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Die kanadische Sängerin Céline Dion, die oft als "Königin der Powerballaden" bezeichnet wird, wurde am 30. März 1968 als Céline Marie Claudette Dion in Charlemagne, Quebec, geboren. Sie war das jüngste von 14 Kindern in einer Musikerfamilie. Sie wuchs in einem römisch-katholischen Haushalt auf, und ihr frühes Leben war geprägt von finanziellen Schwierigkeiten, aber auch von Musik und häuslicher Glückseligkeit. Céline Dions Karriere begann im Alter von 12 Jahren, als sie, ihre Mutter und ihr Bruder Jacques ihren ersten Song "Ce n'était qu'un rêve" komponierten Ihr Bruder Michel schickte die Aufnahme an den Musikmanager René Angélil, der von ihrer Stimme so begeistert war, dass er eine Hypothek auf sein Haus aufnahm, um ihr Debütalbum La voix du bon Dieu (1981) zu finanzieren. Dieses Album wurde in Quebec ein Hit und machte sie zu einem lokalen Star. Der internationale Durchbruch gelang ihr 1988, als sie für die Schweiz den Eurovision Song Contest mit "Ne partez pas sans moi" gewann Den englischsprachigen Markt betrat sie mit Unison (1990), das die Hitsingle "Where Does My Heart Beat Now" enthielt Ihre Zusammenarbeit mit Peabo Bryson bei dem Song "Beauty and the Beast" (1991) brachte ihr große Anerkennung. Der Song wurde mit einem Academy Award und einem Grammy ausgezeichnet, was ihren Bekanntheitsgrad erheblich steigerte. Ihr Album The Colour of My Love (1993) enthält den Hit "The Power of Love" und markiert den Beginn ihres weltweiten Erfolgs. Céline Dions Popularität stieg mit der Veröffentlichung von Falling into You (1996) und Let's Talk About Love (1997), zu dem auch das kultige "My Heart Will Go On", der Titelsong des Films Titanic, gehört. Dieser Song wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Academy Award für den besten Originalsong und vier Grammys. In den 1990er und frühen 2000er Jahren veröffentlichte sie eine Reihe erfolgreicher Alben in englischer und französischer Sprache, darunter D'eux (1995), das meistverkaufte französischsprachige Album aller Zeiten. In ihrer Karriere erhielt sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen und gilt mit weltweit über 200 Millionen verkauften Tonträgern als eine der meistverkauften Musikkünstlerinnen der Welt. Anfang der 2000er Jahre legte Céline Dion eine Pause ein, um sich auf ihre Familie und die Gesundheit ihres Mannes René Angélil zu konzentrieren. 2002 kehrte sie mit dem Album A New Day Has Come zurück. Von 2003 bis 2007 trat sie außerdem mit großem Erfolg in Las Vegas unter dem Titel A New Day... auf, gefolgt von einem weiteren Auftritt unter dem Titel Celine, der 2011 begann. Nach dem Tod ihres Bruders und ihres Ehemanns im Jahr 2016 nahm sie ihre musikalischen Bemühungen mit dem französischen Album Encore un soir wieder auf, das in Kanada und Frankreich die Charts anführte. Diesem Erfolg folgte das Album Courage (2019), das ebenfalls die Charts anführte und mit Platin ausgezeichnet wurde. Nach der Absage ihrer Nordamerika-Tournee im Jahr 2022 gab die Sängerin bekannt, dass bei ihr das Stiff-Person-Syndrom diagnostiziert wurde, eine seltene neurologische Erkrankung, die ihre Stimmbänder beeinträchtigt. Ihre Kämpfe mit dieser Krankheit wurden in dem Film I Am: Céline Dion dokumentiert, dessen offizieller Soundtrack in Frankreich auf Platz 25 landete.