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Sven Väth (* 26. Oktober 1964 in Offenbach am Main) ist ein DJ, Musiker und Produzent aus Deutschland. Der Künstler gilt als einer der bekanntesten Vertreter des Techno-Genres. Anfang der 1980er Jahre beginnt Sven Väth seine DJ-Karriere. Schon bald legt er in den großen Frankfurter Diskotheken Dorian Gray und Vogue auf. Musikalisch fällt Sven Väth das erste Mal im Jahr 1985 auf. Zusammen mit Michael Münzig und Luca Anzilotti ist er Teil des Projekts OFF. Die Single „Electrica Salsa“ entwickelt sich zum internationalen Szene-Hit. In der Folge macht Sven Väth die Techno-Arten EBM und Trance international bekannt. Mit Beginn der Techno-Hochzeit Anfang der 1990er Jahre startet Sven Väth seine Solo-Karriere. Im Jahr 1992 erscheint mit Accident in Paradise sein Debüt-Album. Die Single „L’esperanza“ schafft es 1993 auf Platz 42 der deutschen Charts und erreicht auch in UK Platz 63. 1994 folgt mit The Harlequin, the Robot and the Ballet Dancer das zweite Studioalbum von Sven Väth. Der Longplayer klettert auf Platz 47 der deutschen Albumcharts. Mit Fusion (1998), Contact (2000), Fire (2002) und The Sound of the Third Season (2002 zusammen mit Richie Hawtin) legt Sven Väth weitere Alben vor, die regelmäßig bis in die Top 40 der deutschen Hitparade klettern. Sven Väth wird regelmäßig vom Fachmagazin Groove zum besten DJ in Deutschland gewählt. Ab den 2000er Jahren veröffentlicht Sven Väth jährlich Alben mit seinen besten DJ-Mixen und zieht sich ansonsten von der Showbühne zurück. Im Jahr 2022 folgt nach langer Zeit mit Catharsis ein neues Studioalbum des Musikers. Der Longplayer schafft es bis auf Platz 42 in Deutschland. Ein Jahr später veröffentlicht Sven Väth mit What I Used to Play (Platz 64 in Deutschland) ein weiteres Album.