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Das Esbjörn Svensson Trio ist ein im Jahr 1993 gegründetes Jazz-Trio aus Schweden. Das Trio bilden Dan Berglund Kontrabass, Magnus Öström, Schlagzeug und Namensgeber sowie Komponist, Esbjörn Svensson am Klavier. Das Esbjörn Svensson Trio betritt im Jazz Neuland und bedient sich einiger Element aus dem Pop und des Drum and Bass. Dadurch werden auch andere Musikfans plötzlich auf Jazz-Musik aufmerksam. Bereits im Jahr 1993 erscheint mit When Everyone Has Gone das Debütalbum des Esbjörn Svensson Trios. Der Longplayer schafft es auf Anhieb auf Platz 41 der schwedischen Charts. Die Jazzmusiker feiern zunächst in ihrer schwedischen Heimat Erfolge. Auch die nachfolgenden Alben E.S.T. Plays Monk (1996), Winter in Venice (1997), From Gagarin’s Point of View (1999), Good Morning Susie Soho (2000) und Strange Place for Snow (2002) schaffen Top-Plätze in der schwedischen Hitparade. Inzwischen hören auch Jazz-Fans außerhalb von Schweden genauer hin. Das Album Seven Days of Falling schafft es im Jahr 2003 erstmals mit Platz 98 auch in die deutschen Charts. Das Esbjörn Svensson Trio spielt inzwischen auf den großen Jazz-Festivals. So steigt das nächste Album Viaticum im Jahr 2005 bis auf Platz 45 in den deutschen Charts und gewinnt Platin. Gleiches gelingt den Jazz-Musikern im Jahr 2006 mit dem Album Tuesday Wonderland. Das tragische Ende des Esbjörn Svensson Trios besiegelt der Tod des Gründers Esbjörn Svensson. Der Jazz-Pianist kommt im Jahr 2008 bei einem Tauchunfall ums Leben. Posthum erscheint im Jahr 2008 das Album Leucocyte, noch einmal ein großer Charterfolg. Mit 301 folgt im Jahr 2012 noch ein weiteres Studioalbum des Esbjörn Svensson Trios. Danach erscheinen nur noch ein paar Longplayer mit Live-Aufnahmen. Im Jahr 2022 dann die Sensation: 14 Jahre nach dem Tod von Esbjörn Svensson erscheint mit Home.S. ein Solo-Album des begnadeten Jazz-Pianisten. Die Aufnahmen aus dem Jahr 2008 hat Svenssons Ehefrau auf einer privaten Festplatte entdeckt. Der Longplayer gewinnt Gold und schafft es in Deutschland bis auf Platz 17.