Herzlich Willkommen zum Podcast „Köln Ding der Woche“. Uli und Frank (mit der Mütze, rechts) sowie unser sensationeller Tontechniker Yannick bedanken sich schon jetzt fürs Hören unseres Podcast über die (selbsternannte) „schönste Stadt der Welt“. Regelmäßig unregelmäßig wollen wir Euch, im lockerem Verzäll, Historisches, Anekdoten, Legenden und Märchen, kölsche Persönlichkeiten oder Infos zu kölscher Musik und kölschen Wörtern mündchesmaß (mundgerecht) präsentieren. Denn: In fast 2.000 Jahren Stadtgeschichte gibt es natürlich viel zu erzählen und die Themen werden uns nie ausgehen. Für wen ist der Podcast? Natürlich für alle die, die sich für unsere Stadt interessieren, egal ob - Köln-Freunde oder Köln-Hasser, - Exil-Kölsche, - Studenten aus fernen Orten, - zugezogene Imis, - Kölsche die noch was lernen wollen und an der Theke mal richtig klugscheißen wollen und sogar für - Düsseldorfer (hier gilt Artikel 2 des Kölschen Grundgesetz: „Et kütt wie et kütt.“) Da ist für alle was dabei! Und ganz nebenbei lernt ihr noch was über die kölsche Lebensart und die kölsche Sprache. Damit Ihr nichts verpasst abonniert unbedingt den Podcast und folgt uns auf Facebook oder Instagram: Facebook (Das Koeln Ding) unter: https://www.facebook.com/people/Das-Koeln-Ding/100091872796447/ Instagram (das_koeln_ding) unter: Das Koeln Ding | Instagram https://www.instagram.com/das_koeln_ding/ Hier werden wir auch zu den einzelnen Folgen Bilder und weitere Infos bereitstellen und ihr könnt auch gerne eure Anmerkungen, Vorschläge und Kommentare zu den einzelnen Folgen hinterlassen. Aber ganz wichtig: Benehmt Euch! Sonst jit et wat op die Fott. Denn nix ist perfekt. Selbst wir nicht. Vell Jröööööß Frank & Uli PS: Selbstverständlich freuen wir uns auch auf Rückmeldungen per e-mail: daskoelnding@koeln-lotse.de
Hallo zusammen, auch wir brauchen mal ne kleine Pause und machen Urlaub. Danke das Ihr uns so fleißig hört und seit gespannt was da noch alles kommt. Dann maat et joot und bis zum September Uli & Frank
8/2/24 • 02:04
Das Köln Ding der Woche - Hahnwald: Kein Hahn aber viele Promis Köln hat insgesamt 86 Stadtteile. Und der Kölner liebt sein Veedel, denn "he hält m'r zosamme, ejal, wat och passeet.". Frank und Uli werden euch in unregelmäßiger Reihenfolge kölsche Veedel vorstellen. Heute geht es um das Villenviertel Hahnwald. Hier leben, so die Kölner, die Neureichen. Ob das so stimmt, klärt dieses Köln-Ding der Woche.
7/26/24 • 16:38
Der Kunibertspütz: Kölscher Ersatz für den Klapperstorch In allen anderen Städten bringt der Klapperstorch die Kinder, nur in Kölle kommen diese aus der Kunibertspütz unter St. Kunibert. Deswegen heißt es auch in einem alten Volkslied: „Uss däm ahle Kunebäätspözje kumme mer all ohn Hemp und Bötzje.“ Wie das mit einem ganz speziellen Brunnen in St. Kunibert zusammenhängt, erzählen Frank und Uli in diesem Köln-Ding der Woche.
7/19/24 • 08:38
Monte Troodelöh – der kölsche Everest In Köln gibt es einen legendären Gipfel: Der Monte Troodelöh. Die höchste Erhebung auf dem Stadtgebiet mit einer schwindelerregenden Höhe von mehr als 118 Metern! Die Erstbesteigung dieses „Kölschen Everests“ ist am 12. November 1999 den Hasardeuren Michael Troost, Friedrich Dedden und Kai Löhmer und deren Sherpa Llongway gelungen. Wie diese Entdecker es geschafft haben, diesen Berg zu bezwingen und woher der Name "Monte Troodelöh" kommt, erklären Frank und Uli in diesem Köln-Ding der Woche.
7/12/24 • 09:16
Kölsche Gefängnisse Teil II: Klingelpütz und JVA Ossendorf In den entsprechenden Kreisen lautet es: „Ein richtiger Kölscher aus dem Milieu, der musste mal im Klingelpütz gewesen sein. Das musste sein, um mitsprechen zu können.“ Der Klingelpütz war das legendäre Kölner Gefängnis, mitten in der Innenstadt. Bei aller Verherrlichung dieser „kölschen Institution“ gab es aber gerade hier äußerst finstere Zeiten. In dieser Folge des Köln-Ding der Woche erzählen Frank und Uli davon, wie die Nationalsozialisten den Klingelpütz als Folter- und Hinrichtungsstätte missbrauchten, wieso die „Klingelpütz-Affäre“ in den 1960er Jahren bundesweit für Schlagzeilen sorgte und warum es dringend notwendig wurde, mit der JVA Ossendorf einen neuen kölschen Knast zu bauen.
7/5/24 • 21:39
Kölsche Gefängnisse Teil I: Weckschnapp, Hacht am Rhein und Bleche Botz Selbst im „Hillije Kölle“ soll es Kriminelle geben. Unglaublich, aber wahr. Wenn diese dann von der „Schmier“ (das ist die Polizei) erwischt werden und ins Gefängnis müssen, sagt der Kölsche „Die jonn en de Blech“. Warum das so ist, warum ein Brot zur Todesfalle werden konnte und warum ausgerechnet ein Gefängnisbau den Blick auf den Dom gestört hat erzählen Frank und Uli euch in dieser Folge unseres „Köln-Ding der Woche.
6/28/24 • 17:35
Das Köln Ding der Woche - Mythos & Wahrheit zum Köbes im Brauhaus Spätestens, wenn man in einem Brauhaus ein Wasser bestellt, kommt der kölsche Köbes so richtig in Fahrt: „Wasser? Jood, dann dunn ich uch noch Seife un e Handtuch dobei.“ Etwas grantig und eigen, so sind die kölsche Köbesse. Mit „Köbes“ ist die Bedienung im Brauhaus gemeint. Warum der Köbes (und nicht der Kunde) König ist, wo die Bezeichnung „Köbes“ herkommt und wie man sich gegenüber dem Köbes richtig verhält, verraten Frank und Uli in diesem „Köln-Ding der Woche“. Prost!
6/21/24 • 16:25
Das Köln Ding der Woche - Die Kölsch-Konvention Dass es überhaupt ein einheitliches „Kölsch“ gibt, ist tatsächlich recht jung: Erst am 6. März 1986 haben sich die Kölner Brauer auf die Kölsch-Konvention geeinigt. Diese Konvention legt die wesentlichen Bestimmungen zu Kölsch fest. Was genau in der Kölsch-Konvention steht und warum Kölsch nur in der Kölner Stange ausgeschenkt werden darf besprechen Frank und Uli in dieser Ausgabe des „Köln-Ding der Woche“.
6/14/24 • 17:00
Raderberg – Kloster, Deutsche Welle und Siedlung Wilhemsruh (live vor Publikum) Heute kommt Teil II unseres Experiments, zwei Folgen vom „Köln-Ding der Woche“ live vor Publikum aufzunehmen. Es geht um Raderberg, Heimat vom Uli. Wir sprechen über das mittlerweile abgerissene Funkhaus der Deutschen Welle, sozialen Wohnungsbau im 19. Jahrhundert am Beispiel der Siedlung Wilhelmsruh und das Kloster der Benediktinerinnen in Raderberg.
6/7/24 • 39:12
Raderthal – Fritz-Encke-Park, Englische Siedlung und mehr (live vor Publikum) Im Mai haben wir es gewagt, zwei Folgen unseres Podcasts live vor Publikum aufzunehmen. Un et hät Freud jemaht! Hier kommt der erste Teil, es dreht sich um das schöne Raderthal. Der geniale Gartenarchitekt Fritz Encke schuf 1923/24 auf dem Gelände des zuvor militärisch genutzten „Friedenspulvermagazin Raderthal“ den Volkspark Raderthal. So wurde aus dem Lager für Munition und Schießpulver ein "soziales Grün" als Gartenersatz für die Menschen in den großen Mietskasernen. Ab 1949 wurden große Teile des Parks bebaut - die "Englische Siedlung" als Gartenstadt nach britischem Vorbild entstand.
5/31/24 • 22:06
Die Severinsbrücke – Die schönste Brücke Kölns Vier Jahre lang war die Severinsbrücke nicht nur einfach eine Brücke, sondern ein durch die Weltkugel von HA Schult veredeltes Kunstwerk. Dabei ist die preisgekrönte Brücke an sich schon ein echter Hingucker. Mehr dazu und auch zu dem Gerücht, dass im Fundament des Pylons noch Leichen von verunglückten Bauarbeitern liegen sollen, besprechen Frank und Uli im heutigen Köln-Ding der Woche.
5/24/24 • 10:40
Kastell Divitia – Weltkulturerbe op dä „Schäl Sick“ Neben dem Dom hat Köln ein zweites Weltkulturerbe: Der Niedergermanische Limes ist in die Liste des Welterbes aufgenommen worden. Und damit auch das Kastell Divita. Dieser massiv befestigten römischen Wehranlage hat der rechtsrheinische Stadtteil Deutz seinen Namen zu verdanken. Wie dieses Kastell die erste feste Brücke Kölns geschützt hat und welche wechselvolle Geschichte das Gelände erlebt hat erzählen Frank und Uli euch in diesem Köln-Ding der Woche.
5/17/24 • 11:02
Der Wasserflugzeughafen auf dem Rhein Köln verfügte mit dem Butzweilerhof in den 1920er Jahren über den zweitgrößten Flughafen im Deutschen Reich. Umso erstaunlicher, dass es zusätzlich, mitten in der Stadt, einen kleinen Wasserflugzeughafen gab. Von hier aus wurde ab 1927 die Linie Köln - Duisburg - Rotterdam bedient. Welche Flugzeuge hier starteten und warum Passagiere als „Ballast“ mitgenommen wurden, erzählen Frank und Uli in diesem "Köln-Ding der Woche".
5/10/24 • 10:21
Kölsche Tön & ihre Geschichte: Heimweh noh Kölle Es ist DER kölsche Klassiker: Willi Ostermanns "Heimweh noh Kölle". Und was hat gerade dieses Lied nicht alles erlebt: - Von Ostermann nicht fertiggestellt, - von den Nazis verboten, - von den Kriegsgefangenen und den Vertriebenen geliebt, - von vielen gecovert und - eine „vergessene" Strophe“. Die ganze Geschichte zu diesem Lied erzählen Frank und Uli euch in diesem "Köln-Ding der Woche".
5/3/24 • 11:32
„Am Dude Jüd“: Der alte jüdische Friedhof in Raderberg Auf dem Großmarktgelände in Köln-Raderberg wird die „Parkstadt Süd“ entstehen – das größte innerstädtische Bauprojekt Europas. Die Planungen dafür laufen auf Hochtouren. Offen ist allerdings die Frage, wie mit dem historischen Erbe des jüdischen Friedhofs auf dem Planungsgelände umgegangen werden soll. Die Hintergründe dazu besprechen Frank und Uli in diesem "Köln-Ding der Woche".
4/26/24 • 15:12
CCAA, Cöln, Köln – wie unsere Stadt zu ihrem Namen kam Die Kölschen benennen und besingen ihre Stadt liebevoll als „Kölle“. Und Kasalla besingt sogar „Stadt mit K“. Doch noch vor gut 100 Jahren hätte Kasalla allerdings die „Stadt mit C“ besingen müssen, denn die offizielle Schreibweise für unsere Stadt lautete bis 1919 „Cöln“. Wie aus dem „Oppidum Ubiorum“ zunächst „Colonia Claudia Ara Agrippinensum“, später „Cöln“ und heute „Köln“ wurde und welche Rolle der findige Adenauer dabei gespielt hat, erklären Frank und Uli in diesem Köln-Ding der Woche.
4/19/24 • 06:22
Das Dom-Hotel Wir Kölner sind lange Bauzeiten gewohnt. Egal, ob es um die Oper, Baubeginn im Jahr 2012, noch nicht fertig, die Nord-Süd-Bahn, Baubeginn 2004, noch lange nicht fertig, oder um den Dom, Bauzeit: 632 Jahre, geht: Richtig schnell geht hier leider nie etwas. Leider betrifft diese Misere nicht nur öffentliche Bauten. Auch private Bauherren kämpfen um Termine. So wie beim Dom-Hotel. Ursprünglich sollte die im Jahr 2013 gestartete Sanierung nach 18 Monaten beendet sein. Doch auch hier dauert es etwas länger. Alle bisher genannten Termine für eine Wiedereröffnung des Hauses im Jahr 2017, 2020, 2022 wurden gerissen. Und auch der zuletzt genannte Termin im Sommer 2024 wurde aktuell auf März 2025 verschoben. Warum dieses edle Hotel so lange auf sich warten lässt besprechen Frank und Uli in dieser Ausgabe des „Köln-Ding der Woche“.
4/12/24 • 11:42
Der Duffesbach & der Kölner Wasserkrieg Die Kölner Innenstadt ist voller Bäche: Blaubach, Rothgerberbach, Mühlenbach oder auch der Weidenbach. Dabei handelt es sich eigentlich nur um einen einzigen Bach mit vielen Namen: Der Duffesbach. Dieses Gewässer verläuft heute fast ausschließlich unterirdisch. Der Wasser des Duffesbachs war 1560 zwischen den Hürthern und den Kölnern so umstritten, dass es zum "Kölner Wasserkrieg" kam. Warum dieser Streit um einen kleinen Bach europaweit Wellen geschlagen, erzählen Frank und Uli euch in diesem Köln-Ding der Woche. Und ja - der Frank hat sich mit den Einheiten mächtig verhauen: Er spricht von Kubikmetern, meint aber Kubikkilometer. Kann schon mal passieren!
4/5/24 • 09:44
Der Barbarastollen mitten in Sülz Preisfrage: Wo liegt in Köln ein Untertage-Bergwerk? Wer die Antwort nicht kennt, braucht sich nicht zu schämen: Der „Barbarastollen“ liegt mitten in Sülz, direkt unter dem Hauptgebäude der Uni. Dieser Stollen geriet über Jahrzehnte schlichtweg in Vergessenheit und wurde erst in den 1980er Jahren zufällig bei Bauarbeiten wiederentdeckt. Frank und Uli nehmen dich in dieser Folge unseres Podcasts mit in die Unterwelt.
3/29/24 • 08:01
Sporthalle: Zwischen Halbwelt und Glamour Sie hat sich bis zum letzten Moment gewehrt. Erst die zweite Sprengung brachte sie am 13. März 1999 zum Einsturz: Die legendäre Kölner Sporthalle, eingeweiht am 13. Dezember 1958. Hier trafen sich Stars, Sternchen und die Halbwelt beim Sechstagerennen, die Stones, Led Zeppelin, Zappa, Queen, Santana, David Bowie, U2, Depeche Mode und insgesamt 23 Mal (!) BAP haben hier gespielt, die „Lachende Sportrhalle“ mit kiloweise mitgebrachten Frikadellen war Kult. Mehr zur Sporthalle, die 1999 abgerissen wurde, gibt es in diesem Köln-Ding der Woche.
3/22/24 • 10:40
Köln-Ding der Woche: Klaus Ulonska – Fußballpräsident mit Hätz & Humor Nach dem Tod des „ewigen Präsidenten“ Hans Löring stand Fortuna Köln sportlich und finanziell vor dem Aus. Doch ein paar Fortuna-Fans haben geschafft, den umtriebigen Klaus Ulonska dazu zu überzeugen, der Fortuna für sechs Wochen auszuhelfen. Aus diesen sechs Wochen wurden zehn Jahre und eine echte Erfolgsgeschichte für den Verein aus dem Kölner Süden. Wieso Klaus Ulonska nie etwas vom Spiel mitbekam und wie er die Fortuna aus der Verbandsliga in die Dritte Liga führte erzählen Frank und Uli euch in diesem Köln-Ding der Woche.
3/15/24 • 09:59
Köln-Ding der Woche: Die Elsaßstraße wehrt sich gegen Nazis „Nachttöpfe auf sowieso schon braune Köpfe.“, so der ehemalige Südstadt-Pfarrer Hans Mörtter zur Schlacht in der Elsaßstraße, welche sich am 3. März 1933 zugetragen hat. Damals haben die mutigen Bewohner der Kölner Südstadt einen Fackelzug der SA mit allem beworfen, was sie in den Haushalten in die Finger bekommen haben, darunter auch gut gefüllte Nachttöpfe. In diesem Köln-Ding der Woche sprechen Frank und Uli über den mutigen Einsatz der Nachbarschaft in der Elsaßstraße.
3/8/24 • 10:08
Kölsche Originale: Fressklötsch – legendärer Vielfraß und hochgeachteter Bürger Sein Ruf in Köln war legendär: Johann Arnold Klütsch, in Köln als „Fressklötsch" bekannt, soll nicht nur einen unvergleichbaren Appetit, sondern auch unglaubliche Kräfte gehabt haben. Schnell ergibt sich so das Bild eines tumben Vielfraßes. Doch je mehr man sich mit diesem Mann beschäftigt wird klar, dass dieses Bild trügt. Tatsächlich war er ein angesehener Bürger und Geschäftsmann. In diesem Köln-Ding der Woche sprechen Frank und Uli über diesen bemerkenswerten Mann.
3/1/24 • 09:51
Das Köln Ding der Woche – „Mer losse d´r Dom in Kölle“ Ein kritischer Blick auf Köln heute zeigt, dass die Veränderung der Stadt kaum noch aufzuhalten ist. Immer mehr zahlungskräftige Menschen ziehen in die Veedel, die alteingesessenen Bewohner werden „wegsaniert“. Doch dieser Vorgang ist nicht neu. So beschloss der Rat der Stadt Köln im Jahr 1973 die Sanierung des Severinsviertels. Und schnell wurde klar: Die entstehenden Neubauten waren nichts für den oft schmalen Geldbeutel der Menschen in der Südstadt. So formierte sich – angetrieben von Studenten und weiteren Sanierungsgegnern – der Widerstand. Die Bläck Fööss griffen diesen Protest auf. Die Idee war, die Stadtverwaltung zu mahnen, doch bitte „die Kirche im Dorf zu lassen“. Übersetzt auf Kölner Verhältnisse: „Den Dom in Kölle zu lassen.“ So entstand eines der schönsten und wichtigsten Lieder der Fööss. Warum heute weder der Kreml am Ebertplatz, noch der der Louvre am Rhing stehen, erzählen Frank und Uli euch in dieser Folge des „Köln-Ding der Woche“. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.
2/23/24 • 09:50
Das Köln Ding der Woche – Das Dreigestirn Seit ein paar Wochen sind sie jetzt in und um Köln eröm ungerwächs: Dreigestirne, Prinzen, Prinzessinnen und Prinzenpaare. Und wir beantworten euch die wichtigsten Fragen dazu: Was hat es mit der Jungfrau auf sich? Wieso ist der Bauer kein einfacher Landwirt? Und was macht eigentlich ein Prinzenführer? In dieser Folge des Köln-Ding der Woche“ werfen Frank und Uli aber auch einen Blick auf die Auftritte und auch die Eskapaden von Prinz, Bauer und Jungfrau und wir versuchen die oft gestellte Frage zu beantworten, was der Spaß wohl so kostet. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.
2/9/24 • 18:00
Das Köln Ding der Woche – Kölsche Karnevalsbegriffe von A wie Alaaf bis W wie Wieverfastelovend, Teil II Nachdem wir letzte Woche so schöne Begriffe wie „Bütt“, „Hofburg“ oder „Kranz“ kennengelernt haben, geht es heute um die Pääd im Rusenmondachszoch (die Pferde im Rosenmontagszug), „Plagge“ und et Trömmelche. Frank und Uli wollen mit dieser Ausgabe des „Köln-Ding der Woche“ dafür sorgen, dass ihr euch im Karneval auskennt und auch die oft sehr speziellen Hintergründe des Fastelovends kennenlernt. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.
2/2/24 • 27:46
Das Köln Ding der Woche – Kölsche Karnevalsbegriffe von A wie Alaaf bis W wie Wieverfastelovend, Teil I Klar – ein Funkemariechen kennt jeder. Aber woher kommt der Ruf "Ajuja"? Was macht der "Bellejeck"? Und wer tanzt im "Divertissementchen"? Diese Fragen werden Frank und Uli in diesem „Köln-Ding der Woche“ beantworten, damit wir alle ordentlich feiern können und dabei auch den Hintergrund des Fastelovends kennen. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.
1/26/24 • 20:17
Das Köln Ding der Woche – Karnevalsorden: äußerst begehrte Objekte! Zum Karneval gehören nicht nur Sitzungen und traditionsreiche Karnevalsgesellschaften, sondern auch die heiß begehrten Orden. Denn: Für einen echten, organisierten Karnevalisten gibt es nichts Schlimmeres als einen nackten Hals. Daher sprechen Frank und Uli in diesem Köln-Ding über die Geschichte der Karnevalsorden und auch über ein paar ganz besondere Exemplare. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.
1/19/24 • 10:46
Das Köln Ding der Woche – Franz Kremer Am Freitag, den 13. Februar 1948 stellte Franz Kremer auf der Gründungsversammlung des 1. FC Köln die Frage: „Wollt ihr mit mir Deutscher Meister werden?“ Die Mitglieder wollten und wählten Franz Kremer zum ersten Präsidenten des ruhmreichen EffZeh. Und Franz Kremer hielt Wort. Er machte den 1. FC Köln zur ersten Adresse im Fußball und zum ersten Meister der neu gegründeten Bundesliga. In diesem "Köln-Ding der Woche" sprechen Frank und Uli über diesen außergewöhnlichen Mann. Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.
1/12/24 • 09:57
Das Köln Ding der Woche – Der Rathausturm: Ausdruck kölschen Selbstbewusstseins In unserer (zugegeben) nicht überall schönen Stadt strahlt er Glanz und Selbstbewusstsein aus: Der Kölner Rathausturm. Mit der Fertigstellung des Rathausturms im Jahr 1414 wurde der erhabene Turm zum Symbol dafür, dass „Köln eine Stadt der Bürger ist und von Bürgern regiert wird“. Dieser Turm hat in den letzten 600 Jahren viel erlebt. Aber eine ganz besondere Geschichte ist die Posse um die 124 Figuren. Wegen einer völlig verunglückten Konservierungsmethode aus den 1990er-Jahren mussten fast alle Figuren durch Kopien ersetzt werden. Die ganze Geschichte zum Rathausturm hört ihr in dieser Folge des "Köln-Ding der Woche". Ach ja, „Folgen“ un dat „Klingelche“ drücke, dann hat Ihr uns abonniert un verpasst och nix.
1/5/24 • 12:22