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Der französische Electro-Pionier Bob Sinclar wird am 10. Mai 1969 geboren. Als einer der wichtigsten Vertreter des French-House ist es kaum verwunderlich, dass sein erster großer Erfolg („Gym & Tonic“) 1998 in Zusammenarbeit mit dem Daft-Punk-Member Thomas Bangalter entsteht. Ebenfalls 1998 erscheint die Debüt-Platte Paradise, die auf Anhieb sowohl in die französischen als auch in die britischen Charts einsteigt. Mit dem Nachfolger Champs Elysées (2000) heimst der Künstler, der eigentlich Christophe Le Friant heißt, seine erste Goldene Schallplatte ein. Die Auskopplung „I Feel for You“, eine Hommage an die Produzenten-Legende Cerrone, prescht in der britischen Single-Hitliste sogar bis in die Top 10 vor. Im weiteren Verlauf der 2010er-Jahre können sich all seine veröffentlichten LPs in den heimischen Verkaufslisten positionieren. Alen voran Soundz of Freedom (2007) und Born in 69 (2009) gelingen dabei mit Top-10-Einzügen beachtliche Erfolge. Der Klangkünstler, der im Laufe seines Werdegangs immer wieder auch stilistische Dance- und Pop-Exkurse wagt, landet auf Single-Ebene 2005 einen Megaerfolg: „Love Generation“ (feat. Gary Pine), entlehnt aus dem ein Jahr später releasten Album Western Dream, katapultiert sich unter anderem in Deutschland sowie Österreich an die Spitze der Charts. 2010 kommt das von Reggae-Einflüssen geprägte Made in Jamaica auf den Markt, ehe Disco Crash 2012 wieder zu Bob Sinclars musikalischen Wurzeln zurückfindet und dabei bis auf Platz 19 in den französischen Charts vorrückt. Nach Veröffentlichung des mittlerweile 13. Studiowerks Paris By Night (2013) schließen sich im Zuge der 2010er-Jahre etliche Single-Releases an, etwa die Blondie-Neudeutung von „Heart of Glass“ (feat. Gisele) 2014, eine Kollaboration mit dem US-Sänger Akon („Til the Sun Rise Up“) oder „Electrico romantico“, das 2019 mit Robbie Williams zustande kommt.