Maeckes hat ein neues Album gemacht. Der Albumtitel ist Sinnbild und Mission-Statement zugleich. Er steht für den Pool als konkreten Ort und losen Vibe: Ein Becken voller kleiner Sehnsüchte, in dessen Oberfläche sich die großen Fragen unserer Welt spiegeln. Gleichzeitig gibt er eine Antwort auf die Frage, was das im Frühjahr 2021 überhaupt noch sein kann, ein Album. “POOL” ist, in radikaler Konsequenz, ein Pool an Liedern. Im Podcast "Wie das Wasser in den Pool kam" spricht Maeckes in jeder Folge mit einem anderen Gast, der mit ihm während der Album-Entstehungsphase in diesen Pool gesprungen ist oder ihm vielleicht auch wieder herausgeholfen hat. „Tua, sag mal wie du diese Snare an der Stelle findest und Maeckes sag mal, bist du wirklich Maeckes?" Der Deep-Dive in ein Album, dessen Grund man vom Beckenrand kaum erkennen kann. Pro Folge werden dabei ein bis zwei Songs des Albums mit u. a. Tristan Brusch, Äh, Dings (Produzent) oder Tua besprochen, aber auch andere äußerst spannende Künstler wie Herbert Grönemeyer, Maxim oder Vincent (Krauts) kommen hier zu Wort. "Wie das Wasser in den Pool kam" ist ein Podcast von Maeckes in Zusammenarbeit mit Universal Music Germany und präsentiert von Musikhaus Thomann.
In der achten Folge „Wie das Wasser in den Pool kam“ fachsimpeln Maeckes und die brillante Charlotte Brandi über das Imposter-Syndrome, Kurt Cobain und Gössel. Als wäre das nicht genug, gibt es weltexklusive Einblicke in die vierjährige Entstehungsgeschichte von „Swimmingpoolaugen“, (un)geklärte Samples und wie Souvenirs aus Paris den Song geformt haben.
8/7/21 • 65:59
In der siebten Folge von „Wie das Wasser in den Pool kam“ spricht Maeckes mit Bartek und Maxim über Erwartungshaltungen an sich selbst und die Musik, warum er Post Malone gechannelt hat und am Ende oftmals Bach-Melodien dabei herauskommen, über das Einsammeln von Assen auf dem Weg zu einem Song und warum der Teide der musikalische Ursprung für „Pik“ war.
7/31/21 • 62:29
„An die Richtigkeit des Unterbewusstseins kommt man selten ran mit dem Verstand.“, sagt TUA, der dieses Mal zu Gast in Maeckes’ Podcast „Wie das Wasser in den Pool kam“ ist. Gemeinsam sezieren sie die zahlreichen Versionen, die es auf dem Weg zu „Emilia“ gab: Von Gitarre über Afrobeat, (mal sehr, mal weniger professionelles) Klavier, Club bis in zu 70s Softporno. Warum der Ehrgeiz ein maßgebliches Thema war, wird in Folge 6 besprochen.
7/24/21 • 52:38
In Folge 5 von „Wie das Wasser in den Pool kam“ sprechen Maeckes und Dissy, seines Zeichens Rapper und Regisseur für u. a. Veysel, Megaloh und Clueso, über Songwriting, Musikvideoproduktionen, ein kommendes gemeinsames Projekt (Obacht: sneak peek!) und die Wichtigkeit, sich bei all dem auch mal rausnehmen zu können.
7/17/21 • 40:31
Die vierte Folge von „Wie das Wasser in den Pool kam“ hat einiges zu bieten: Maeckes und KAAS, der Mensch, der zu gleichen Teilen Kind und Businessmann ist, sprechen über frühes Aufstehen, Selbstoptimierung, Glitches im virtuellen Leben und in der Realität und was Haruki Murakami mit 070 Shake zu tun hat.
7/10/21 • 41:39
In der dritten Folge von „Wie das Wasser in den Pool kam“ werden Rollen getauscht: Maeckes ist Gastgeber und Falk Schacht zu Gast. Was „Sensitivität“ bedeutet, ob Falk Maeckes’ nächstes Album produzieren wird und was das alles mit Achterbahnen zu tun hat, wird hier besprochen.
7/3/21 • 34:07
In der zweiten Folge von „Wie das Wasser in den Pool kam“ spricht Maeckes mit dem grandiösesten Tristan Brusch. Von TILT über Big Magic zu gemeinsamen Trance-Vorlieben und lieb gemeinten Backpfeifen an Chris Martin - all das in dieser Folge. Vielen Dank an unseren Sponsoring-Partner Thomann!
6/26/21 • 60:59
In der ersten Folge von "Wie das Wasser in den Pool kam" spricht Maeckes mit Produzent Äh Dings. Dass der wirklich so heißt und was ihn darüber hinaus zu einem absoluten King macht, erfahrt ihr hier. Vielen Dank an unseren Sponsoring-Partner Thomann!
6/12/21 • 62:44