5 437 Fans
One to Make Her Happy | Pulsedriver, Tiscore | 02:42 | |
Toca Me | KYANU, Pulsedriver, Dj Gollum | 03:14 | |
5 Days | Pulsedriver | 02:32 | |
How You Feel | Pulsedriver, Interactive | 02:30 | |
Cambodia | Pulsedriver | 03:36 | |
Hungry Eyes | Pulsedriver, Chris Deelay | 02:21 | |
Truly Madly Deeply | Pulsedriver, Chris Deelay | 02:49 | |
Self Control | Pulsedriver, Chris Deelay | 02:48 | |
Do You Want It Right Now | Pulsedriver | 03:19 | |
Bad Day | Pulsedriver, Tim Savey | 02:43 |
Pulsedriver, alias Slobodan Petrović Jr, ist ein Dance-DJ aus Trappenkamp, Schleswig-Holstein. Der Künstler mit ex-jugoslawischen Wurzeln entdeckt seine Liebe zur Musik schon im jungen Alter. Mit 15 fängt er an auf Parties, die er meist selbst organisiert, aufzulegen. Dance-Fans aus den Neunzigern ist der Name Tibby vielleicht ein Begriff, unter dem Pulsedriver zu der Zeit als erfolgreicher DJ deutschlandweit unterwegs ist – selbstproduzierte Tracks mit einbegriffen. 1997 bringt der Künstler seine erste Single „Rhythmic Trip“ als Pulsedriver heraus, gefolgt von „Time Machine“ (1998) und „I’m Rushin’“ (2001). Live geht es für den DJ durch angesagte Clubs in ganz Europa bis er seinen ersten kommerziellen Durchbruch, seinen ersten Einstieg in die deutschen Charts, mit „Kiss That Sound“ (2001) feiern kann. Dies soll jedoch nicht sein einziger Erfolg bleiben. Es folgen die Singles „I Dominate U“ (2001), „Take U High“ (2001), „Your Spirit Is Shining“ (2001) und „Cambodia“ (2001). Mit letzterem Release schafft Pulsedriver es in die Top 10 der deutschen Single-Charts und Top 5 in Österreich. Der Artist arbeitet aber nicht nur an seinen eigenen Kreationen, er remixed Hits verschiedener Künstler, u.a. Kin Wilde, Vengaboys und Sinead O’Connor, insgesamt wirkt er an über 200 Remixen mit. Pulsedriver veröffentlicht Musik die ganzen 2000er über, vor allem aber auch Alben. 2003 kommt das Album Night Moves heraus, gefolgt von u.a. Slammin (2004), Din Daa Daa (2007), Koma (2008), Peace (2009), Remember The Past (2010), See The Light (2011) und den EP’s Sound Of Celebration (feat. Jonny Rose) (2012), Rock The Sh*t (feat. Mc Hughie Babe) (2014) und Turn Up The Sound (2015). 2018 erscheint die Single „One To Make Her Happy“.