192 471 Fans
Neuheiten von Natasha St-Pier auf Deezer
Die beliebtesten Alben von Natasha St-Pier
Ähnliche Künstler*innen wie Natasha St-Pier
Playlists & Musik von Natasha St-Pier
Hör Natasha St-Pier auf Deezer
Natasha St-Pier (* 10. Februar 1981 in Bathurst, New Brunswick, Kanada) ist eine der führenden Vertreterinnen der in Frankreich beliebten Generation der "Sängerinnen mit québecischer Stimme" und hat sich auf beiden Seiten des Atlantiks als Star des gefühlvollen Chansons etabliert. Nachdem sie 1993 bei einem Gesangswettbewerb auf sich aufmerksam gemacht hatte, stieg sie nach und nach die Karriereleiter hinauf, von ihrem ersten Album Émergence, das sie im Alter von 14 Jahren aufnahm, über das Musical Notre-Dame de Paris, das sie 1999 in Frankreich bekannt machte, bis hin zu ihrer Teilnahme am Eurovision Song Contest, wo sie mit dem Titel "Je n'ai que mon âme" den vierten Platz belegte. Drei Alben mit Pascal Obispo und ein Victoire de la musique (2003) festigten ihre französische Karriere, die sich zwischen Volkslied und Pop-Rock-Instrumenten bewegte. Eine mehrjährige Ruhephase wurde 2012 mit der Veröffentlichung des Albums Bonne Nouvelle unterbrochen, das von dem Duett Juste comme ça" mit Mickaël Miro getragen wurde, gefolgt von einer Zusammenarbeit mit Grégoire für das Projekt Thérèse, Vivre d'Amour (2013). Zwei Jahre später zollt sie den Liedern ihrer Heimat in Mon Acadie Tribut. Anschließend nahm sie das Jugendalbum L'Alphabet des Animaux (2017) auf und kehrte für Thérèse de Lisieux - Aimer C'est Tout Donner (2018) zu den Schriften von Thérèse de Lisieux zurück. Im Jahr 2020 setzte die Sängerin mit dem persönlichen Album Croire ihre religiöse Ausrichtung fort, dem ein Jahr später Je N'ai Que Mon Âme folgte. Nach dem Gewinn der dreizehnten Staffel von Danse avec les stars im Jahr 2024 und der Teilnahme an mehreren Fernsehserien enthält das Album Ma Plus Belle Histoire d'Amour zehn Klassiker des französischsprachigen Chansons von Barbara, Gainsbourg, Piaf, Josephine Baker, Christophe, Souchon, Brel, Lavoie, Diane Tell und Nino Ferrer.