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Everybody Loves Somebody | Dean Martin | 02:41 | |
Sway (Quien Sera) | Dean Martin | 02:44 | |
That's Amore | Dean Martin | 03:08 | |
Gentle on My Mind | Dean Martin | 02:36 | |
Heaven Can Wait | Dean Martin | 02:29 | |
Cha Cha Cha d´Amour | Dean Martin | 02:18 | |
Volare (Nel Blu Di Pinto Di Blu) | Dean Martin | 03:01 | |
Ain't That A Kick In The Head | Dean Martin | 02:26 | |
Let It Snow! Let It Snow! Let It Snow! | Dean Martin | 01:57 | |
Volare (Nel Blu Di Pinto Di Blu) | Dean Martin | 03:00 |
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Dean Martin wurde am 7. Juni 1917 als Dino Crocetti in Steubenville,
Ohio geboren und starb am 25. Dezember 1995 in Beverly Hills,
Kalifornien. Der Sänger, Entertainer und Schauspieler mit
italienischen Wurzeln war während seiner über fünfzigjährigen
Karriere vor allem als Mitglied des Rat Pack bekannt, zusammen mit
Frank Sinatra und Sammy Davis Jr. Als Schulabrecher ging er
verschiedenen Jobs nach, einmal sogar als Preisboxer, ehe er sich in
den 1930er Jahren dem professionellen Gesang zuwendete und sich auf
seinen Bühennamen Dean Martin festlegte. Es folgten lose Engagements
in Spielcasinos und Clubs. 1946 lernte er den Komiker Jerry Lewis
kennen und formte mit ihm das Duo Martin & Lewis, das in den
folgenden Jahren als erfolgreichstes Comedy-Duo galt, als Live-Act
landesweit Furore machte und auch eigene Radio- und Fernseh-Shows
bekam, bis die beiden sich 1956 trennten. Parallel zu seiner
Komiker-Karriere entstanden in den 40er Jahren Plattenaufnahmen, die
Dean Martin als gefragten Sänger etablierten und zu festen Engagements in den Casinos von Las Vegas führten. Einer seiner ersten
großen Erfogle war der Song „That’s Amore“ (1953),
der mit einem
pseudo-italienischen Einschlag bereits den Sound ankündigte, für
den Dean Martin berühmt werden sollte. „Memories Are
Made of This“ von 1956 war
sein erster Nummer-Eins-Hit. Nach dem Wechsel zu Frank Sinatras Label
Reprise Records nahm er jährlich vier Alben in unterschiedlichen
Stilen auf, u.a. Dream
with Dean, Everbody
Loves Somebody (beide 1964) und
Houston (1965), von denen einige mit Gold ausgezeichnet wurden.
Die 1964 veröffentlichte Single „Everbody Loves
Somebody“ sollte zu seinem
bekanntesten Song werden und erreichte ebenfalls Platz 1 der
US-Charts. Ab 1967 ließ seine Schaffenskraft stark nach, die Veröffentlichungen wurden seltener, und
Nashville Sessions von
1983 war
die letzte zu Lebzeiten erschienene Platte des „King of Cool“.
Der große Entertainer starb
im Alter von 78 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung.