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Dance With Somebody | Mando Diao | 04:01 | |
Black Saturday | Mando Diao, Jan Hammer | 03:06 | |
Down in the Past | Mando Diao | 03:58 | |
Dance With Somebody | Mando Diao | 05:17 | |
Frustration | Mando Diao | 02:31 | |
Long Long Way | Mando Diao | 03:14 | |
Gloria | Mando Diao | 04:17 | |
One Last Fire | Mando Diao | 02:40 | |
Long Before Rock 'n' Roll | Mando Diao | 02:49 | |
Black Saturday | Mando Diao | 03:21 |
Black Saturday | |
Rooftop | |
Money Doesn't Make You A Man | |
Sweet Wet Dreams |
Mando Diao ist eine Alternative-Rock-Band aus Borlänge, Schweden,
die 1999 vom Sänger und Gitarristen Björn
Dixgård
gegründet
wurde. Ihren Retro-Sound, der sich an die 60er- und 70er Jahre
anlehnt, in Verbindung mit simplen, eingängigen Riffs etablierten
sie bereits auf ihrem 2002 erschienenen Debut-Album Bring ’Em
In, mit dem sie über die
Landesgrenzen Schwedens hinaus bekannt wurden. Insbesondere in Deutschland
erlangten sie eine große Fan-Gemeinde, spätestens nachdem ihr
zweites Album Hurrican Bar auf
Platz 30 der deutschen Charts kletterte und sie in den Jahren 2004
und 2005 auf zahlreiche deutsche Konzert- und Festivalbühnen führte.
Das dritte Album Ode to Ochrasy erhielt
durchgehend gute Kritiken und war auf Platz 3 der deutschen
Album-Charts. Das vierte Album Never Seen the Light of Day
wurde während ihrer ersten
Welttournee aufgenommen. 2009 erschien mit „Dance with
Somebody“ aus dem fünften
Album Give Me Fire! die
kommerzell erfolgreichste Single der Band. Mit dem Hit erreichten sie
Platz 2 der deutschen und Platz 1 der österreichischen
Single-Charts. 2010 folgte das obligatorische MTV-Unplugged-Konzert,
das Album Above and Beyond erschien
parallel dazu. Auf ihrem sechsten Studio-Abum Infruset
(2012) sangen sie zum ersten Mal
durchgehend auf Schwedisch und die LP wurde zu einem Riesenerfolg in
ihrem Heimatland. Mit dem experimentellen Album Ælita
aus dem Jahr 2014 wandten sie sich dem Synth-Rock zu. 2017 erschien
das Album Good Times. Auf
dem Album I
solnedgången
(2020)
singen sie erneut auf Schwedisch.