71 432 Fans
Neuheiten von Milo j auf Deezer
Die beliebtesten Alben von Milo j
Ähnliche Künstler*innen wie Milo j
Playlists & Musik von Milo j
Hör Milo j auf Deezer
Milo J, geboren als Camilo Joaquín Villarruel am 25. Oktober 2006 in Morón, Buenos Aires, Argentinien, ist einer der führenden Vertreter der argentinischen Urban Music Szene. Schon in jungen Jahren entdeckte er seine musikalischen Talente, schrieb mit 11 Jahren gemeinsam mit seiner Schwester Songs und nahm an Freestyle-Wettbewerben teil. Milo Js Musikkarriere begann Ende 2021 als Teil von BajoWest, einem Kollektiv unabhängiger urbaner Künstler in Buenos Aires. Er begann, seine ersten Tracks wie "Tus Vueltas", "Cuando Estas Vos" und "Tu Paz" auf seinen Video-Sharing-Kanal hochzuladen. Im Jahr 2022 ging sein Song "Milagrosa" in den sozialen Medien viral, was einen bedeutenden Wendepunkt in seiner Karriere markierte und ihm zu größerer Anerkennung verhalf. Anfang 2023 veröffentlichte Milo J in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Taiu den Song "Rara Vez", der ein kommerzieller Hit wurde und in mehreren Ländern die Streaming-Charts anführte. Auf diesen Erfolg folgte die Veröffentlichung seiner Debüt-EP 511 im April 2023. Milo J erlangte auch Aufmerksamkeit als Darsteller bei der dritten Ausgabe von La Velada del Año, einer Amateurboxveranstaltung. Später im Jahr 2023 veröffentlichte er eine Reihe von viel beachteten Kollaborationen, darunter "Dispara ***" mit Nicki Nicole und "Milo J: Bzrp Music Sessions, Vol. 57" mit Bizarrap, das international in den Charts vertreten war. Der Erfolg seiner Zusammenarbeit mit Bizarrap wurde von der Veröffentlichung der fünf Titel umfassenden EP "En Dormir Sin Madrid" begleitet. Milo Js Arbeit brachte ihm eine Nominierung für den besten Rap/Hip Hop Song bei den 24th Annual Latin Grammy Awards für "Dispara ***" ein Er beendete das Jahr mit der Veröffentlichung seines Debütalbums 111, auf dem er mit Künstlern wie Yami Safdie, Yahritza y Su Esencia, Peso Pluma und Nicki Nicole zusammenarbeitete. Das Album erreichte Platz 23 der spanischen Charts und wurde gefolgt von 166 (2024), einem Album, auf dem er sich wieder auf seine Hip-Hop- und Trap-Wurzeln besann und auf dem auch Morad und Kelo Ke zu hören waren.