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Als Flaggschiff der Punkszene zählen die Dropkick Murphys heute zu essentiellen Referenzen und verehrten Vorbildern vieler Bands, die nach ihnen folgen. 1996 im US-amerikanischen Quincy gegründet, veröffentlicht die Gruppe nach Singles wie „Fire and Brimstone“ und „Tattoos and Scally Caps“ (beide 1997) 1998 ihr Debütalbum Do or Die. Mithilfe des Nachfolgers The Gang’s All Here stellt sich bei einem 184. Platz in den Billboard 200 auch der kommerzielle Erfolg ein, wobei Sänger Mike McColgan nunmehr durch Al Barr ersetzt wird. Mit den beiden anderen Gründungsmitgliedern Rick Barton und Ken Casey, der ab sofort auch als Produzent fungiert, präsentieren die Dropkick Murphys 2001 ihr drittes Album Sing Loud, Sing Proud!. Die Gruppe, die immer wieder auch folkloristische Elemente in ihren Sound mit einfließen lässt, wartet auf Blackout (2003) ebenfalls mit Neuinterpretationen irischer Volkslieder wie „The Black Velvet“ auf. Das fünfte Album The Warrior’s Code führt 2005 das keltische Punk-Konzept weiter aus, wobei die Singleauskopplung „Sunshine Highway“ sogar den Weg auf den offiziellen Soundtrack des Hollywood-Blockbusters The Departed findet. Hinzukommt die erste Goldene Schallplatte in den USA. 2007 schließt sich The Meaning of Times an, welches wiederum mehr Folk- und Rock-Einflüsse zulässt und Platz 20 in den Billboard 200 erreicht. Auf die Live-LP Live on Lansdowne, Boston MA (2010), die in den USA bis auf Rang 25 vordringt, folgt 2011 Going Out in Style. 2013 veröffentlichen die Dropkick Murphys Signed and Sealed in Blood, wobei die Platte Top-10-Platzierungen in Deutschland, Österreich sowie den USA einstreicht. Dasselbe Kunststück glückt auch dem nächsten Langspieler 11 Short Stories of Pain & Glory, ehe 2021 Turn Up That Dial auf den Markt kommt.