Aaron Parks

Aaron Parks, der seine ersten Erfahrungen mit dem renommierten Trompeter Terence Blanchard gemacht hat, war bereits ein anerkannter Jazzmusiker, als er 2008 sein von der Kritik gelobtes Album Invisible Cinema auf Blue Note Records veröffentlichte. Zu diesem Zeitpunkt war der junge Jazzpianist bereits ein gefragter Künstler mit vier Soloalben und zahlreichen Auftritten als Sideman für Künstler wie den bereits erwähnten Blanchard und andere hochkarätige Künstler wie Walter Smith III, Mike Moreno und Kendrick Scott.

Parks' Alma Mater war die berühmte Manhattan School of Music, an der er seine professionelle Karriere begann, als er in seinem letzten Jahr mit Blanchard spielte. Seine Talente wurden 2001 anerkannt, als er als 18-jähriger Student einen lukrativen ersten Platz als Cole Porter Fellow der American Pianists Association erhielt. Parks' Arbeit ist häufig auf den Soundtracks des Filmregisseurs Spike Lee zu hören, und sein Spiel war in einigen von Lees bekanntesten Filmen wie "Inside Man", "She Hate Me" und dem preisgekrönten Dokumentarfilm "When the Levees Broke" zu hören, der die Hurrikan-Katastrophe von New Orleans dokumentiert.