die entscheidenden Trends für 2025, über Möglichkeiten Kosten einzusparen und Prozesse zu vereinfachen.
2/28/25 • 25:21
Welche Rolle spielen die erneuerbaren Energien und intelligente Ladesysteme für die Zukunft der Mobilität? Das haben wir den Unternehmer und CEO der Vispiron Gruppe, Amir Roughani, gefragt. Hören Sie selbst.
2/15/25 • 08:06
DAT Report 2025 - Insights zum Automobilmarkt Seit mittlerweile 51 Jahren erscheint der DAT Report. Wir sprechen mit Martin Endlein über die Ergebnisse und was Mobilitätsverantwortliche damit anfangen können. Hören Sie selbst.
1/31/25 • 19:28
Der Verband markenunabhängiger Mobilitäts- und Fuhrparkmanagementgesellschaften e.V. (VMF) hat gemeinsam mit MHP eine Studie zum Agenturmodell erarbeitet. Die Studie mit dem Titel "Einführung von Agenturmodellen im Automobilhandel und die Auswirkungen für relevante Marktakteure" beleuchtet die aktuelle und zukünftige Entwicklung dieses Modells und welchen Einfluss es auf die Automotive-Wertschöpfungskette haben wird. Hören Sie selbst.
11/23/24 • 24:01
Wie geht optimales Mobilitätsmanagement und warum sollte sich jedes Unternehmen mit dem Thema beschäftigen? Darüber sprechen wir mit Axel Schäfer. Hören Sie selbst.
10/25/24 • 32:01
Volkmar Link von DKV Mobility berichtet über die spannenden Entwicklungen, innovative Lösungen für den Fuhrpark und wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit die Zukunft der Branche prägen. Hören Sie selbst.
10/11/24 • 07:16
Wer seine Kosten im Griff behalten will, darf nicht nur Neuwagenpreise vergleichen. Das Zauberwort heisst "TCO - Total Cost of Ownership". Aber was bedeutet das genau?
10/9/24 • 08:14
Was Sie erwartet Sie erhalten einen aktuellen Überblick über relevante Entscheidungen für Fuhrparkleiter:innen. Tipps, ob Sie strittige Werkstatt-Rechnungen bezahlen sollten oder besser den Rechtsstreit abwarten. Kann man sich gegen eine Fahrtenbuchauflage wehren? Welche Anforderungen es an Ausnahmeregelungen bei der Maut neuerdings gibt. Das Neueste aus dem Führerscheinrecht. Wie Sie sich auf dem Laufenden halten können, auch wenn Sie kein Rechtsanwalt sind. Interviewpartnerin: Rechtsanwältin Inka Pichler, Kanzlei Voigt, Wiesbaden, und Verbandsjuristin für den Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V. Weitere Informationen Kanzlei Voigt in Wiesbaden Handbuch Fuhrparkrecht - herausgegeben von Inka Pichler. Weitere Informationen zum Bundesverband Betriebliche Mobilität Im Interview: RAin Inka Pichler Das Thema Inka Pichler ist Rechtsanwältin in der ETL Kanzlei Voigt sowie Verbandsjuristin für den Bundesverband betriebliche Mobilität und Herausgeberin des Handbuches Fuhrparkrecht. Sie sprach im Expertentalk auf dem bfp Forum mit Wolfgang Eck über aktuelle Entscheidungen des BGH und die Änderungen, mit denen sich Fuhrparkbetreiber konfrontiert sehen. Regelmäßig informiert die Verbandsjuristin des Bundesverbands Betriebliche Mobilität im Format "Rat § Tat" über die aktuellen Entwicklungen. "Recht ist immer in Bewegung", so die Juristin. Hören Sie selbst. Zweite Auflage.
10/5/24 • 12:17
Fuhrparkmanager müssen viele Dinge beachten und stehen sonst mit einem Bein im Gefängnis. Hier geht es um Rechtssicherheit
9/6/24 • 08:06
Christian Festing berichtet über die Themen des 16. Wissenschaftsforum Mobilität an der Universität Duisburg-Essen und was ihn wirklich überrascht hat.
8/16/24 • 19:25
Markus Emmert, Vorstand des Bundesverbands eMobilität e. V. (BEM), erklärt im Interview, warum damit nicht immer mehr Arbeit verbunden ist, wieso Unternehmen sich mit der Regulatorik auseinandersetzen sollten und welche Chancen sich dadurch ergeben.
8/9/24 • 09:41
Was Sie erwartet Die Einsatzmöglichkeiten von E-Fuels Ob E-Fuels und Wasserstofffahrzeuge langfristig eine Chance haben Welche Antriebsart sich in Zukunft durchsetzen wird Interviewpartner: Prof. Dr. Axel Pöhls, HAW Hamburg Im Interview: Prof. Axel Poehls Das Thema Axel Pöhls ist Professor für Verbrennungsmotoren und Thermodynamik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Wolfgang Eck hat mit ihm auf der Flotte 2023 über seinen Vortrag „E-Fuels – Brauchen wir E-Fuels und wie nachhaltig sind diese?“ gesprochen. Im Interview macht er deutlich, welche Möglichkeiten er für E-Fuels sieht. Außerdem spricht er über den Einsatz von Wasserstofffahrzeugen und stellt die These auf, dass Fuhrparks in fünf bis zehn Jahren vollelektrisch fahren können. Hören Sie selbst.
7/20/24 • 07:41
Was Sie erwartet Wer das Dienstrad erfunden hatWelche Vorteile es für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gibtWie die Abwicklung grundsätzlich funktioniertReportage mit Expertengesprächen auf der Flotte mit Vertretern von Jobrad, BikeLeasing und Company BikeIm Gespräch mit Expertinnen und Experten: Wolfgang A. Eck Wolfgang A. Eck Das Thema Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer! In diesem Beitrag tauchen wir in die Welt der Diensträder und Firmenräder ein. Erfahren Sie, wie Unternehmen das Instrument nutzen können und so mit diesen nachhaltigen Mobilitätslösungen ihre Mitarbeiter unterstützen und gleichzeitig die Umwelt schonen. Und hören Sie, welche Vorteile und Möglichkeiten Diensträder ihren Mitarbeitern bieten!Auskunft gegeben haben Experten von JobRad, BikeLeasing und Company Bike.Ein wichtiges Thema, mit dem sich Arbeitgeber befassen müssen ist die Arbeitssicherheit. Hören Sie rein in unser Interview dazu mit Dieter Grün: Mitarbeiter-Fahrräder und Arbeitssicherheit--> Selbstlernkurs zu Dienstrad-LeasingWenn Sie sich neu mit dem Thema befassen ist der Online-Selbstlernkurs zum Thema Dienstrad-Leasing des Bundesverbands Betriebliche Mobilität zu empfehlen mit allen Grundlagen, Voraussetzungen und Informationen zum regulatorischen Rahmen. Sie erhalten wertvolles Wissen, um verschiedene Anschaffungsformen miteinander zu vergleichen. Zudem werden Ihnen die wichtigsten Informationen zu Versicherung, Steuer und Unfallverhütungsvorschriften im Zusammenhang mit Dienstrad-Leasing vermittelt.
5/17/24 • 10:57
Was Sie erwartet Worauf muss beim Thema Dienst-Räder geachtet werden?Welche Rechte und Pflichten haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer?Wann liegt eine betriebliche Nutzung vor?Ist eine UVV-Prüfung notwendig?Interviewpartner: Dieter Grün, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Bundesverband Betriebliche Mobiliotät e. V., Mannheim Im Interview: Dieter Grün Das Thema Dieter Grün ist stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes betriebliche Mobilität und leitend in einem Kommunalen Betrieb als Fuhrparkleiter und Sicherheitsbeauftragter tätig. Er spricht im Interview mit Wolfgang Eck über die Arbeitssicherheit beim Fahrrad-Leasing. Wann ist ein Fahrrad ein Arbeitsmittel und worauf müssen Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Sinne des Arbeitsschutzes achten? Hören Sie selbst.
5/8/24 • 08:58
Was Sie erwartet Was sind Mobilitäts-Datenplattformen?Welche Mobilitätsplattformen gibt es?Wie können Unternehmen das nutzen?Welche gesetzlichen Vorgaben sind zu beachten?Interviewpartner: Prof. Dr. Andreas Helferich, Hochschullehrer an der International School of Management in Stuttgart mit den Schwerpunkten International and Digital Management. Im Interview: Prof. Dr. Andreas Helferich Das Thema Prof. Dr. Andreas Helferich ist Hochschullehrer an der International School of Management in Stuttgart mit den Schwerpunkten International and Digital Management. In seinem Interview mit Wolfgang Eck spricht er über Mobilitäts-Datenplattformen und deren Nutzen. Woher erhalten die Plattformen ihre Inhalte und wie können sie die Mobilität verändern?Eine Mobilitätsdatenplattform ist eine digitale Plattform, auf der verschiedene Arten von Mobilitätsdaten gesammelt, gespeichert, analysiert und bereitgestellt werden. Diese Daten können von verschiedenen Quellen stammen, wie zum Beispiel von intelligenten Verkehrssystemen, Fahrzeugen, Smartphones oder öffentlichen Verkehrsbetrieben. Wie können Unternehmen sie einsetzen? Entscheider in Unternehmen können die Mobilitätsdatenplattform nutzen, um die betriebliche Mobilität zu optimieren. Hier sind einige konkrete Anwendungsfälle:Planung von Dienstreisen: Durch die Analyse von Mobilitätsdaten können Entscheider in Unternehmen die besten Routen und Transportmittel für Dienstreisen identifizieren. So können sie Zeit und Kosten sparen und gleichzeitig die CO2-Emissionen reduzieren.Flottenmanagement: Eine Mobilitätsdatenplattform kann dazu beitragen, den Fuhrpark eines Unternehmens effizienter zu nutzen. Entscheider können beispielsweise die Fahrzeugnutzung überwachen, Wartungsintervalle optimieren und die Flottengröße an den tatsächlichen Bedarf anpassen.Förderung nachhaltiger Mobilität: Mobilitätsdaten können helfen, den Anteil an umweltfreundlichen Verkehrsmitteln wie öffentlichem Nahverkehr, Fahrrädern oder Elektrofahrzeugen zu erhöhen. Entscheider können diese Daten nutzen, um ihre Mitarbeiter zu motivieren, auf nachhaltige Verkehrsmittel umzusteigen.Verkehrsmanagement: Unternehmen können dazu beitragen, den Verkehr in ihrer Umgebung zu reduzieren, indem sie beispielsweise Mitarbeiter zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften ermutigen. Eine Mobilitätsdatenplattform kann dazu beitragen, den Verkehrsfluss zu analysieren und Entscheidungen zu treffen, um Staus und Verzögerungen zu vermeiden.Insgesamt kann eine Mobilitätsdatenplattform dazu beitragen, die betriebliche Mobilität zu optimieren, Kosten zu senken, die Effizienz zu steigern und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
4/30/24 • 19:22
Was Sie erwartet Chancen des Wasserstoffs als alternatives AntriebsmittelNachhaltigkeit von Wasserstoff- und ElektrofahrzeugenInterviewpartner: Prof. Dr.-Ing. Axel Pöhls, HAW Hamburg Im Interview: Prof. Axel Poehls Das Thema Axel Pöhls ist Professor für Verbrennungsmotoren und Thermodynamik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg.Beim Expertentalk der Flotte hat Wolfgang Eck mit ihm über Antriebstechnologien der Zukunft gesprochen. Im ersten Teil ging es mehr um Elektromobilität und E-Fuels, hier spricht er vor allem über Wasserstoffantriebe und wie seine Studierenden mit der Situation von Verbrennungsmotoren umgehen. „Solange Batterien – im Vergleich zu Wasserstoff und anderen Kraftstoffarten sowie E-Fuels als Energiespeicher – noch so eine geringe Energiedichte und so lange Ladezeiten haben, werden andere Energiespeicher immer eine interessante Option bleiben“, betont Pöhls. Hören Sie selbst.Weitere InformationenAxel Pöhls auf der Nationalen Konferenz für Betriebliche Mobilität: HierWasserstoffautos: Technik, Modelle, Tests, Tankstellen: Beitrag des ADAC
3/22/24 • 06:15
Besonderheiten der E-CarPolicy und Qualifizierungsmöglichkeiten
3/17/24 • 05:46
Was Sie erwartet Wie kann eine zukunftsgerichtete Mobilität geschaffen werden?Wie kommen die Angestellten zur Arbeit und welches Mindset steht dahinter?Mittels sechs zuvor ermittelter Profile kann eine passgenaue Maßnahme für ein Unternehmen herausgefunden werdenInterviewpartner:Thomas Krautscheid, Mobilitätsberater bei GLS MobilityWeitere InformationenZu GLS MobilityDer BBM Mobility Survey ist die Trendstudie zur Mitarbeitendenmobilität in Deutschland des Bundesverbandes Betriebliche Mobilität und gibt spannende Einblicke Im Interview:Thomas Krautscheid Das Thema Im Expertentalk sprechen wir mit Mobilitätsberater Thomas Krautscheid (GLS Mobility). Im Interview mit Wolfgang Eck gibt er Einblicke die mittlerweile sehr vielseitigen Mobilitätslösungen, mit denen Arbeitnehmer ins Büro gelangen und wie die Unternehmen von einer zielgerichteten Mobilität profitieren können. Er berichtet von laufenden Projekten und der Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Betriebliche Mobilität. Hören Sie selbst.
3/8/24 • 07:50
Was Sie erwartet Worauf müssen sich Fuhrparkbetreiber einstellen?Wann sollten Fuhrparkbetreiber rechtlichen Beistand suchen?Wie sollten sich Unternehmen organisieren?Dazu: Spannende Beispiele und Tipps.Interviewpartnerin: Rechtsanwältin Inka Pichler, Kanzlei Voigt, Wiesbaden, und Verbandsjuristin für den Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V.Weitere InformationenKanzlei Voigt in WiesbadenHandbuch Fuhrparkrecht - herausgegeben von Inka Pichler.Weitere Informationen zum Bundesverband Betriebliche Mobilität Im Interview: RAin Inka Pichler Das Thema Inka Pichler ist Rechtsanwältin in der ETL Kanzlei Voigt sowie Verbandsjuristin für den Bundesverband betriebliche Mobilität und Herausgeberin des Handbuches Fuhrparkrecht. Sie sprach im Expertentalk auf der Branchenmesse „Flotte!“ mit Wolfgang Eck über Schadenrecht und die Änderungen, mit denen sich Fuhrparkbetreiber konfrontiert sehen. Worüber wird am häufigsten gestritten, worauf müssen Fuhrparkbetreiber achten und in welchen Fällen sollten sie sich juristischen Rat einholen? Auch auf der „Flotte! Der Branchentreff 2024“ wird Sie mit Vorträgen und Workshops präsent sein. Hören Sie selbst. Zweite Auflage.
2/23/24 • 04:30
Was Sie erwartet Was ist eigentlich ein Mobilitätsbudget?Worauf müssen Sie aus rechtlicher Sicht achten?Was sind die größten Fehler, die Unternehmen machen?Was sind die Schritte, die Sie unbedingt jetzt angehen müssen, sollten Sie ein Mobilitätsbudget einführen wollen?Interviewpartner: Rechtsanwalt Roman Kasten, Kanzlei Voigt, WiesbadenWeitere InformationenKanzlei Voigt in WiesbadenArtikel zum Thema im Magazin "Unternehmen mobil" mit dem Schwerpunkt "Mobilitätsbudget"Weitere Informationen zum Bundesverband Betriebliche Mobilität Im Interview: RA Roman Kasten Das Thema Mobilitätsbudgets sind in aller Munde. Immer mehr Unternehmen setzen sich mit dem Thema auseinander und wollen die Mobilität der Mitarbeitenden nachhaltiger gestalten. Roman Kasten ist spezialisierter Rechtsanwalt der Kanzlei Voigt in Wiesbaden und Verbandsjurist des Bundesverbands Betriebliche Mobilität. Im Expertentalk spricht er mit Wolfgang Eck auch über Fallstricke, die es aus rechtlicher Sicht zu beachten gibt. Hören Sie selbst.
1/31/24 • 06:33
VMF veröffentlicht Studie zu Veränderungen im Gebrauchtwagenmarkt mit Promotor XD
8/16/23 • 14:55
Was Sie erwartet Warum man bei der betrieblichen Mobilität nicht immer nur an Autos denken sollte.Welche Fragen sich Unternehmen und Organisationen stellen müssen!Was Unternehmen und Organisationen jetzt tun sollten und was 2023 noch benötigt wird.Interviewpartner: Prof. Dr. Christian Grotemeier, Hochschule Rhein-MainWeitere Informationen--> Get Startet Chart für betriebliche Mobilität Im Interview: Prof. Christian Grotemeier Das Thema Christian Grotemeier ist Professor für Mobilitätsmanagement an der Hochschule Rhein-Main in Wiesbaden. In seinem Vortrag auf der Flotte 2023 - der Branchentreff - in Düsseldorf mit dem Titel "Nicht immer nur an Autos denken: Was die betriebliche Mobilität im Jahr 2023 zusätzlich benötigt", machte er deutlich, um welche Punkte sich Unternehmen in naher Zukunft kümmern müssen. Dazu hat er ein "Get-Startet-Chart" entwickelt, das er Themen-Radio zum Download zur Verfügung gestellt hat. Wolfgang Eck hat mit ihm über seinen Vortrag gesprochen. Hören Sie selbst.
4/24/23 • 09:26
Riskmanagement versteht alle präventiven Strategien, damit kfz-unfallbedingten Schadensereignisse erst gar nicht eintreten. Experte Ralph Feldbauer erläutert sinnvolle Strategien.
12/14/22 • 13:27
Was Sie erwartet Warum sich der Bundesverband Fuhrparkmanagement für einen neuen Namen entschieden hat!? Warum Mobilität ganzheitlich betrachtet werden muss! Warum Sie die erste Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität in Hannover nicht verpassen sollten! Interviewpartner und BBM-Geschäftsführer: Axel Schäfer Weitere Informationen --> Mobilitätsverband --> Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität Im Interview: Axel Schäfer Das Thema Das Mobilitätsmanagement wird in Unternehmen immer wichtiger. Schon lange geht es nicht mehr nur darum, die Flotte zu managen, denn immer häufiger spielt auch die gesamte Mitarbeitermobilität eine Rolle. Diese Veränderung hat der Bundesverband Betriebliche Mobilität (BBM) zum Anlass genommen, sich neu zu positionieren und sich in letzter Konsequenz auch umzubenennen. Nach eineinhalbjähriger Planungsphase wurde aus dem Bundesverband Fuhrparkmanagement e. V. (BVF) der Bundesverband Betriebliche Mobilität. Damit trifft der Verband eine konsequente Entscheidung und richtet seinen Blick künftig neben dem Fuhrparkmanagement auf die gesamte betriebliche Mobilität. Aber das ist nicht nur ein Verbandsthema und weit mehr als ein Trend. Deswegen veranstaltet der BBM am 8. und 9. September in Hannover die Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität. Das sollten Unternehmen nicht verpassen. Hören Sie selbst.
10/12/22 • 07:06
Was Sie erwartet Was tun gegen die hohen Spritkosten - Wie hilft das dem eigenen Unternehmen?Sind Fahrgemeinschaften die Lösung?Das sollten Sie beachten - Im Gespräch mit einer SteuerexpertinNehmen Sie das Lenkrad selbst in die HandInterviewpartner und Steuerexpertin: Christina Georgiadis, Pressesprecherin der Vereinigten Lohnsteuerhilfe e.V., Ludwigshafen Im Interview: Christina Georgjadis Das Thema Jeder bekommt es im Moment mit: Die Spritpreise an den Tankstellen steigen immer weiter in die Höhe. Nicht nur der Normalverbraucher muss tief in die Brieftasche greifen, auch die Unternehmen und Angestellten bekommen es zu spüren. Für Arbeitnehmer lohnt es sich nicht mehr allein zur Arbeit zu fahren und das ist ein Problem jedes Arbeitgebers, denn das Auto ist von der momentanen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken.Im Interview mit Christina Georgiadis geht Fynnja Möller diesem Problem nach und zeigt Ihnen eine Lösung für Sie und Ihre Angestellten. Auch wenn man selbst die Preise nicht senken kann, kann man bei den Kosten durch den Anstieg der Spritpreise sparen.
4/7/22 • 07:55
Was Sie erwartet Ein wirksamer Zertifizierungsprozess zur nachhaltigen Mobilität Vorgehen, Prozess und Nutzen Wie gestalte ich die Mobilität im Unternehmen Experte: Marc-Oliver Prinzing, Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. Im Interview: Marc-Oliver Prinzing Das Thema Nachhaltige Mobilität muss das Ziel sein Der Weg in Richtung Mobilitätswandel führt über nachhaltiges Handeln. Das ist in vielen Unternehmen ein Thema – und die spielen im Konzert der Akteure eine der wichtigsten Rollen, verantworten Sie doch die Mehrzahl der Fahrzeug-Neuzulassungen. Mit der Europäische Zertifizierung für nachhaltige Unternehmensmobilität (ECSM für European Certification of Sustainable Mobility) ist ein großer Schritt getan. ECSM bietet sich für Unternehmen auch vor allem aufgrund der internationalen Ausrichtung an. Durch das europäische Netzwerk der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe wurde ein internationaler Standard geschaffen, der dennoch die Besonderheiten der einzelnen Länder berücksichtigt. Durch die Nutzung einer einheitlichen Vorgehensweise können davon insbesondere europaweit agierende Unternehmen profitieren. Themen, über die Wolfgang Eck mit Marc-Oliver Prinzing gesprochen hat. Hören Sie selbst.
10/6/21 • 13:04
Was Sie erwartet Kfz-FolierungVorteile einer FolierungAusbildungsberufExperte: Markus Schäffler, Signal Design GmbH Transkript Wolfgang Eck: Signal Reklame war bekannt, jetzt heißt das Unternehmen Signal Design. Wie kam es zu der Namensänderung?Markus Schäffler: Wir sind 20 geworden. In dem Zusammenhang haben wir umfirmiert, weil wo ich mal überlegt habe eine Firma zu machen um 1997 darf nur noch Reklame gemacht, inzwischen hat sich das Ganze sehr weiterentwickelt. Wir machen eben inzwischen 25.000 Fahrzeuge im Jahr. Und, wenn man wie hier im Hintergrund so ein schönes Auto macht und mit einer Katze auf einem Jaguar und dann sagt das ist Reklame dann klingt das vielleicht nicht mehr ganz so zeitgemäß.Wolfgang Eck: Wie nutzen Fuhrpark Betriebe Fahrzeugbeklebungen in welcher FormMarkus Schäffler: Inzwischen sehr vielfältig wir haben drei Geschäftsbereiche einmal ist es die ganz klassische Beschriftung mit Buchstaben vielleicht noch ein Motiv dazu das auch immer noch die Masse. Es gibt aber auch inzwischen viele Anwendungen wo man über Corporate Colors reden, wo sich die Firmen genau ihre Firmenfarbe matchen lassen.Und dann sie bei allen Herstellern nutzen wollen, nicht alle haben ja in heterogenen Fuhrpark und dann habe ich natürlich die Möglichkeit, wenn ich mir mein eigenes giftgrün gemacht habe, das egal wo ich es kaufe, dann trotzdem einheitlich auf allen Fahrzeugen zu haben.Als Drittes ist es die Möglichkeit mit Lackschutz zu arbeiten, weil natürlich viele Leasinggesellschaften hinterher am möglichst neuwertige Fahrzeuge haben wollen und es sich nicht immer mit unseren Straßenoberflächen deckt. Und da ist Lackschutz immer mehr ein Thema.Wolfgang Eck: Wie liegen die Kosten im Vergleich zur LackierungMarkus Schäffler: Es geht los bei einer einfachen Beklebung für ein ganzes Fahrzeug die bei 1800 Euro startet ohne das mal jetzt Anbauteile abbaut oder ähnliches. Dann ist das Auto von weitem grün, das ist aber genau der Anspruch fassen Fuhrparkmanager hat, das der von weiten für drei Jahre grün sein soll wie so ein Flixbus z.b. Und da ist die Qualitätsausführung gut aber nicht in jedem Detail ausgeführt so, dass sich Kosten Nutzen auch rechnet und wenn man überlegt was eine Sonderlackierung kostet. Oder aber auch wie die Wartezeit für eine Sonderfarbe bei einem Hersteller ist dann rechnet sich das sehr schnell zumal ich hinterher, wenn man auf das giftgrüner mal zurückkommt.Vielleicht auch eine Restwertminderung in der Leasinggesellschaft eingerechnet ist, weil giftgrün jetzt nicht ganz so gut wieder verkäufliche ist wie ein schwarzes oder weißes Fahrzeug.Wolfgang Eck: Es ist ja auch ein logistisches Thema also, wenn ein Fuhrpark mit 100 Fahrzeugen regelmäßig neue Beklebung haben will wie lösen Sie dieses Problem?Markus Schäffler: Wir haben neun Standorte in Deutschland als einziger Anbieter in dieser Branche viele Arbeit mit Subunternehmern. Wir haben den Vorteil, dass unsere bei der Schulung und bei der Ausführung denselben Standort haben. Und auch das für den Kunden natürlich bequem ist, wenn er einen Ansprechpartner hat, der für ihn in ganz Deutschland zum selben Preis in derselben Qualität Folierungen ausführt. So spart er sich da sich natürlich Wege und Zeit und auch Geld seine eigene Arbeitszeit, wenn er einen verhandelten Einheitspreis mit uns hat, indem Rahmenabkommen, wo wir dann über Jahre egal an welchem Standort die Folierungen ausführen können.Wolfgang Eck: Und fahren Sie auch zu den Firmen vor Ort macht es auch vor Ort?Markus Schäffler: Meistens passiert es in den Auslieferungszentren oder beim Autohersteller arbeiten wir auch, wir sind da auch OEM gelisteten, oder aber bei den Autohäusern die uns dann den Prozess reinnehmen, sodass der Fuhrparkmanager gar nicht mitkriegt, was da im Hintergrund läuft. Die Prozesse steuern wir und der hat irgendwann sein fertiges Auto wie er es gewünscht hatWolfgang Eck: Was für eine Ausbildung ist so ein Folienmeister haben?
3/1/20 • 05:51