414 320 Fans
Everywhere I Go | Hollywood Undead | 03:30 | |
Undead | Hollywood Undead | 04:25 | |
Evil | Hollywood Undead | 02:43 | |
Riot | Hollywood Undead | 03:47 | |
Bullet | Hollywood Undead | 03:17 | |
City Of The Dead | Hollywood Undead | 02:53 | |
Hear Me Now | Hollywood Undead | 03:34 | |
Comin’ In Hot | Hollywood Undead | 03:43 | |
Lion | Hollywood Undead | 03:54 | |
Whatever It Takes | Hollywood Undead | 03:07 |
Die US-amerikanische Raprock-Band Hollywood Undead wurde
2005 in Los Angeles, Kalifornien, gegründet und besteht aus Gitarrist Charlie Scene, Sänger Danny, Rapper Funny Man, Keyboarder
J-Dog, und Bassist Johnny 3 Tears. Die Mitglieder nutzen Künstlernamen und sind
zusätzlich allesamt als Rapper tätig. Über das soziale Netzwerk MySpace gelang
es ihnen, die Aufmerksamkeit einer breiten Masse an Rap-, Rock- und Metal-Fans
zu generieren und suchten anschließend eine Plattenfirma für ihr Debütalbum. An
Angeboten mangelte es nicht, aber die Kompromisslosigkeit und das Beharren der
Band auf künstlerische Freiheit ließen sie einige Offerten ausschlagen. 2008
erschien Swan Songs dann endlich und konnte sich auf Rang 22 der
US-Charts platzieren. Zu den beliebtesten Singles des ersten Albums gehörten „Dead“
und „Everywhere I Go“. Hollywood Undead und ihre Fans verband eine
loyale Einheit, so dass der Ausstieg von Gründungsmitglied und Lead-Sänger
Deuce dem Erfolg der Formation keinen Abbruch tat. Mit dem zweiten Album American
Tragedy (2011) schafften sie es in den USA auf Platz 4 und mit dem
Nachfolger Notes from the Underground (2013) sogar auf Platz 2 der Billboard
Top 200. 2015 gelang ihnen mit Day of the Dead zum ersten Mal ein
Charteinstieg in Deutschland und Österreich. Zwei Jahre später veröffentlichten
die fünf Musiker ihr fünftes Album V (Five), bei dem u.a. auch Rapper B-Real
von Cypress Hill („Black Cadillac“) und Schlagzeuger Tommy Lee („Put ‘Em
in the Dirt“) mitwirkten. 2020 konnten sich ihre Fans gleich doppelt
freuen, denn Hollywood Undead veröffentlichte mit New Empire, Vol. 1 und
New Empire, Vol. 2, gleich zwei Alben innerhalb eines Jahres.